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Bitte um Hilfe bei Stalking

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Wenn ihm die Stalker bekannt sind, muß er ja wissen warum sie ihn stalken. Jemanden unter ständiger Beobachtung zu halten und Gewalt auszuüben macht keiner, der keine sehr guten Gründe dazu hat. Der Aufwand ist schlicht zu groß, das Risiko mit den Behörden konfrontiert zu werden zu groß - außer es sind Leute die glauben es sich leisten zu können, z. B. kriminelle Klans (wohnt er in einer "verdächtigen" Gegend?) oder einen massiven Grund haben, bei einem Arzt fällt einem da ein möglicher Behandlungsfehler ein, wegen dem jemand Rache geschworen hat. Oder eine Aussage bei der Polizei wegen der jemand eingebuchtet wurde. Jede Menge Ansatzpunkte also.
 
Die Polizei glaubt ihm nicht trotz Privatdetektiv? Dann scheint der ja nichts belastendes gefunden zu haben. Hat dein Freund Dreck am Stecken? Klingt alles etwas skurril. Warum ausgerechnet Ex Beamte? Selbstjustiz?
 
Natürlich glaubt die Polizei ihm auch erstmal nicht, ohne nicht eine Vorgeschichte.

Wieso fragt man in einem Forum, wenn's am Geld nicht scheitert?

Er kann sowieso nur eine Anzeige gegen unbekannt machen, solange nichts zu beweisen ist und da es vermutlich so bleiben wird, wird die Staatsanwaltschaft das fallen lassen. Das ist Realität.

Und wenn man so massiv gestalkt wird wie beschrieben, welche Hilfe soll es da geben? Wer soll dich schützen, wenn nicht klar zu sagen ist wer es ist?

Manchmal, so bitter das erstmal klingt, kann man nichts tun, außer den Zustand zu akzeptieren und zu denken LM. Eine Körperverletzung? Wurde die angezeigt? Wurde es ärztlich bescheinigt?
 
Gab es denn eine Gefahrenansprache, wenn du weißt wer das ist? Wirkt oft Wunder.
 
@Werner: super, danke. Ich war grad dabei, PN zu schreiben, habe aber jetzt einfach den Hinweis weitergereicht.

Der Betreffende hält die Nachbarn für die Stalker, hat aber mW keine Belege dafür. Einen Grund gibt es aus seiner Sicht nicht, sieht man von reiner Bösartigkeit ab.

Wenn die Polizei die Geschichte nicht glaubt, würde sie dann eine Anzeige aufnehmen?

Ich persönlich weiß weiterhin nicht, was ich von der Geschichte halten soll. Ich halte beides für möglich: dass die Geschichte so stimmt (ich selbst musste in anderem Kontext lernen, dass auch das buchstäblich Un-Denkbare möglich und real sein kann), aber auch, dass wir es mit einem psychiatrischen oder unter Umständen auch psychosomatischen Problem zu tun haben. Nur ist der Betreffende auf diesem Ohr komplett taub.
 
Naja, grundsätzlich ist wirklich alles möglich. Aber auch Ärzte verdrehen gerne Tatsachen und nutzen ihren guten Ruf aus.
Ich wäre vorsichtig.
Er kann sich ja mal beim Männertelefon beraten lassen.
 
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