Hallo liebe Leute,
ich schreibe an Euch, weil ich um Euere Meinung bitte.
In meinem Leben habe ich leider schon viele bittere Enttäuschungen und Verletzungen (Mißbrauch, Mißhandlungen, persönlicher Diebstahl, Ausnutzung/Ausbeutung, Liebeserpressung etc.), erleben müssen, weswegen ich auch depressiv bin und seit einigen Jahren mich zurückgezogen haben und nun einsam bin (habe keine Freunde).
Ich weiß nicht warum die Menschen mich ausnutzen, verletzten und mich enttäuschen. Diese Erfahrungen quälen mich, auch deshalb weil ich die Gründe nicht kenne. Ich glaube, wenn ich die kennen würde, dann könnte ich die Möglichkeit haben mich zu ändern. Aber keiner dieser Menschen will mir was sagen.
Seit meine Mutter gestorben ist (vor 2 1/2 Jahren) bin ich in ein Loch gefallen.
Habe letzten Dez/Jan meine dritte stationäre Therapie in meinem Leben gehabt (und viele ambulante Therapien). Dort habe ich eine Frau kennengelernt in die ich mich zwar ein bißchen verliebt habe, aber wußte, daß aus uns nichts werden kann (das habe ich ihr auch gesagt).
Ich habe mich ihr anvertraut, haben auch über persönliches und intimes geredet und wir hatten schöne Zeiten während der Klinikzeit erlebt. Kurz nach Weihnachten hat sie sich aber gegenüber mir verändert, ich habe gespürt, daß sie etwas gegen mich hat. Aber wenn ich sie darauf angesprochen haben (3x), dann hat sie das verneint und meinte ich wäre übersensibel und eifersüchtig. Ich habe ihren Worten geglaubt und Vertraut (das habe ich ihr auch gesagt).
Bevor ich entlassen wurde, haben wir ausgemacht, daß wir uns in einem Lokal treffen werden (2 Tage nach meiner Entlassung). Dann erhielt ich einen SMS, daß sie zum Arzt muß und deshalb das treffen auf den nächsten Montag verschieben müssen.
Aber dann hat sie sich nicht mehr gemeldet, meine SMS, anrufen und Facebook-Nachrichten wurden ignoriert.
Schon wieder eine Verletzung, Enttäuschung und Mißbrauch meiner Vertrauens; ich habe das sooooooo satt!!! :wein:
Nun habe ich ihr einen langen Brief (7 Seiten) geschrieben, siehe Anhang:
BRIEF_hilferuf-de.pdf
Ich möchte Euch bitten, liest diesen Brief durch und schreibt mir was Ihr davon haltet:
Ist dieser Brief eher ...
-> positiv (ermutigend, informativ, interessant, mitfühlend, verständnisvoll etc.) oder eher
-> negativ (einschüchternd, bedrängend, Mitleid erweckend etc.).
In diesem Brief geht es hauptsächlich um mein Leben, meine Erfahrungen und meine Einstellung. Aber es geht auch was zwischen ihr und mir war.
Manches habe ich geschwärzt bzw. Namen entfernt.
Herzlichen Dank für Euere Mühen und Antworten.
Viele Grüße
Darkshine
ich schreibe an Euch, weil ich um Euere Meinung bitte.
In meinem Leben habe ich leider schon viele bittere Enttäuschungen und Verletzungen (Mißbrauch, Mißhandlungen, persönlicher Diebstahl, Ausnutzung/Ausbeutung, Liebeserpressung etc.), erleben müssen, weswegen ich auch depressiv bin und seit einigen Jahren mich zurückgezogen haben und nun einsam bin (habe keine Freunde).
Ich weiß nicht warum die Menschen mich ausnutzen, verletzten und mich enttäuschen. Diese Erfahrungen quälen mich, auch deshalb weil ich die Gründe nicht kenne. Ich glaube, wenn ich die kennen würde, dann könnte ich die Möglichkeit haben mich zu ändern. Aber keiner dieser Menschen will mir was sagen.
Seit meine Mutter gestorben ist (vor 2 1/2 Jahren) bin ich in ein Loch gefallen.
Habe letzten Dez/Jan meine dritte stationäre Therapie in meinem Leben gehabt (und viele ambulante Therapien). Dort habe ich eine Frau kennengelernt in die ich mich zwar ein bißchen verliebt habe, aber wußte, daß aus uns nichts werden kann (das habe ich ihr auch gesagt).
Ich habe mich ihr anvertraut, haben auch über persönliches und intimes geredet und wir hatten schöne Zeiten während der Klinikzeit erlebt. Kurz nach Weihnachten hat sie sich aber gegenüber mir verändert, ich habe gespürt, daß sie etwas gegen mich hat. Aber wenn ich sie darauf angesprochen haben (3x), dann hat sie das verneint und meinte ich wäre übersensibel und eifersüchtig. Ich habe ihren Worten geglaubt und Vertraut (das habe ich ihr auch gesagt).
Bevor ich entlassen wurde, haben wir ausgemacht, daß wir uns in einem Lokal treffen werden (2 Tage nach meiner Entlassung). Dann erhielt ich einen SMS, daß sie zum Arzt muß und deshalb das treffen auf den nächsten Montag verschieben müssen.
Aber dann hat sie sich nicht mehr gemeldet, meine SMS, anrufen und Facebook-Nachrichten wurden ignoriert.
Schon wieder eine Verletzung, Enttäuschung und Mißbrauch meiner Vertrauens; ich habe das sooooooo satt!!! :wein:
Nun habe ich ihr einen langen Brief (7 Seiten) geschrieben, siehe Anhang:
BRIEF_hilferuf-de.pdf
Ich möchte Euch bitten, liest diesen Brief durch und schreibt mir was Ihr davon haltet:
Ist dieser Brief eher ...
-> positiv (ermutigend, informativ, interessant, mitfühlend, verständnisvoll etc.) oder eher
-> negativ (einschüchternd, bedrängend, Mitleid erweckend etc.).
In diesem Brief geht es hauptsächlich um mein Leben, meine Erfahrungen und meine Einstellung. Aber es geht auch was zwischen ihr und mir war.
Manches habe ich geschwärzt bzw. Namen entfernt.
Herzlichen Dank für Euere Mühen und Antworten.
Viele Grüße
Darkshine