L
logolola
Gast
Ich brauche in einem Thema andere Meinungen. Ich bin 27 Jahre und mein Freund 35 Jahre, seid 2 Jahren sind wir zusammen und zwar mit vielen Tiefen. Wir hatten keinen leichten Anfang, weil seine Exfreundin uns das Leben sehr schwer macht. Beide haben eine achtjährige Tochter zusammen und damit sind wir bei den Schwierigkeiten. Die Zwei streiten und bekriegen sich bis aufs letzte, die kleine darf ma wieder kommen, dann nicht, es kommen wieder Briefe vom Jugendamt, böse sms, das ganze Programm an Hass, aber von beiden Seiten. Das belastet unsere Beziehung sehr stark, ich dachte mit der Zeit lässt sich eine Einigung finden, wir waren sogar bei einer Paartherapie, weil wir wegen dem Thema sher oft in den Haaren lagen, aber ohne Erfolg. Ich dränge ihn immer wieder dazu, dass Jugendamt mit einzubeziehen um mit einer neutralen Person und seiner EX an den Tisch zu sitzen, aber das hätte er nicht nötig.
Nun waren wir vier Wochen im Urlaub, alles prima und wir haben nochmals über diese Belastungen gesprochen. Ich kam ihm wieder entgegen und schlug vor wir setzten uns mit seiner Ex und nochmals jemand zu viert an den Tisch und versuchen klare Absprachen zu finden für die Zukunft. Nein, dass will sie nicht, mit der Begründung, ich sei ein verlogenes Stück.
Und jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich diesen Mann, die Beziehung in Frage stelle, es belastet mich zu sehr, dass es nur Streit mit seiner Ex gibt und nichts funktioniert, jede zwei Wochen kommt in irgendeiner Weise wieder ne Hassattake.
Klar, bedeutet er mir sehr viel, aber ich gehe dabei zugrunde und wenn ich denke, dass geht nochmals zwei Jahre so, weiss ich, dass ich dem nicht gewachsen bin. Genau das sagte ich ihm und wir haben fürchterlich gestritten, er sagt ich solle das ignorieren, das wäre seine "Baustelle" aber ich kann das nicht beiseite schieben, das ist wie ein Schatten, der jedesmal an mir nagt. Ich will nur Ruhe in meinem Privatleben, ich wäre ja froh, er würde sein Kind sehen, ich wäre froh, wenn eine zweiwochen Regelung bestehen würde, es ist für mich nicht das Kind, es ist dieser Terror zwischen denen, der mich so sehr belastet. (hatte sein Kind seit August nicht mehr). Er wirft mir vor, ich sei labil und eifersüchtig auf das Kind. Er sagt sehr fiese sachen, wie ich falle ihm iin Rücken und würde ihn nicht unterstützen. Das stimmt, ich will keinen Hass mehr und keine zwielichte Aktionen sondern klärende Gespräche, Abmachungen und vorallem mit dem Jugendamt. Ich bot ihm an, ich gehe mit zum Jugendamt, aber er muss selbst anrufen. Macht er nicht:mad: Ich bot ein gespräch mit seiner Ex an, klappt nicht, Sie will nicht und was sagt er zu mir, ich solle sie anrufen und es nochmals versuchen. Ist das meine Aufgabe, wenn sie nicht will. Dazu meinte er, ich wäre zu feige dazu.
Nun sagte ich ihm ehrlich, dass ich an Trennung denke, weil es zu viel für mich ist und ich das nicht mehr aushalte, dass dieser Hass nie endet. Klar, ist er durchgedreht, ich wäre charakterlos, lasse ihn im Stich, hasse sein Kind, bin eifersüchtig darauf, gönne ihm es nicht, etc. Vielleicht hätte ich mir nur gewünscht, dass er sieht, wie groß mein Leidensdruck ist, aber er stellt mich so hin, als ob ich alles völlig übertreibe, ich zweifel schon selbst an mir, aber wenn ich mit anderen darüber spreche, finden viele es schon heftig, dass ich das zwei Jahre ausgehalten habe. Vielleicht fühle ich mich auch so ausgenutzt, ich soll alles akzeptieren und bloss nicht Druck auf ihn ausüben. Ich würde mir wünschen, wir wären ein besseres Team und könnten Dinge zusammen entscheiden. Aber, nun ist es zu spät, ich kann die Beziehung auch wenn ich ihn Liebe, nicht mehr ertragen. Das tut weh, wir wohnen auch noch zusammen. Ich weiss im moment einfach nicht weiter.
