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Gast
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Hi Gorki,
ich habe mich so ein bißle in Deiner Frau wiedergefunden. Ich mag den Liebes-Akt auch nicht, obwohl ich 3 Kinder auf die Welt gebracht habe ;o).. Zärtlichkeiten kann ich zwar geben, aber ich habe Probleme diese auch zu nehmen.
Das hängt mit meinem Selbstwertgefühl zusammen, das ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle und ihn nicht lieben kann so wie er ist. Ich weiß dieses schon viele Jahre und trotzdem komme ich aus dem Kreislauf nicht heraus und weiß wie schwer das alles auch für Deine Frau sein muss.
Du hast es viele Jahre so hingenommen und Deine Bedürfnisse hinten angestellt. Ich glaube nicht, das Du ihr damit hilfst etwas zu verändern. Deine Geduld und Dein Verständnis in allen Ehren aber auch da müsste irgendwann eine Grenze sein. Sex und Zärtlichkeiten gehören in eine glückliche Beziehung dazu, sonst funktioniert das auf Dauer nicht.
Ich habe mich entschieden Single zu bleiben, weil ich aus diesem Denk-Kreislauf "ich wäre unanttraktiv" nicht herauskomme. Und da man den Sex auch noch nie als wirklich schön empfunden hat, vermisst man ihn natürlich auch nicht. Ich denke mal, Deiner Frau geht es ähnlich. Sie vermisst es einfach nicht, weil sie es nicht als schön empfindet, sondern eher als "Pflicht". Irgendwann hast Du aufgegeben und somit läuft nichts erotisches mehr zwischen Euch. Deine Frau ist sicher zum Teil zufrieden damit und Du wirst immer unzufriedener.
Solange Du das noch mit Dir vereinbaren kannst, ist ja alles okay. Wenn nicht, solltest Du eine Trennung in Erwägung ziehen, um das zu finden was Du brauchst.
Kinder müssen nicht zwangsläufig unter einer Trennung leiden, wenn es den Partnern dadurch besser geht und man sich vernünftig trennt und weiterhin für die Kinder da ist.
Ich halte von Therapien im allgemeinen nichts und würde Dir daher zu einer Trennung raten. Es muss von Deiner Frau ja kommen etwas verändern zu wollen. Du hast doch schon genug getan oder?!
ich habe mich so ein bißle in Deiner Frau wiedergefunden. Ich mag den Liebes-Akt auch nicht, obwohl ich 3 Kinder auf die Welt gebracht habe ;o).. Zärtlichkeiten kann ich zwar geben, aber ich habe Probleme diese auch zu nehmen.
Das hängt mit meinem Selbstwertgefühl zusammen, das ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle und ihn nicht lieben kann so wie er ist. Ich weiß dieses schon viele Jahre und trotzdem komme ich aus dem Kreislauf nicht heraus und weiß wie schwer das alles auch für Deine Frau sein muss.
Du hast es viele Jahre so hingenommen und Deine Bedürfnisse hinten angestellt. Ich glaube nicht, das Du ihr damit hilfst etwas zu verändern. Deine Geduld und Dein Verständnis in allen Ehren aber auch da müsste irgendwann eine Grenze sein. Sex und Zärtlichkeiten gehören in eine glückliche Beziehung dazu, sonst funktioniert das auf Dauer nicht.
Ich habe mich entschieden Single zu bleiben, weil ich aus diesem Denk-Kreislauf "ich wäre unanttraktiv" nicht herauskomme. Und da man den Sex auch noch nie als wirklich schön empfunden hat, vermisst man ihn natürlich auch nicht. Ich denke mal, Deiner Frau geht es ähnlich. Sie vermisst es einfach nicht, weil sie es nicht als schön empfindet, sondern eher als "Pflicht". Irgendwann hast Du aufgegeben und somit läuft nichts erotisches mehr zwischen Euch. Deine Frau ist sicher zum Teil zufrieden damit und Du wirst immer unzufriedener.
Solange Du das noch mit Dir vereinbaren kannst, ist ja alles okay. Wenn nicht, solltest Du eine Trennung in Erwägung ziehen, um das zu finden was Du brauchst.
Kinder müssen nicht zwangsläufig unter einer Trennung leiden, wenn es den Partnern dadurch besser geht und man sich vernünftig trennt und weiterhin für die Kinder da ist.
Ich halte von Therapien im allgemeinen nichts und würde Dir daher zu einer Trennung raten. Es muss von Deiner Frau ja kommen etwas verändern zu wollen. Du hast doch schon genug getan oder?!