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NoSexGurl
Gast
Wir sind nicht mal dreißig, nicht mal drei Jahre zusammen, nicht mal Kinder haben wir. Am Anfang kamen wir kaum aus dem Bett. Jetzt haben wir im Monat vielleicht 3x Sex.
Es ist immer irgendwas. Manchmal hat er Druck, weil er weiß, dass ich gerne mehr Sex hätte. Dann bekommt er keinen hoch. Und wenn es das nicht ist, dann ist er müde oder er hat wieder Schmerzen, weil er nicht auf sich aufpasst. Er stößt sich den Kopf an, fliegt die Treppe runter oder hat Kopfweh, weil er vergisst zu trinken. Das sind keine Ausreden, er ist so schusselig. Mir gefällt das gar nicht, weil es mir weh tut, wenn ich ihn leiden sehe.
Ich sage dazu nichts mehr und traue mich kaum noch, Sex anzufangen, weil ich so oft abgewiesen worden bin. Es ist verletzend. Wenn er anfängt, dann kann ich mich schwer darauf einlassen, weil es oft genug nicht geklappt hat. Guten Sex gibt es noch, aber er ist selten. Wenn es geklappt hat, frage ich mich, wo eigentlich das Problem liegt. Er sagt, dass er gerne mehr Sex hätte, aber er ist immer so müde. Ich finde, dass er zu wenig schläft, er meint, dass ihm 6-7h reichen. Er meint, dass ihn das Kondom stört. Aber ich will mir keine Hormone reinpfeifen und ich will mir auch nichts in die Gebärmutter einsetzen lassen.
Dabei geht es mir nicht einmal um guten Sex. Ich vermisse es, ihn zu spüren. Das bisschen Kuscheln auf dem Sofa reicht nicht, ich will ihn in mir drin haben.
Ich trau mich kaum noch was zu sagen, weil ihn alles sofort unter Druck setzt. Ich habe immer viel Geduld gezeigt, gesagt, dass wir Sex haben, wenn er es will.
Es ist immer irgendwas. Manchmal hat er Druck, weil er weiß, dass ich gerne mehr Sex hätte. Dann bekommt er keinen hoch. Und wenn es das nicht ist, dann ist er müde oder er hat wieder Schmerzen, weil er nicht auf sich aufpasst. Er stößt sich den Kopf an, fliegt die Treppe runter oder hat Kopfweh, weil er vergisst zu trinken. Das sind keine Ausreden, er ist so schusselig. Mir gefällt das gar nicht, weil es mir weh tut, wenn ich ihn leiden sehe.
Ich sage dazu nichts mehr und traue mich kaum noch, Sex anzufangen, weil ich so oft abgewiesen worden bin. Es ist verletzend. Wenn er anfängt, dann kann ich mich schwer darauf einlassen, weil es oft genug nicht geklappt hat. Guten Sex gibt es noch, aber er ist selten. Wenn es geklappt hat, frage ich mich, wo eigentlich das Problem liegt. Er sagt, dass er gerne mehr Sex hätte, aber er ist immer so müde. Ich finde, dass er zu wenig schläft, er meint, dass ihm 6-7h reichen. Er meint, dass ihn das Kondom stört. Aber ich will mir keine Hormone reinpfeifen und ich will mir auch nichts in die Gebärmutter einsetzen lassen.
Dabei geht es mir nicht einmal um guten Sex. Ich vermisse es, ihn zu spüren. Das bisschen Kuscheln auf dem Sofa reicht nicht, ich will ihn in mir drin haben.
Ich trau mich kaum noch was zu sagen, weil ihn alles sofort unter Druck setzt. Ich habe immer viel Geduld gezeigt, gesagt, dass wir Sex haben, wenn er es will.