Hallo liebe Community,
Natürlich ist mir bewusst das ihr nicht entscheiden bzw vorraussehen könnt ob es die richtige Entscheidung war, die ich getroffen habe, dennoch würde ich gerne eure Meinung und sichtweise darauf hören.
Seit November 2018 ging es mir deutlich schlechter, ich war so sehr an meinem Leistungslimit das ich mein von kindesbeinen an größtes hobby aufgegeben und meinen besten Freund abgegeben habe, mein Pferd. Es war einfach zu viel. Vollzeit arbeitend in der Forensik, nebenjob in der ambulanten Pflege und 3 mal die woche morgens 12 pferde ausmisten haben deutliche Spuren hinterlassen. Ich dachte das gefühl ausgebrannt zu sein haben die andren aber ich doch nicht.
Aus dieser zeit zieht sich bis heute eine gewisse energielosigkeit,Müdigkeit, antriebslosigkeit die gefühlt seit einigen Wochen weiter zunimmt.
Ich mache dafür zur zeit meinen Arbeitsplatz verantwortlich und bin gestern zu meiner stationsleitung gegangen um ihr zu sagen das ich innerhalb der Klinik in einen anderen Bereich wechseln möchte. Auf der einen Seite ist da dieses bauch Gefühl wo mir sagt ja das ist das richtige zu gehen und eventuell in der gerontopsychatrie und vorallemm im nachtdienst zu arbeiten um mehr frei und zeit für mich zu haben. Auf der anderen Seite hat mir die Arbeit in der Forensik sehr gefallen.
Und meine befürchtung ist das jetzt das nächste meiner energielosigkeit zum Opfer fällt, der job. Es ist wohl kaum weniger anstrengend wo neu anzufangen und sich wieder einzuarbeiten als im alltagstrott zu funktionieren und trotzdem habe ich das Gefühl das so lange nicht mehr durchzuhalten....
Ich hoffe ich hab das richtige getan...
Grüße
Jasmin
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Natürlich ist mir bewusst das ihr nicht entscheiden bzw vorraussehen könnt ob es die richtige Entscheidung war, die ich getroffen habe, dennoch würde ich gerne eure Meinung und sichtweise darauf hören.
Seit November 2018 ging es mir deutlich schlechter, ich war so sehr an meinem Leistungslimit das ich mein von kindesbeinen an größtes hobby aufgegeben und meinen besten Freund abgegeben habe, mein Pferd. Es war einfach zu viel. Vollzeit arbeitend in der Forensik, nebenjob in der ambulanten Pflege und 3 mal die woche morgens 12 pferde ausmisten haben deutliche Spuren hinterlassen. Ich dachte das gefühl ausgebrannt zu sein haben die andren aber ich doch nicht.
Aus dieser zeit zieht sich bis heute eine gewisse energielosigkeit,Müdigkeit, antriebslosigkeit die gefühlt seit einigen Wochen weiter zunimmt.
Ich mache dafür zur zeit meinen Arbeitsplatz verantwortlich und bin gestern zu meiner stationsleitung gegangen um ihr zu sagen das ich innerhalb der Klinik in einen anderen Bereich wechseln möchte. Auf der einen Seite ist da dieses bauch Gefühl wo mir sagt ja das ist das richtige zu gehen und eventuell in der gerontopsychatrie und vorallemm im nachtdienst zu arbeiten um mehr frei und zeit für mich zu haben. Auf der anderen Seite hat mir die Arbeit in der Forensik sehr gefallen.
Und meine befürchtung ist das jetzt das nächste meiner energielosigkeit zum Opfer fällt, der job. Es ist wohl kaum weniger anstrengend wo neu anzufangen und sich wieder einzuarbeiten als im alltagstrott zu funktionieren und trotzdem habe ich das Gefühl das so lange nicht mehr durchzuhalten....
Ich hoffe ich hab das richtige getan...
Grüße
Jasmin
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