Blackcat111
Neues Mitglied
Hallo zusammen ☺
(Warnung, langer Text)
Ich bin echt am Ende...
Ich leide schon länger an derealisation und Ängsten. Zwangsverhalten kommt auch hinzu. Manchmal geht es mir so naja, manchmal bin ich voller Hoffnung und manchmal ist es so schlimm das ich schon an Suizid denke...
Was mich aber am meisten belastet momentan ist diese ständige Angst vor einer Psychose, obwohl ich schon längst davon überzeugt bin dass ich psychotisch bin, oder doch nicht? Ich kann mich nur sehr schlecht konzentrieren, bzw nicht lange. Ich überprüfe z.b. beim rausgehen als meine Taschen, ob noch alles drin ist. Ich habe öfter Gedanken wie dass mich die Regierung überwacht, dann Mal wieder das meine Familie sich gegen mich verschworen hat und das böse ist, oder auch das meine Haustiere mich verstehen können und verwandelte Außerirdische sind. Ich weiß, dass das Gedanken sind wie psychotische Leute sie haben. Bei mir ist es immer etwas anderes, wenn ich von Leuten höre die eine Psychose haben und z.b. glauben dass alle sie töten wollen, ist es das was in meinem Kopf herunspukt. Es ist immer etwas unterschiedliches, also nie so dass ich immer von einer dieser oben aufgelisteten Sachen überzeugt bin. Achso, angefangen hat das alles mit Amphetaminkonsum (womit ich vorher nie wirklich Probleme hatte, also vor der derealisation). Allerdings war es am Anfang so dass ich gar nicht diese Gedanken hatte, das hat sich erst so entwickelt als die Leute sagen ich habe Frühwarnzeichen einer psychose. Der letzte Konsum war im Januar. Ich hab Kamille Tee getrunken, mich besser ernährt (momentan wieder zu viel Zucker), Omega 3 genommen, CBD genommen, gebetet, und und und. Aber es wird nicht besser mit diesen Gedanken, es wird eher schlimmer.
Also...
Was meint ihr, entwickelt sich gerade eine Psychose bei mir oder sind das nur Zwangsgedanken? (Da ich ja auch Zwangshandlungen habe)
Falls ihr zu irgendetwas noch genauere Angaben braucht, lasst es mich wissen.
Vielen Dank schonmal im voraus
Gruß
(Warnung, langer Text)
Ich bin echt am Ende...
Ich leide schon länger an derealisation und Ängsten. Zwangsverhalten kommt auch hinzu. Manchmal geht es mir so naja, manchmal bin ich voller Hoffnung und manchmal ist es so schlimm das ich schon an Suizid denke...
Was mich aber am meisten belastet momentan ist diese ständige Angst vor einer Psychose, obwohl ich schon längst davon überzeugt bin dass ich psychotisch bin, oder doch nicht? Ich kann mich nur sehr schlecht konzentrieren, bzw nicht lange. Ich überprüfe z.b. beim rausgehen als meine Taschen, ob noch alles drin ist. Ich habe öfter Gedanken wie dass mich die Regierung überwacht, dann Mal wieder das meine Familie sich gegen mich verschworen hat und das böse ist, oder auch das meine Haustiere mich verstehen können und verwandelte Außerirdische sind. Ich weiß, dass das Gedanken sind wie psychotische Leute sie haben. Bei mir ist es immer etwas anderes, wenn ich von Leuten höre die eine Psychose haben und z.b. glauben dass alle sie töten wollen, ist es das was in meinem Kopf herunspukt. Es ist immer etwas unterschiedliches, also nie so dass ich immer von einer dieser oben aufgelisteten Sachen überzeugt bin. Achso, angefangen hat das alles mit Amphetaminkonsum (womit ich vorher nie wirklich Probleme hatte, also vor der derealisation). Allerdings war es am Anfang so dass ich gar nicht diese Gedanken hatte, das hat sich erst so entwickelt als die Leute sagen ich habe Frühwarnzeichen einer psychose. Der letzte Konsum war im Januar. Ich hab Kamille Tee getrunken, mich besser ernährt (momentan wieder zu viel Zucker), Omega 3 genommen, CBD genommen, gebetet, und und und. Aber es wird nicht besser mit diesen Gedanken, es wird eher schlimmer.
Also...
Was meint ihr, entwickelt sich gerade eine Psychose bei mir oder sind das nur Zwangsgedanken? (Da ich ja auch Zwangshandlungen habe)
Falls ihr zu irgendetwas noch genauere Angaben braucht, lasst es mich wissen.
Vielen Dank schonmal im voraus
Gruß