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Gast
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Hallo,
ich habe ein Problem mit meiner besten Freundin. Ich studiere noch und sie ist schon etwas älter als ich und hat Familie etc. Sie ist vor kurzem umgezogen und hat jetzt ziemlich viel am Hals. Die Umzugskisten sind noch nicht ausgepackt, nebenbei hat sie einen Full-time Job, Kinder und den Haushalt.
Es war immer so, dass wir viel zusammen gemacht haben. Am Wochenende sind wir mal in die Stadt gegangen, haben mal Kaffee getrunken oder einfach nur gequatscht.
Das fällt momentan weg und sie sagt mir oft, dass sie keine Zeit hat.
Eigentlich kann ich das verstehen, denn ich sehe ja selber, dass bei ihr das Chaos wütet. Würde dann gerne mithelfen Kisten auszupacken oder irgend etwas anderes, aber da sagt sie, dass ihr das neben den Kindern zu unruhig wird. Was ich in dem Moment nicht verstehe, weil ich denke, dass man sich über jede Hilfe freut. Allerdings habe ich selber noch nie einen Umzug mitgemacht und kann nicht sagen wie das ist.
In letzter Zeit werde ich immer trauriger, weil ich denke, dass sie mich vielleicht nicht mehr mag. Entweder arbeitet sie oder ist total k.o. und will dann verständlichweise auch noch Zeit mit ihren Kindern verbringen.
In der Woche sehen wir uns auch 3-4 Mal,aber dann nur nach der Arbeit und so 2-3 Stunden, weil es dann zu spät wird.
Im Grunde genommen kann ich mich nicht beklagen, weil ich ja trotz Stress immer noch vorbei kommen kann, aber ich habe Angst, dass es nie wieder wie vorher wird.
Wir haben gesagt, dass wenn es ihr zuviel wird, wenn ich so oft da bin, dann sagt sie mir das und sonst ist das o.k.
Ich glaube, dass ich viel zu egoistisch bin. Kann nicht verstehen, dass sie Stress hat und dann nicht noch Freunde bei sich haben möchte.
Mir fällt es auch wahnsinnig schwer, wenn wir uns mal 2 Tage lang nicht sehen, ihr macht das nichts aus, weil sie ja noch alle anderen um sich rum hat. Würde ich mich länger nicht melden, würde ich ihr allerdings fehlen, sagt sie. Im Normalfall, außerhalb dieser Stressituation.
Mein Problem ist:
ich bin wirklich extrem traurig, wenn sie keine Zeit für mich hat und denke, sie mag mich dann nicht mehr.
Wir zicken uns deshalb teilweise auch an. Jedoch ist sie immer super verständnisvoll und erklärt, warum es nicht geht und sagt dass das nichts mit mir zu tun hat. Als ich gestern wieder so traurig war, nahm sie mich nur in den Arm.
Was tu ich am Besten, dass ich mich nicht so "ausgeschlossen" und "ungewollt" fühle, wenn sie keine Zeit hat? Wäre am liebsten ständig da.
Hier sitze ich alleine und dort ist immer etwas los.
Ich bin wirklich zu egoistisch, oder? Oder würdet ihr sagen, dass sie mich nicht mag und mich daher nicht bei sich haben will?
Ist jetzt ganz schön lang geworden...
ich habe ein Problem mit meiner besten Freundin. Ich studiere noch und sie ist schon etwas älter als ich und hat Familie etc. Sie ist vor kurzem umgezogen und hat jetzt ziemlich viel am Hals. Die Umzugskisten sind noch nicht ausgepackt, nebenbei hat sie einen Full-time Job, Kinder und den Haushalt.
Es war immer so, dass wir viel zusammen gemacht haben. Am Wochenende sind wir mal in die Stadt gegangen, haben mal Kaffee getrunken oder einfach nur gequatscht.
Das fällt momentan weg und sie sagt mir oft, dass sie keine Zeit hat.
Eigentlich kann ich das verstehen, denn ich sehe ja selber, dass bei ihr das Chaos wütet. Würde dann gerne mithelfen Kisten auszupacken oder irgend etwas anderes, aber da sagt sie, dass ihr das neben den Kindern zu unruhig wird. Was ich in dem Moment nicht verstehe, weil ich denke, dass man sich über jede Hilfe freut. Allerdings habe ich selber noch nie einen Umzug mitgemacht und kann nicht sagen wie das ist.
In letzter Zeit werde ich immer trauriger, weil ich denke, dass sie mich vielleicht nicht mehr mag. Entweder arbeitet sie oder ist total k.o. und will dann verständlichweise auch noch Zeit mit ihren Kindern verbringen.
In der Woche sehen wir uns auch 3-4 Mal,aber dann nur nach der Arbeit und so 2-3 Stunden, weil es dann zu spät wird.
Im Grunde genommen kann ich mich nicht beklagen, weil ich ja trotz Stress immer noch vorbei kommen kann, aber ich habe Angst, dass es nie wieder wie vorher wird.
Wir haben gesagt, dass wenn es ihr zuviel wird, wenn ich so oft da bin, dann sagt sie mir das und sonst ist das o.k.
Ich glaube, dass ich viel zu egoistisch bin. Kann nicht verstehen, dass sie Stress hat und dann nicht noch Freunde bei sich haben möchte.
Mir fällt es auch wahnsinnig schwer, wenn wir uns mal 2 Tage lang nicht sehen, ihr macht das nichts aus, weil sie ja noch alle anderen um sich rum hat. Würde ich mich länger nicht melden, würde ich ihr allerdings fehlen, sagt sie. Im Normalfall, außerhalb dieser Stressituation.
Mein Problem ist:
ich bin wirklich extrem traurig, wenn sie keine Zeit für mich hat und denke, sie mag mich dann nicht mehr.
Wir zicken uns deshalb teilweise auch an. Jedoch ist sie immer super verständnisvoll und erklärt, warum es nicht geht und sagt dass das nichts mit mir zu tun hat. Als ich gestern wieder so traurig war, nahm sie mich nur in den Arm.
Was tu ich am Besten, dass ich mich nicht so "ausgeschlossen" und "ungewollt" fühle, wenn sie keine Zeit hat? Wäre am liebsten ständig da.
Hier sitze ich alleine und dort ist immer etwas los.
Ich bin wirklich zu egoistisch, oder? Oder würdet ihr sagen, dass sie mich nicht mag und mich daher nicht bei sich haben will?
Ist jetzt ganz schön lang geworden...