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Würde ich mich anschließen.Für mich liest sich das mehr nach einem Minderwertigkeitsgefühl. Geistig zurückgeblieben bist du sicher nicht.
Also ich erkenne darin durchaus viele positive Charaktereigenschaften. Zunächst einmal bist du noch jung und vieles lernst du von Zeit zu Zeit, wie bspw. vor Fremden zu sprechen, wenn es die Situation fordert.Ich weiß nicht, ob ich dir die Fragen mit negativen und positiven Eigenschaften überhaupt beantworten soll, aber wenn schon, dann tue ich das jetzt einfach mal, aber ich finde kaum positive Dinge an mir; ich konnte nichts, was im Sportunterricht dran kam und kommt, bin auch sonst ein extrem unsportlicher Mensch, bin leider auch ein wenig intolerant, kann kaum Mathe, kann nicht richtig vor Fremden sprechen, habe einige Probleme mit dem Lernen von Schulstoff und es kommen noch weitere Dinge hinzu, positives fällt mir kaum was ein, mein ehemaliges Hobby konnte ich gut, in manchen Schulfächern bin ich fast eine Schulstunde vor den anderen Schülern fertig, ich kann gut Leute in einer Diskussion ausargumentieren und viele sagen mir, dass mein Schreibstil und meine Audrucksweise im realen Leben ja so toll wären. Was kann man da gut zusammenfügen?
Hi katheyHallo, ich weiß nicht, ob das der richtige Platz dafür in diesem Forum ist, aber ich hoffe mal schon.
Ich weiß nicht, wie ich das anfangen soll, aber ich halte mich, wie der Titel schon sagt, für geistig zurückgeblieben und das nicht nur ein bisschen. Nach allen Dingen, die darauf hinweisen dass ich es sein könnte, habe ich extreme Heulkrämpfe, weil ich mit diesem Gedanken kaum zurecht komme. Alle sagen mir, dass man definitiv merkt, dass ich wohl eher nicht zurückgeblieben bin, aber das kann ich nicht glauben, ich bin zu überzeugt.
Nach jeder Streitigkeit mit meinen Eltern halte ich mich für zurückgeblieben, ich werde schnell wütend, besonders wenn etwas nicht so passiert, wie ich es gerne hätte, weine auch schnell aus Wut, raste häufiger mal aus, werde schnell laut in der Gegenwart meiner Eltern. Ich bin grade 15 geworden, habe aber bis zu meinem 14. Lebensjahr Pferdespiele gespielt was ich als definitiv nicht alters entsprechend bezeichne. Ich habe mal einen IQ Test im Internet gemacht, das Ergebnis betrug 109, deshalb habe ich fast 4 Stunden ununterbrochen geweint, es ist mir zu niedrig, dabei ist 109 ja nicht einmal ganz so niedrig und definitiv höher als der Durchschnitts IQ meiner Klasse, auch wenn das jetzt nichts damit zutun hat, zurückgeblieben zu sein, aber wer weint schon fast 4 Stunden wegen einem IQ? Die Aufgaben wurden mir aber ziemlich schnell zu schwer, auch das macht mir zu schaffen, besonders weil meine jetzige Psychologin meinen IQ auf 130 schätzt und das ja anscheinend nicht stimmt. Einen Test habe ich auch mal bei meiner ersten Psychologin gemacht, ich war zu der Zeit 12 und habe erst nicht einmal kapiert, dass es einer ist, das Ergebnis wurde meiner Mutter und mir warum auch immer nicht in Zahlen wiedergegeben. Ich bin ein ziemlich gepflegter Mensch, dusche jeden Tag fast 2 Stunden, rasiere mich jeden Tag, betreibe Gesichtspflege, putze mir 3 Mal täglich die Zähne und gehe nicht ohne Plastikhandschuhe groß auf Klo, in meiner Klasse war mal ein Mädchen, welches eher nicht auf dem Stand ihres Alters ist, von der man Hygiene definitiv nicht erwarten konnte. Mein Verhalten in der 5. Klasse konnte man auch nicht für mein damaliges Alter alters entsprechend bezeichnen. Ich bin bei einem Psychologen, habe diesen bereits 4 Mal gewechselt, hatte auch mal eine Gruppentherapie und als der Therapeut mich beim Vorstellen nach meinem Hobby gefragt hat, habe ich mit "Das möchte ich nicht sagen" geantwortet, weil ich mein ehemaliges Hobby zu peinlich fand. Ich habe Probleme, mir etwas zu merken, mir fallen momentan nicht so schnell wie vorher Dinge ein und gut argumentieren kann ich auch nicht mehr, außerdem weine ich wegen jedem Mist. Ich kenne mich nur gut mit Elektronik aus, komme mit Menschen nicht gut zurecht, habe keine Freunde, versaue es mir mit meiner Familie, ich bin zu unhöflich und kann es nicht ändern.
Auch wenn man eine geistige Zurückgebliebenheit schon im Kleinkindsalter hätte festgestellt, bin ich fest davon überzeugt. Es ist auch ein halbwegs großes Problem, da mich jede Kleinigkeit überzeugt, zurückgeblieben zu sein, es muss auch nur ein Beitrag irgendwo im Internet eines Zurückgebliebenen sein und sofort denke ich, ich bin es auch.
Vielleicht bin ich auch einfach nur dämlich, aber auch das würde ich als großes Problem ansehen. Es kann ja sein, dass mir irgendwer hier damit helfen kann und deuten kann, ob ich es mir eher nur einrede oder es vielleicht auch der Wahrheit entspricht.
LG, Kathey
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