Liebe Grüße,
L.
Nun waren wir vier Wochen im Urlaub, alles prima und wir haben nochmals über diese Belastungen gesprochen. Ich kam ihm wieder entgegen und schlug vor wir setzten uns mit seiner Ex und nochmals jemand zu viert an den Tisch und versuchen klare Absprachen zu finden für die Zukunft. Nein, dass will sie nicht, mit der Begründung, ich sei ein verlogenes Stück.
Und jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich diesen Mann, die Beziehung in Frage stelle, es belastet mich zu sehr, dass es nur Streit mit seiner Ex gibt und nichts funktioniert, jede zwei Wochen kommt in irgendeiner Weise wieder ne Hassattake.
Klar, bedeutet er mir sehr viel, aber ich gehe dabei zugrunde und wenn ich denke, dass geht nochmals zwei Jahre so, weiss ich, dass ich dem nicht gewachsen bin. Genau das sagte ich ihm und wir haben fürchterlich gestritten, er sagt ich solle das ignorieren, das wäre seine "Baustelle" aber ich kann das nicht beiseite schieben, das ist wie ein Schatten, der jedesmal an mir nagt. Ich will nur Ruhe in meinem Privatleben, ich wäre ja froh, er würde sein Kind sehen, ich wäre froh, wenn eine zweiwochen Regelung bestehen würde, es ist für mich nicht das Kind, es ist dieser Terror zwischen denen, der mich so sehr belastet. (hatte sein Kind seit August nicht mehr). Er wirft mir vor, ich sei labil und eifersüchtig auf das Kind. Er sagt sehr fiese sachen, wie ich falle ihm iin Rücken und würde ihn nicht unterstützen. Das stimmt, ich will keinen Hass mehr und keine zwielichte Aktionen sondern klärende Gespräche, Abmachungen und vorallem mit dem Jugendamt. Ich bot ihm an, ich gehe mit zum Jugendamt, aber er muss selbst anrufen. Macht er nicht:mad: Ich bot ein gespräch mit seiner Ex an, klappt nicht, Sie will nicht und was sagt er zu mir, ich solle sie anrufen und es nochmals versuchen. Ist das meine Aufgabe, wenn sie nicht will. Dazu meinte er, ich wäre zu feige dazu.
Nun sagte ich ihm ehrlich, dass ich an Trennung denke, weil es zu viel für mich ist und ich das nicht mehr aushalte, dass dieser Hass nie endet. Klar, ist er durchgedreht, ich wäre charakterlos, lasse ihn im Stich, hasse sein Kind, bin eifersüchtig darauf, gönne ihm es nicht, etc. Vielleicht hätte ich mir nur gewünscht, dass er sieht, wie groß mein Leidensdruck ist, aber er stellt mich so hin, als ob ich alles völlig übertreibe, ich zweifel schon selbst an mir, aber wenn ich mit anderen darüber spreche, finden viele es schon heftig, dass ich das zwei Jahre ausgehalten habe. Vielleicht fühle ich mich auch so ausgenutzt, ich soll alles akzeptieren und bloss nicht Druck auf ihn ausüben. Ich würde mir wünschen, wir wären ein besseres Team und könnten Dinge zusammen entscheiden. Aber, nun ist es zu spät, ich kann die Beziehung auch wenn ich ihn Liebe, nicht mehr ertragen. Das tut weh, wir wohnen auch noch zusammen. Ich weiss im moment einfach nicht weiter.
Liebe Grüße,
L.