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Bin ich Schuld?

Es ist egal, wer Schuld hat. Du musst beim nächsten mal genau prüfen, wo du hin musst, wenn du da noch nie warst und das so komplex ist. Dann erkubdige dich mehrfach oder mach dich über das Internet schlau.

Da zu grübeln, wer jetzt schuld war, ist absolute Zeitverschwendung.

Was meinst du, was ich seit Wochen mache? Mehr als da anrufen und alles im Internet absuchen kann ich doch nicht. Ich habe 40 mal bei der Ambulanz angerufen, wo nie jemand rann ging und über 20 Mal an verschiedenen Stellen des krankenhauses

In Deinem anderen Thread habe ich Dir geantwortet, wie es bei mir war und ich habe es mir schon gedacht...bei Dir ist/war es ebenso.
Anscheinend war Dir das die Gesundheit nicht wert, gib der Ärztin nicht die Schuld. Ich kann mich XXXXXGuest nur anschließen.

Bitte? Du fähst also in eine Stadt, die mehrere hundert Kilometer entfernt ist, wenn dir das Chefarztsekretariat sagt, dass du nicht kommen sollst, weil dein Termin nicht vermerkt ist? Respekt, ich habe nicht so viel Geld, dass ich eben mal 200 Euro für eine erfolglose Bahnfahrt in den Wind setze.

Ich verstehe den Zusammenhang nicht wirklich. Du bekommst einen Termin von einer Ärztin, ohne zu wissen wo du hin musst....?
Jetzt ist für mich die Frage, ob du bei der Zentrale angerufen hast oder direkt in der Praxis der Fachärztin?

Bei der Zentrale 20 mal, in der Ambulanz 40 mal.
Aber gerne nochmal: Ich bekomme per Mail einen Termin. Unten drunter nur Mfg. Keine Telefonnummer. Ich merke beim Lösen der fahrkarte, dass die Adresse in der Einladung nicht mit der Adresse übereinstimmt, wo laut Internet die Sprechstunde stattfindet. Ich rufe an mehreren Tagen bei der besagten Ambulanz an. Über 40 Mal. Keiner nimmt den Anruf entgegen. Ich rufe nochmals in der Zentrale an, dort sagt man mir, das Krankenhaus in das ich eingeladen werde hat gar keine solche Abteilung mehr. Ich soll in der Zweigklinik anrufen. Dort sagt man mir, dass das stimmt. Noch dazu wäre mein Termin nicht vermerkt. Nur der alte Termin, den die Klinik von sich aus abgesagt hat. Die Chefarztsekräterin sagt mir, unter diesen Umständen würde sie nicht fahren. Ich fahre also nicht, gebe die Tickets zurück und sage in der Klinik bescheid. Ich schildere alle Gründe, bitte um einen neuen Termin. 30 Minuten vor dem Termin meldet sich die behandelnde Ärztin nachdem sie sich wochenlang nicht auf meine Mailanfragen meldete. Sie sagt in einer halben Stunde findet mein Termin statt. Ich bekomme noch eine 2. Mail von ihr mit Vorhaltungen, warum ich nicht gekommen bin und einer Nummer. Ich rufe sie zurück und sie weißt mich am Telefon lautstark zurecht, warum ich nicht gekommen bin. Ich sage ihr, dass die Sekräterin sagte, ich stehe nicht auf der Terminliste. Da schiebt sie alles auf die Sekräterin. Gleichzeitig hält sie mir vor, dass das nur Ausflüchte wären. Ich frage ob ich einen neuen termin bekomme, was sie mir verweigert.
Ja, wer ist da nun Schuld? Ich, die auf die Sekräterin gehört hat? Ich fahre doch nicht mehrere hundert Kilometer, wenn man mir sagt dass ich gar nicht als Termin vermerkt wurde.
 
Mir nicht. Ich knabbere da jetzt noch dran.
Weshalb versuchst du zig Mal anzurufen.
Termin kam mit Mail und abgesagt hast du per Mail. Warum nicht auch vorher per Mail nachfragen statt
x Mal anrufen?

Was gibts daran zu knabbern?
Such dir nen anderen Arzt und gut ist es. Hast doch keine Kosten oder sonstiges zu tragen.
Es lohnt nicht übe etwas zu diskutieren das eh nicht mehr geändert werden kann. Und die Schuldfrage zu klären, bringt dich nicht weiter.

Oder anders gesagt... Die Ärztin hat schuld. Haben dir schon alle anderen auch gesagt. Zufrieden?
 
Was meinst du, was ich seit Wochen mache? Mehr als da anrufen und alles im Internet absuchen kann ich doch nicht. Ich habe 40 mal bei der Ambulanz angerufen, wo nie jemand rann ging und über 20 Mal an verschiedenen Stellen des krankenhauses



Bitte? Du fähst also in eine Stadt, die mehrere hundert Kilometer entfernt ist, wenn dir das Chefarztsekretariat sagt, dass du nicht kommen sollst, weil dein Termin nicht vermerkt ist? Respekt, ich habe nicht so viel Geld, dass ich eben mal 200 Euro für eine erfolglose Bahnfahrt in den Wind setze.



