@ms.cooper fasst es nochmal so gut für dich zusammen!
Es ändert sich nichts, wenn du jedesmal wieder dagegen anschreibst, dass nicht dein Job, sondern viel mehr als dieser deine Einstellung ein Familienleben sehr schwer macht.
Für dich ist wichtig, wie Frauen das sehen könnten. Die Rückmeldung bekommst du hier. Und auch Männer gaben dir Rückmeldung.
Jetzt liegt es an dir.
Was machst du daraus?
Deine Überzeugung war:
Meine Beziehungen sind bisher immer an meinem Job gescheitert.
bzw. deswegen gar nicht erst zustande gekommen.
Siehst du das noch immer so?
Kannst du anerkennen, dass es funktionierende Partnerschaften gibt, obwohl einer oder beide ähnlich schlechte Arbeitszeiten hat/haben?
Woran könnte das liegen?
Wieso sieht deine Bilanz so schlecht aus?
Wo ist der Unterschied zu dir?
Das versuchen einige dir hier nahezubringen.
Meinen Job aufgeben ist keine Option.
Das sehen die wenigsten hier als Notwendigkeit.
Es gäbe aber Notwendigkeiten, wenn du eine positive Veränderung möchtest.
Du müsstest etwas verändern.
Und das nicht irgendwann. Sondern jetzt.
Es ist nur nicht gerade schön, immer Single zu sein, und ich wünschte, es wäre anders.
Dennoch liegt deine Priorität woanders und du bist nicht bereit jetzt Veränderungen vorzunehmen, um andere Voraussetzungen zu erschaffen.
Um sich dafür auf jemanden einzulassen, braucht eine Frau bestimmte Voraussetzungen, die bei dir offensichtlich keine findet.
Du hast es in der Hand.
Erschaffe sie.
Lass die Frau dich so kennenlernen.
Vertrauen darauf entwickeln, dass deine Gegebenheiten ein Familienleben möglich machen. Du verlässlich da sein wirst, wenn du gebraucht wirst.
Tun wirst was in deiner Macht steht, um für deine Familie da zu sein.
Der Fels, auf den man sicher bauen kann.
Immer.