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Bin in einer Notlage

Das ist ja die Härte mit der Stromnachzahlung.
Aber wohl nicht die letzte Weisheit.

Wenn es um einen Jahresnachzahlbetrag geht, besteht der für zwei Jahreshälften: eine mit und eine ohne Heizung. Also hat der Kühlschrank, der seine Wärme ja in der Wohnung hinterlassen muss, für 250 Euro geheizt, und die Energie ist nicht einfach verdunstet.
Hätte er das nicht getan, wären die Heizkosten höher ausgefallen.
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Als Bayrischer Bewohner sollte man welche fragen, ob die gegen eine Spende an ihren Verein das Altgerät raus tragen. Mit anderen Hilfeleistungen läuft es ja auch so, zB hier mit der Weihnachtsbaumabholung durch die Pfadfinder. Nur müsstest Du überlegen, was Du spenden kann.
 
Sind 30 Cent pro Tag, da kommt mehr rum, wenn du ein Glas Nutella alle 10 Tage weglässt
nu komm mir nicht mit Nutella, oder Schokokreme weg lassen!!
Hab das die Tage erst gegengerechnet. Kaufe ich DIE Schokokreme, sind das 1€ pro 100Gramm. Das ist günstiger als so gut wie alle Tafeln Schokolade. (Bis auf die ganz günstigen, aber die gehen ins Geld, weil die irgendwie zuviel Fett oder was enthalten, und eh man sichs versieht, hat man die ganze Tafel aufgegessen).
Sorry @Sonne00 für das OT
 
Abgesehen davon, dass es zusätzlich zum Kühlschrank evtl auch noch ein anderes Gerät geben kann, das zuviel verbraucht oder die Rechnung der Stromgesellschaft fehlerhaft ist oder alles zusammen, empfinde ich manche Beiträge wirklich als „Sticheln“ nachdem Motto „das kann doch gar nicht stimmen, was Du sagst“, mehr noch, es wird KI bemüht, um Detektiv zu spielen, ohne dass es genügend aussagefähige Fakten gibt von Leuten, die die TE und nähere Details nicht kennen.

Dann wird sich beklagt, die TE wäre unfreundlich. Ehrlich gesagt wäre ich auch genervt, wenn ich immer weiter in eine Rechtfertigungsspirale käme.
Sonne hat sich übrigens bereits bedankt für Tipps, Antworten und Hilfe, das wird jedoch nicht erwähnt.

Kann man nicht in normalem Tonfall ohne Stichelei und halbdiffusen Unterstellungen normal weiter miteinander diskutieren?
 
mehr noch, es wird KI bemüht, um Detektiv zu spielen, ohne dass es genügend aussagefähige Fakten gibt von Leuten, die die TE und nähere Details nicht kennen
Warum reißt du das aus dem Zusammenhang?
Sie hat schon genug Problem wegen der Waschmaschine und jetzt haben ihr noch Leute eingeredet die 500€ Mehrkosten liegen eindeutig an dem Kühlschrank und sie braucht dringend einen Neuen.
Ich hatte ihr versucht zu erklären das das technisch unmöglich ist und da keine Reaktion kam Chatgpt gefragt. Ja, ich komme berufsmäßig aus der Ecke und spekuliere nicht.
Er hat es nachvollziehbar bestätigt und es ist schlichtweg ein Fakt. Ich hab ihr sogar angeboten ihr ein Stromkostenmessgerät zu kaufen und an eine neutrale Adresse zu schicken.
Wo habe ich da Detektiv gespielt und was ist mit dir los?
Die Frau hat schon genug Probleme und jetzt noch einen neuen Kühlschrank ohne mal den Verbrauch zu messen? Sie hat schlichtweg nicht das Geld dafür.
Ich bin jetzt entgültig hier raus!
@Sonne00 Das Angebot für das Messgerät steht natürlich, alles Gute für dich!
 
Abgesehen davon, dass es zusätzlich zum Kühlschrank evtl auch noch ein anderes Gerät geben kann, das zuviel verbraucht oder die Rechnung der Stromgesellschaft fehlerhaft ist oder alles zusammen, empfinde ich manche Beiträge wirklich als „Sticheln“ nachdem Motto „das kann doch gar nicht stimmen, was Du sagst“, mehr noch, es wird KI bemüht, um Detektiv zu spielen, ohne dass es genügend aussagefähige Fakten gibt von Leuten, die die TE und nähere Details nicht kennen.

Dann wird sich beklagt, die TE wäre unfreundlich. Ehrlich gesagt wäre ich auch genervt, wenn ich immer weiter in eine Rechtfertigungsspirale käme.
Sonne hat sich übrigens bereits bedankt für Tipps, Antworten und Hilfe, das wird jedoch nicht erwähnt.

Kann man nicht in normalem Tonfall ohne Stichelei und halbdiffusen Unterstellungen normal weiter miteinander diskutieren?
Ich persönlich fand die Infos der KI für sehr sinnig und ich habe mir einen Strommesser bestellt und es sieht bei mir so aus, dass der alte Kühlschrank aus 2008 (der etwas kleiner ist als normale) weniger Strom verbraucht als die neuen (größeren) Also wäre ein Neukauf UNSINN! Ich werde auch noch alles andere durchmessen weil ich durch diese Angaben Grundinformationen habe für die ich dankbar bin - ebenso für dieses Thema hier.