Bei der Zentrale 20 mal, in der Ambulanz 40 mal.
Aber gerne nochmal: Ich bekomme per Mail einen Termin. Unten drunter nur Mfg. Keine Telefonnummer. Ich merke beim Lösen der fahrkarte, dass die Adresse in der Einladung nicht mit der Adresse übereinstimmt, wo laut Internet die Sprechstunde stattfindet. Ich rufe an mehreren Tagen bei der besagten Ambulanz an. Über 40 Mal. Keiner nimmt den Anruf entgegen. Ich rufe nochmals in der Zentrale an, dort sagt man mir, das Krankenhaus in das ich eingeladen werde hat gar keine solche Abteilung mehr. Ich soll in der Zweigklinik anrufen. Dort sagt man mir, dass das stimmt. Noch dazu wäre mein Termin nicht vermerkt. Nur der alte Termin, den die Klinik von sich aus abgesagt hat. Die Chefarztsekräterin sagt mir, unter diesen Umständen würde sie nicht fahren. Ich fahre also nicht, gebe die Tickets zurück und sage in der Klinik bescheid. Ich schildere alle Gründe, bitte um einen neuen Termin. 30 Minuten vor dem Termin meldet sich die behandelnde Ärztin nachdem sie sich wochenlang nicht auf meine Mailanfragen meldete. Sie sagt in einer halben Stunde findet mein Termin statt. Ich bekomme noch eine 2. Mail von ihr mit Vorhaltungen, warum ich nicht gekommen bin und einer Nummer. Ich rufe sie zurück und sie weißt mich am Telefon lautstark zurecht, warum ich nicht gekommen bin. Ich sage ihr, dass die Sekräterin sagte, ich stehe nicht auf der Terminliste. Da schiebt sie alles auf die Sekräterin. Gleichzeitig hält sie mir vor, dass das nur Ausflüchte wären. Ich frage ob ich einen neuen termin bekomme, was sie mir verweigert.
Ja, wer ist da nun Schuld? Ich, die auf die Sekräterin gehört hat? Ich fahre doch nicht mehrere hundert Kilometer, wenn man mir sagt dass ich gar nicht als Termin vermerkt wurde.

Stand denn nun eine konkrete Adresse (mit Bezeichnung von Raum, Gebäude und Adresse) in der Mail oder nur die Zeit?
 
Bitte? Du fähst also in eine Stadt, die mehrere hundert Kilometer entfernt ist, wenn dir das Chefarztsekretariat sagt, dass du nicht kommen sollst, weil dein Termin nicht vermerkt ist? Respekt, ich habe nicht so viel Geld, dass ich eben mal 200 Euro für eine erfolglose Bahnfahrt in den Wind setze.
Das kommt darauf an...ich weiß ja nicht, welcher Art Dein gesundheitliches Problem ist. Und ja, auf jeden Fall würde ich das tun, wenn die Lösung des Problems (Facharzt) Schlimmeres verhindert/verhindern könnte. Im Vergleich dazu sind 200 Euro ein Schnäppchen. Ist eine Sache der Prioritäten. Aber auch das habe ich Dir im anderen Thread geschrieben.
 
Respekt, ich habe nicht so viel Geld, dass ich eben mal 200 Euro für eine erfolglose Bahnfahrt in den Wind setze

Ist ja alles prinzipiell verständlich. Aber beantworte dir (nicht mir und nicht unbedingt im Forum) bitte bei Gelegenheit folgende Frage:

Angenommen, der Termin hätte geklappt und die Ärztin hätte dir gesagt, dass es eine Chance gäbe, dass du gesund wirst oder es dir zumindest besser geht, falls du dir ein bestimmtes Medikament kaufst, selbst, denn das würde die Kasse nicht zahlen.

Diese Chance wäre aber wirklich nur eine kleine Chance, so ca 10%.

Wieviel würde ein derartiges fiktives Medikament kosten dürfen, damit du bereit wärst, ein derartiges Privatrezept einzulösen?

200€? Mehr? Weniger?

Würde sich das ändern, wenn sie sagt, die Wahrscheinlichkeit, dass es hilft, wäre nur 1%? Oder 90%? Oder 1🤐000?Oder wenn sie ehrlich sagen würde, dass das niemand mit Sicherheit sagen kann?

Vermutlich ärgerst du dich jetzt über meinen Post, weil du die meinst, das wäre etwas völlig anderes.

Das ist es meiner Meinung nach aber nicht. Denn egal, was sie dir für eine Therapie hätte vorschlagen können, vermutlich hätte sie dir bestenfalls eine Wahrscheinlichkeit zur Heilung in Aussicht stellen können, keine Gewissheit. Wäre es anders, bräuchtest du da doch keine Spezialistin.

Und die meisten Medikamente haben Risiken, die nicht ohne sind. Stell dir vor, sie hätte dir was vorgeschlagen, wo du dann ernste Schäden davon tragen würdest und es hilft dir nicht mal beim ursprünglichen Problem. Wärst du dann glücklich, könntest du dann mit dieser Entscheidung gut leben?

So bist du nicht hingefahren, auf die kleine Chance hin, dass sie dir helfen kann. Ist das wirklich so schlimm?

Dein Ärger ist mir nicht ganz verständlich, denn es ist ja nicht so, als hätte es 100% Wahrscheinlichkeit gegeben, dass sie dir weiter helfen kann, mit einer Therapie die ganz sicher ist und zu 100% wirkt und keine Nebenwirkungen hat, hättest du sie nur getroffen.

Das würde ich eher für sehr unwahrscheinlich halten, dass es so was gibt, nicht mal bei bekannten Krankheiten mit Standardtherapie.

Insofern hat grauer Kater nicht ganz Unrecht : das Risiko war dir zu groß. Das ist völlig in Ordnung so, aber vermutlich hätte sie dir dann eh nicht weiterhelfen können. Insofern kannst du dieses Erlebnis auch abhaken.
 

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