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bin ich zu eifersüchtig, zu ängstlich oder nur verrückt

Agrajah

Mitglied
Weil echte Liebe genügt.
Warum sollte ich Liebe nur zu einer Person empfinden können?
Ein solcher Satz in seiner Allgemeinheit muß schlichtweg falsch sein - allenfalls könnte man sagen "für eine gewisse Anzahl an Menschen genügt die Liebe zu einer Person". IMHO: Gerade dieser Satz übt auf viele Menschen einen riesigen, nicht zu kompensierenden Druck auf sich selbst und die Lebenspartner aus, und kann eine ewige Suche nach Perfektion nach sich ziehen. Werte wie Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit sind für mich wichtiger als Perfektion.
Wenn jetzt, im genannten Beispiel, sich (ich fantasiere mal) herausstellen sollte, daß die Freundin zu Ihrer Erfüllung etwas braucht, was Ihr der Poster nicht bieten kann, und sie dies von jemanden anderen erfüllen läßt - im Einvernehmen mit dem Poster - wer will sich anmaßen, zu entscheiden, welches Lebensmodell besser oder schlechter ist? Letztendlich könnte es die "Sicherheit" der Beziehung erhöhen - denn auf der primären Beziehung lasten weniger Aufgaben.

Mit dem Begriff "echte Liebe" kann ich nichts anfangen -letztendlich landet man in einer Abart des "Kein-echter-Schotte-Problems".
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
Dass du ein Verfechter der Polygamie bist, hast du in mehreren Threads schon geschrieben.
Deshalb muss nicht Jeder dieses Beziehungsmodell für gut befinden.
Wenn es dich nicht stören würde, wenn deine Partnerin sich von Tattoo-und Fotofuzies in Hotelzimmern nageln lässt, ist es deine Sache.
Für den TE ist es aber ein Problem, weil er eine monogame Beziehung will. Capici?
 

Agrajah

Mitglied
Dass du ein Verfechter der Polygamie bist
Ich verfechte nichts, ich zeige nur auf, daß es Alternativen (nebenbei: Polyamorie, nicht Polygamie!) gibt. Ich werfe hier ja auch niemanden vor, er sei ein Verfechter der Monogamie :)

Für den TE ist es aber ein Problem, weil er eine monogame Beziehung will. Capici?
Es ist natürlich komplett seine Entscheidung, was er als Teil einer Beziehung akzeptieren kann, und was nicht. Alles was ich sage ist: Wenn er diese Frau so stark liebt, könnte es eine Minimierung des Leids sein, Dinge einfach zu akzeptieren -bzw. Menschen so akzeptieren, wie sie sind. Wenn es nicht akzeptabel ist, muß man dann auch mit den Konsequenzen leben und, schlimmstenfalls, eine Trennung in Erwägung ziehen - auch wenn sich die Freundin noch so gut um den Haushalt kümmert.
 

nicht_wichtig

Neues Mitglied
inzwischen ist einiges passiert, sie hat einen stalker und seit dem ist sie endlich zu dem entschluss gekommen das dieses schreiben und dergleichen über flirtportele etc nicht gut ist. leider hab ich zu dem was eigendlich sein sollte nun ihre angst vor diesen typen. doch das hab ich im griff.
schlimm nur das sie erst eiene katastrofe ereilen muss um zu kapieren was ist. und letztendlich hört sie auf mich und die freunde welche sie gewarnt haben. sie ist naiv und nicht an polygamie interessiert. das steht fest. nun liegt es an mir ob alles so läuft wie man es sich erwünscht und vorstellt, gemeinsam.
und ey ein halbes jahr ist zwar nicht lang aber unter umständen eine ewigkeit und es gibt leute welche sich sehen, verlieben und wissen das passt. kennenlernen geht eh erst im alltag bei dem miteinander. denn zwei wohnungen, zwei haushalte und weg bedeutet immer eine gewisse distanz was jedem irgendwo im alten trott hält
 

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