Der erste Punkt ist und war für mich immer der monatliche Aufschrieb, die Verhältnismässigkeit von Verbrauch zu monatlichem Abschlag und das Kontrollieren der Stromrechnung.

Und wenn ich an den liebenswürdigen Vorschlag von Max an TE denke (er schickt ihr kostenfrei den Stromverbrauchsmesser, so habe ich es verstanden) dann ist das mehr als Hilfestellung der uneigennützigsten Art!!!

Gruß von Grisu
 
Ich persönlich fand die Infos der KI für sehr sinnig und ich habe mir einen Strommesser bestellt und es sieht bei mir so aus, dass der alte Kühlschrank aus 2008 (der etwas kleiner ist als normale) weniger Strom verbraucht als die neuen (größeren) Also wäre ein Neukauf UNSINN! Ich werde auch noch alles andere durchmessen weil ich durch diese Angaben Grundinformationen habe für die ich dankbar bin - ebenso für dieses Thema hier.

Der erste Punkt ist und war für mich immer der monatliche Aufschrieb, die Verhältnismässigkeit von Verbrauch zu monatlichem Abschlag und das Kontrollieren der Stromrechnung.

Und wenn ich an den liebenswürdigen Vorschlag von Max an TE denke (er schickt ihr kostenfrei den Stromverbrauchsmesser, so habe ich es verstanden) dann ist das mehr als Hilfestellung der uneigennützigsten Art!!!

Gruß von Grisu
Ich muss jetzt aber auch sagen, dass mein kleiner Kühlschrank von 2010 oder älter ist und auch schnell wieder vereist. Aber ich verbrauche viel Strom mit Spülmaschine und Waschmaschine und habe noch nie so viel nachbezahlen müssen.

Ich denke auch, dass 500 Euro nicht nur mit dem Kühlschrank zu erklären sind.

Ich vermute entweder eine Abzocke, dass der günstigste Anbieter letztendlich eben doch am Ende viel teurer als z.B. der normale städtische Anbieter ist oder dass die Abrechnung falsch ist. Vielleicht war zusätzlich auch die monatliche Zahlung viel zu gering angesetzt und es spielt zum Teil mit rein, dass der Kühlschrank nicht mehr richtig läuft.
 
Hallo Sonne,

ich habe mich in den letzten Monaten aufgrund von Nachforderungen im Freundes- und Bekanntenkreis sehr viel mit Stromrechnungen aus den unterschiedlichsten Zeiträumen, mit den unterschiedlichsten Verbräuchen und bei den unterschiedlichsten Anbietern beschäftigt.

In einem Fall war es auch so, daß der Kühlschrank mit einem ähnlichen Hintergrund wie bei Dir zu einem erhöhten Stromverbrauch geführt hat. War bei meiner Mutter, daher kann ich das gut nachvollziehen. Sie hatte es nicht bemerkt bzw. nicht als so schlimm erachtet, daß der Kühlschrank dauernd vereist, obwohl sie ihn ständig abgetaut hatte. Allerdings hielt sich die Nachzahlung in Grenzen. Meine Mutter hat sowieso nur einen sehr sehr geringen Verbrauch, da sie kaum elektronische Geräte hat, außerdem war der Abschlag mit 20 € monatlich etwas zu gering. Das wußte sie auch und die Nachzahlung belief sich (trotz Kombi zu geringer Abschlag und defekter Kühlschrank ) nur auf ca. 100 €.

Ich vermute deshalb auch wie die anderen hier, daß der Kühlschrank nicht die alleinige Ursache bei Dir für die eklatante Nachforderung von 500 € ist.

