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triple1
Gast
@ Triple 1
Sehr schön.... Du hast den Grund für all die Grausamkeiten im 20 Jahrhundert entdeckt: der Darwinismus....🙄 Mit das lächerlichste, was ich je gehört habe!
Du kannst nicht für die schlechten Taten anderer, die Idee schuldig machen, auf die sie sich berufen. Darwin hatte ja Recht: Nur der stärkere wird überleben. Aber dieses Prinzip der Tierwelt auf den Menschen zu übertragen, mag zwar biologisch richtig sein, moralisch ist es aber nicht. Wir lassen ja auch nicht behinderte sterben, weil sie nicht "fit" genug oder des lebens nicht Wert - das ist Quatsch! Wir sind menschliche Wesen und entscheiden meistens auch so. Und genau deshalb, ist der Darwnismus auf den Menschen nicht übertragber - und noch wegen vielem anderem mehr....
Die Theorie Darwins war schlichtweg schwachsinn. Sie fand unter den zeitgenössischen Wissenschaftlern keineswegs breite Zustimmung. Den Fossilien-Experten war klar, dass Darwins Behauptung nichts als ein Phantasieprodukt war! Ich kann dir 1000 Fossilien zeigen die Millionen von Jahre alt sind und sich kaum verändert haben. Und diese "Zwischenstufen" wurden nie gefunden. Im Lauf der Zeit fand Darwins Theorie mehr und mehr Unterstützung, denn sie lieferte den herrschenden Mächten die fehlende Basis für die Politik, die im 19. Jahrhundert betrieben wurde.
Glaub mir mal..im 20. Jahrhundert gabs hundertefach mehr Tote als im 21. Jahrhundert. Die Ideologie Darwins bildete diese schwachsinnige Basis für Kriege.
Du sagst die Theorie würde moralisch nicht richtig sein auf die Menschen zu übertragen aber Darwin geht in der Entwicklung seiner Theorie von einer grundlegenden Voraussetzung aus: "Die Entwicklung der Lebewesen hängt vom Kampf ums Überleben ab. Der Starke gewinnt den Kampf, die Schwachen sind zu Untergang und Vergessenheit verurteilt."
Laut Darwin gibt es in der Natur ewige Konflikte, die einen ständigen rücksichtslosen Kampf ums Überleben verursachen. Das Starke überwältigt immer das Schwache und dies erst ermöglicht es, dass Entwicklungsstattfinden kann. Der Untertitel zu seinem Buch "Über den Ursprung der Arten - durch natürliche Selektion, oder die Erhaltung der bevorzugten Rassen im Kampf ums Dasein" gibt diese Ansicht prägnant wieder.
Außerdem schlug Darwin vor, dass der, Kampf ums Überleben‚ auch zwischen menschlichen Rassen stattfände. Dieser absurden Ansicht entsprechend sind 'die bevorzugten Rassen' im Kampf siegreich. Bevorzugte Rassen waren nach Darwins Ansicht die weißen Europäer. Afrikanische oder asiatische Rassen lagen im Kampf ums Überleben zurück. Darwin ging noch einen Schritt weiter und prophezeite, dass diese Rassen bald im ‚Kampf ums Überleben' völlig unterliegen und folglich verschwinden würden:
In Jahrhunderten gemessenen, werden in nicht allzu ferner Zukunft die zivilisierten Menschenrassen mit annähernder Sicherheit die wilden Rassen überall auf der Erde ausmerzen und ersetzen. Zur gleichen Zeit werden die antropomorphen Affen ...zweifellos ausgerottet werden. Die Kluft zwischen dem Menschen und seinen nächsten Verwandten, die sich dann, wie zu erhoffen, in derhygtalt eines kultivierteren Zustands manifestieren wird, wird dann weiter sein, als selbst die zwischen einem Kaukasier und irgend einem Affen wie etwa dem Pavian, anstatt wie gegenwärtig, zwischen dem Neger oder Australier und dem Gorilla.
Charles Darwin, The Descent of Man, 2nd edition, New York, A L. Burt Co., 1874, S. 178
Der indische Anthropologe Lalita Vidyarthi erklärt, wie Darwins Evolutionstheorie den Rassismus den Sozialwissenschaften aufzwang:
Seine (Darwins) Theorie des Überlebens der Anpassungsfähigsten wurde von den Sozialwissenschaftlern jener Tage begeistert aufgenommen, und sie glaubten, dass die Menschheit verschiedene Stufen der Evolution durchlaufen, und in der Zivilisation der weißen Rasse ihren Höhepunkt erreicht habe. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Rassismus als eine gerechtfertigte Gegebenheit von einer beträchtlichen Mehrheit der westlichen Wissenschaftler akzeptiert.
Lalita Prasad Vidyarthi, Racism, Science and Pseudo-Science, Unesco, France, Vendôme, 1983. S. 54
Ich versteh nicht wie ein Mensch mit Verstand so einem Amateurbiologen glauben und seine Ideologie bzw Theorie unterstützen kann.Als Darwin sein Buch Die Entstehung der Arten veröffentlichte, war die Wissenschaft noch sehr rückständig. Die Zelle zum Beispiel, von der wir heute wissen, dass sie ein hochkompliziertes System darstellt, war durch die primitiven Mikroskope der damaligen Zeit nur als ein verschwommener Klecks zu erkennen. Darwin sah daher kein Problem in dem Gedanken, das Leben sei zufällig aus unbelebter Materie entstanden.
Als Darwin seine Theorie veröffentlichte, gingen besonders die Fossilwissenschaftler auf die Barrikaden. Denn sie wussten, dass jene "Übergangsformen", die Darwin voraussetzte, in Wirklichkeit nie gelebt hatten. Darwin jedoch hoffte, dass dieses Problem mit Hilfe zukünftiger Fossilienfunde gelöst werden könnte. Das Gegenteil war der Fall: Die Paläontologie dementierte Darwins Theorie jeden Tag.
Darwin veröffentlichte seine Theorie 1859 in seinem Buch: Der Ursprung der Arten. Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Er gestand dies in seinem Buch in dem Kapitel "Probleme der Theorie". Darwin hoffte, dass diese Komplikationen durch neue Entdeckungen überwunden werden würden. Doch die forschende Wissenschaft hat diese Hoffnungen nicht erfüllt und im Gegenteil die grundlegenden Behauptungen dieser Theorie widerlegt.
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