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Billigklamotten

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Dann hast du dich mit Trigema noch nicht befasst.
Die sind seit 2017, ehemals als Gründungsmitglied von fairtrade etc, doch ausgestiegen?

Ja, aber wenn man nach Billiglohn-Ländern geht, kann man gar nichts mehr kaufen.
Das wird ja alles da hergestellt.
Nicht ganz. Handgefertigte Schuhe, die bei mir 5 Jahre Büro überstanden haben, gibt es bei der JVA Remscheid mehrwertsteuerfrei ( Knastladen.de). 😎
 
...und das eine oder andere kleine Löchlein läßt sich sogar flicken, wenn man das mal gelernt hat.
Wer an Kleidern sparen will, sollte nähen können, und das zu lernen erfordert keinen Nobelpreisträger.
Ich hab's in der Hinsicht echt gut, denn ich hab eine gelernte Näherin als Schwiegermutter in spe. Die hat mir schon oft Klamotten geflickt, gekürzt oder anderweitig geändert. Und geflickte Hosen und Hemden taugen für zuhause oder den Garten allemal.
 
Ausgewaschene oder ausgefranste T-Shirts auch, oder als Schlafanzug fürs Bett. Ich kann Dir nur raten, halt Dir Deine Schwiegermutter warm! Eine gute Näherin ist Gold wert!
 
Mir persönlich gefallen die meisten Teile in den Läden nicht. Ganz selten, dass ich etwas finde dass mir auf Anhieb zu sagt, dann muss aber auch das Material stimmen. Tut es das nicht, bleibts im Laden.
Ich kaufe Secondhand oder tausche mit meiner Freundin.
Oder ich mache aus Altem etwas Neues. So habe ich dann auch meinen ganz eigenen Stil.
 
Das Thema ist doch sehr vielfältig und betrifft sehr viele Warengruppen. Teils wird es aber auch sehr einseitig gesehen. Es gibt viele Menschen, die können sich nunmal keine Tshirts für 40+ Euro pro Stück leisten. Wir haben hier in vielen Bereichen einen Niedriglohnsektor, Menschen bekommen wenig Lohn, werden in Leiharbeit gezwungen, müssen mehrere Jobs machen, haben nur befristete Verträge. Zeitgleich sind wir das Land mit den höchsten Steuerabgaben, den wenigsten Eigenheimbesitzern und jetzt kommen auch noch stark steigende Kosten bei den Lebenshaltungskosten hinzu, Energiekosten, Benzinpreise, Mieten Sie die sich immer weniger Menschen leisten können.

Bedank dich bei der Politik, die ihre Ideologie mit der Brechstange durchsetzen will, die jeglichen Bezug zum Volk und den Problemen der Menschen verloren hat.

Während die Menschen hier kaum noch wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, wird das Geld munter in der ganzen Welt verteilt, für unsinnige Dinge, für Ideologie.

Wer kein Geld hat, der kann auch nicht "fair" einkaufen. Der sieht zu, dass er über die Runden kommt.

Und von welchem "Tierschutz" redest du? Meinst du die Lippenbekenntnisse der Politik, die bestimmte Themen wie Massentierhaltung gelegentlich ansprechen? Ändern tut sich dann eh kaum was, dauert Jahre oder Jahrzehnte und sieht eher auf Wahlplakaten gut aus. Merkel hat sich zb noch nie für das Leid der Tiere interessiert, das war ihr schon immer völlig egal.

Du musst dich mal mit dem weltweiten Tierelend genauer beschäftigen, was in der Welt so abgeht. Was sie den Tieren überall auf der Welt antun. Schau genau hin, wie die Tiere gequält und misshandelt werden. Und meist sind es Ehrenamtliche, die sich dann um die gequälten, misshandelten Tiere kümmern.

Welchen Tierschutz meinst du? Vielleicht das " rettet die Bienen" Plakat der Grünen? Nur noch lächerlich...
 
Mal an alle, die secondhand kaufen und es finanziell gesehen nicht nötig hätten: Ihr wisst schon, dass ihr den wirklich Bedürftigen die Klamotten wegkauft, oder?
 
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