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Bin ich zu spartanisch.

S

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Gast
Hallo Leute,
Ich frage mich gerade, ob ich zu streng mit l7r selber beim Thema Finanzen bin. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich große Ausgaben plane. Es geht hie eher um Ausgaben, die dass Leben angenehmer machen. Ich bin heute kurz durch ein street food-festival gelaufen. Ich wollte nur durchlaufen und hatte keine größeren Ausgaben geplant. Trotzdem hatte ich das Gefühl, ich bin zu streng mit mir. Ein Teil von mir hätte gern etwas für 3-4 € geholt. Andererseits muss ich mich dabei auch immer ermahnen, da ich für Oktober schon 2 Veranstaltungen plane , wo ich Geld ausgeben möchte (im Rahmen von 5-15 €). Ich bin jetzt etwas traurig, dass ich da nichts kaufen konnte, da ich denke ich habe jetzt etwas im Lebrn verpasst und bin zu streng Mut mir. Allerdings muss ich sagen, wegen der aktuellen Preiserhöhungen macht mir auch dass Angst. Ich denke daran auch mein Geld zusammenzuhalten und deshalb sowas zu reduzieren. Andererseits geht mir dabei auch Lebenszeit und Lebenafreude verloren undich möchte nicht zu viel verpassen.
Zu meiner finanziellen Situation: bin Student habe noch ein etwas größwre Summe aufm Konto. Auch darf ich mir in den nächsten Jahren keine größeren Anschaffunggwn erlauben. Kriege zudem , da ich im Moment im Urlaubssemestwr bin auch Haezt 4. So was meinrihr? Übertreibe ich?
 
G

Gelöscht 123768

Gast
Spartanisch lebst du definitiv nicht. Einen spartanischen Lebensstil führt man aus Überzeugung und nicht aus Angst.

Die Frage geht ohnehin an der Sache vorbei: Jeder hat eine andere Auffassung davon was zu viel oder zu wenig an Ausgaben ist. Das entscheidende ist, ob du dich wohl fühlst und das tust du anscheinend ja nicht. Dementsprechend solltest du dein Verhalten ändern. Ganz simpel.

Mal ganz salopp gefragt: Was soll dir denn passieren, wenn du kein Geld mehr hast? Miete und Nebenkosten werden ggf. vom Amt übernommen und genug Geld um Lebensmittel, Kleidung etc. zu kaufen würdest du auch kriegen. Obdachlosigkeit ist in Deutschland immer zu 100% selbst verschuldet. Solange du deinen A**** also rechtzeitig hoch kriegst, kann dir nichts passieren.
 

Larissa

Aktives Mitglied
Ja, du gönnst dir zu wenig. Wenn man 3-4€ ausgibt, wird man nicht gleich obdachlos oder verhungert. Die lassen sich an anderer Stelle bestimmt einsparen. Ich weiss ja nicht, wie und wo du Lebensmittel einkaufst. Verstärkt auf Sonderangebote achten, dann ist das Geld vielleicht schon eingespart.
 
G

Gelöscht 121883

Gast
Ja, du gönnst dir zu wenig. Wenn man 3-4€ ausgibt, wird man nicht gleich obdachlos oder verhungert. Die lassen sich an anderer Stelle bestimmt einsparen. Ich weiss ja nicht, wie und wo du Lebensmittel einkaufst. Verstärkt auf Sonderangebote achten, dann ist das Geld vielleicht schon eingespart.
Für jemanden der wenig Geld hat sind 3€-4€ viel Geld. Ich finde das gehört sich nicht sowas abzuwerten.

Auch Discounter haben die Preise heftig angezogen. Selbst bei Sonderangeboten kommen viele Menschen mit wenig Geld nicht weit.
 
M

MX5

Gast
Ich habe als Student nebenbei gearbeitet - und im Urlaubssemester richtig, um mir mein weiteres Studium fianzieren zu können. Du machst Urlaubssemester auf H4. Finde den Fehler...
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Such dir einen Minijob. Führe ein Haushaltsbuch. Du kannst dir mal was gönnen, aber du solltest deine Finanzen insgesamt im Auge behalten.
 
G

Gelöscht 123768

Gast
Gewagte Aussage. Eine zu große Wohnung zahlt dir das Amt nicht, und wenn du dann nicht zeitgerecht eine kleine findest, wird es schon eng.
Jede Wohnung wird für wenigstens 6 Monate vom Amt bezahlt, bei Großstädten mit angespanntem Markt auch länger. Danach musst du nur nachweisen, dass du aktiv nach einer Wohnung suchst. Solange du dann keine findest, wird deine aktuelle weiter bezahlt. Insofern bleibe ich bei meiner Aussage.

Ab kommendem Jahr verlängern sich mit dem Bürgergeld die 6 Monate übrigens auf 24.
 

Renasia

Aktives Mitglied
Spartanisch lebst du definitiv nicht. Einen spartanischen Lebensstil führt man aus Überzeugung und nicht aus Angst.

Die Frage geht ohnehin an der Sache vorbei: Jeder hat eine andere Auffassung davon was zu viel oder zu wenig an Ausgaben ist. Das entscheidende ist, ob du dich wohl fühlst und das tust du anscheinend ja nicht. Dementsprechend solltest du dein Verhalten ändern. Ganz simpel.

Mal ganz salopp gefragt: Was soll dir denn passieren, wenn du kein Geld mehr hast? Miete und Nebenkosten werden ggf. vom Amt übernommen und genug Geld um Lebensmittel, Kleidung etc. zu kaufen würdest du auch kriegen. Obdachlosigkeit ist in Deutschland immer zu 100% selbst verschuldet. Solange du deinen A**** also rechtzeitig hoch kriegst, kann dir nichts passieren.
Dem muss ich widersprechen, ich hätte dank Jc , als ich in der Klinik lag fast mal die Bude verloren.
War gerade umgezogen und eigentlich sollte Jc die Miete direkt an Vermieter überweisen.
Hatte dann nach 2 Mon fristlose Kündigung im Briefkasten ( ohne Vorwarnung!) , zum Glück hat der Sozialarbeiter in der Klinik das dann klären können.
 

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