Bei allen anderen Rechnungen und Sachverhalten, die ich überprüft habe, lag die Ursache in Fehlern in der Rechnung und gestiegenen Umlagen:
- die Netzentgelte sind in den letzten Jahren stetig angestiegen
- Boni beim Wechsel des Anbieters wurden vergessen und nicht vom Rechnungsbetrag abgezogen
- Bei Wechsel wurde von dem Mitarbeiter des Stromanbieters ein anderer Tarif mit einem anderen Grund- oder Arbeitspreis eigegeben als vom Kunden gebucht worden war
- es wurden nicht jeden Monat tatsächlich auch Abschläge abgebucht, weil einige Stromanbieter Schwierigkeiten mit Software und Programmierung hatten und deshalb nicht den richtigen Betrag abbuchen konnten
- Ganz häufiger Fehler: die Zählerstände stimmten nicht.
Mal wurde falsch abgelesen oder die Meldung des Kunden nicht richtig übernommen.
Häufiger jedoch wurde der Zählerstand vom Stromanbieter geschätzt und zwar für die aktuelle Abrechnung zu hoch geschätzt, weil der Kunde den Zählerstand nicht selbst gemeldet hat und dieser auch nicht vor Ort abgelesen wurde. Das waren teilweise ganz erhebliche Differenzen zwischen dem realen Zählerstand am Zähler im Keller und dem auf der Rechnung geschätzten Verbrauch.
Oder der Zählerstand wurde in den Vorjahren (zu niedrig) geschätzt, weil der Kunde in den Vorjahren nicht gemeldet hat und er auch nicht abgelesen wurde, so daß die Rechnungen in den Vorjahren zu niedrig waren, aber für das aktuelle Jahr wurde abgelesen oder gemeldet, so daß die Differenz zu dem tatsächlich höheren Verbrauch aus den Vorjahren sich erst jetzt auswirkte.
Das sah dann auf der Rechnung so aus, als ob der Verbrauch im aktuellen Jahr ganz erheblich gestiegen war. Tatsächlich zeigte sich aber im Vergleich mit den Rechnungen der Vorjahre, daß dort zwei Jahre lang nicht der tatsächliche Verbrauch ausgewiesen war, sondern ein (zu niedrig) geschätzter. Daß die Schätzung zu niedrig war, war in den Vorjahren nicht aufgefallen, da damals bei dem unerwartet niedrigen Verbrauch verbunden mit einer Rückzahlung und niedrigeren Abschlägen einfach nur Freude aufkam und die Rechnung zufrieden abgeheftet wurde, aber nicht die Rechnung überprüft und mit dem tatsächlichen Zählerstand im Keller abgeglichen wurde. Erst bei einem Vergleich der Verbräuche über mehr als die letzten zwölf Jahre fiel auf, daß in den zwei geschätzten Jahren der Verbrauch viel niedriger lag als im Mittel der vergangenen Jahre. Das war natürlich doof, weil sich aus dem zu niedrig geschätzten Verbrauch im Vorjahr eine Rückzahlung + niedrigere Abschläge im aktuellen Jahr ergeben haben, was dann mit dem tatsächlich festgestellten Verbrauch aufgrund Meldung/Ablesung für das aktuelle Jahr zu einer ganz erheblichen Nachzahlung geführt hatte. Ob Verbräuche gemeldet, abgelesen oder geschätzt wurden, muß auf allen Rechnungen ausgewiesen werden. Das kannst Du gut nachvollziehen, wenn Du die Rechnungen der letzten Jahre vergleichst.
- Einmal stimmte auch die Zählernummer nicht. Meine Bekannten, die in einem Mehrfamilienhaus lebten, hatten den Stromanbieter gewechselt und beim Wechsel versehentlich die Zählernummer des Nachbarn angegeben und obwohl der dann im Rahmen des Wechsels mal Post von seinem Stromanbieter erhalten hatte, hat er das nicht beachtet und sich nicht gewundert, weil er gar kein Deutsch konnte. So war in Kombination mit weiteren Fehlern des alten und des neuen Stromanbieters nicht aufgefallen, daß meinem Bekannten nunmehr ein falscher Zähler zugeordnet war.

Das war oft richtige Detektivarbeit, die Gründe für die hohen Nachzahlungen festzustellen.
Ungefähr in der Hälfte der Fälle waren es tatsächlich Fehler des Stromanbieters, die zu einer falschen Rechnung geführt haben, die dann auch korrigiert wurde.
In den anderen ca. 50 % gab es nachvollziehbare Gründe, warum die Rechnung auf den ersten Blick fehlerhaft erschien, aber im Nachhinein doch korrekt war. Das war meist der Fall wegen einer Kombi aus gestiegenen Umlagen, zu niedrigen oder nicht abgebuchten Abschlägen und in den Vorjahren zu gering geschätztem Verbrauch.

Ich finde daher Deine Idee gut, die Rechnung überprüfen zu lassen.
Viele Positionen der Rechnung kannst Du auch selbst prüfen, durch Vergleich jeder einzelnen Position mit den Rechnungen der Vorjahre und den Angaben am Zähler selbst.

Ich wünsche Dir sehr, daß sich ein Fehler herauskristallisiert, der zu einer Rechnungskorrektur und niedrigerer Nachzahlung führt. Da Du selbst sagst, daß die Abschläge vielleicht nicht angemessen waren und der Kühlschrank defekt, wird eine Nachzahlung sich vielleicht nicht ganz umgehen lassen, aber vielleicht hat sich ja zusätzlich noch ein Fehler eingeschlichen, der eine Rechnungskorrektur begründet. Ich drücke die Daumen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt die Frage ob die Basis für die monatliche Abschlagszahlung aus dem Jahresverbrauch resultiert oder womöglich aus einem Monat.

Ich habe in den Sommermonaten 180 kW
in den Wintermonaten 500 kW für eine Haushälfte.

Wäre jetzt die Vorauszahlung im Sommer berechnet worden, dann wäre meine Nachzahlung wohl über den 500 Euro liegend. Deshalb habe ich immer monatlich abgelesen und die Rechnung entsprechend kontrolliert.

Gruß von Grisu, deren kleiner Kühlschrank so liebenswürdig ist und gar kein Eis entwickelt🙂

Gruß von Grisu
 
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