Besuch vom Jugendamt - ich bin immernoch auf 380

Zuerst......herzlichen Glückwunsch und möge Deine Sohnemann immer Dein Sonnenschein im Leben sein

Du kannst wirklich sehr stolz auf Dich sein. Was hast Du schon alles geschafft und bewältigt !!!
Respekt!

Ich kann nur wiederholen, was viele meiner Vorschreiber schon geschrieben haben, bleib auf Deinem Weg, bleibe kooperativ, freundlich dem JA gegenüber, dann wird sich das alles in Wohlgefallen auflösen.

gegenüber Deiner Mutter bleibe standhaft, zeige sie an, egal welches Ergebnis sich zeigen wird.
Ich würde sogar den Kontakt komplett abbrechen.
Was bringt den der Kontakt zu so einem Menschen, ausser Ärger, Streß und Verletzungen?

Ich habe meiner Erzeugerin den endgültigen Laufpass gegeben, als sie mir bei der Geburt meines Sohnes vor dem Gratulieren und ersten sehen des Babys mitteilte, sie möchte niemals Oma genannt werden und ich solle am besten niemanden sagen, das sie jetzt Oma sei :mad:

Das war der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat...und ich habe als " Neu Mutter " für MEIN Kind entschieden, solche Menschen nicht ins sein Leben zu lassen.

Ich habe diesen Entschluß niemals bereut !!!!!
und mein Sohnemann hat sich ungestört und unbelastet zu einem wunderbaren Menschen entwickeln können.

Viel Kraft, Durchhaltevermögen und alles Liebe wünsche ich Dir auf Deinem weiteren Weg

Erstmal nochmal danke für die vielen Antworten'
natürlich werde ich mit dem Amt zusammen arbeiten ich will aufkeimen fall was riskieren!
Der Kontakt zu meiner Mutter ist abgebrochen ganz klar ich habe dem Amt auch schon gesagt gehabt das diese Anzeige Konsequenzen haben wird für meine Mutter und ich sie nie wieder sehen will.

Vorerst hat sie nicht gewonnen und deswegen wird sie mit Sicherheit weiter machen, ich traue ihr jetzt alles zu!
Meine Mutter hatte sich schon viel geleistet aber das hier war eine Grenze die sie überschritten hat, das ging zu weit!

Sie kann jederzeit beim Amt anrufen nochmal ob anonym oder mit Namen und dann hab ich wieder den Ärger!

Das beste ist noch dass ihr neuer Mann mit dem ich mich nie wirklich verstand ihr gesagt hat sie spinnt doch was das soll solche Lügen zu erzählen und er ist total fertig dass er den kleinen nicht mehr sieht! Er hatte sich richtig in den kleinen schatz verliebt. Er steht total auf meiner Seite das hätte ich auch nie gedacht. Ich hab ihm natürlich gesagt er könne jederzeit vorbeikommen und den kleinen sehen wenn er mag. Ich enthalte ihm den kleinen nicht vor nur das meine Mutter jemals das Kind wieder sieht ist ja wohl selbstverständlich, NIEWIEDER!
Ich will einfach nur Ruhe haben.

Ein Freund von mir der in einer Anwalts Kanzlei als "Sekretärin" arbeitet hatte mir gesagt wenn ich sie Anzeige wird das wohl eingestellt werden. Aber das glaube ich nicht wirklich da ich ja Freunde, hebamme, Kinderarzt und zu guter Letzt ja auch das Jugendamt habe die das alles widerlegen können!

Ich hab echt Angst das durch die das JAmt hier Dauer Gast wird! Klar die müssen jedem Hinweis nachgehen aber irgendwann sollten ja auch die merken dass meine Mutter nicht richtig ist im Kopf! Was sogar mein Kinderarzt gesagt hat! ( sie hat nachdem das Amt hier war beim Meinen kinderarzt abends aufs handy angerufen, dass der kleine eine wunde am Kopf hat und ich nicht ans Telefon gehe. Da meinte mein Kinderarzt nur warum sie ihn jetzt Anrufe was das soll dass sie keine Auskunft bekommt und wenn ich nicht ans Handy gehe soll sie halt bei mir vorbei schauen!) das erzählte er mir 1 Tag später als ich bei ihm war da wir die die Nahrung umgestellt hatten des kleinen wegen extremen Koliken. Er konnte nur mit dem Kopf schütteln und hat gemeint die Frau hat sie nicht alle und das habe ich dem Amt auch gesagt!

Ich habe immernoch die Hoffnung dass ich den Gang zum Anwalt lassen kann weil sie vllt Ruhe gibt und mich endlich mein leben leben lässt!

Hallo,

ich weiß ganz genau wie du dich fühlst. Mir wurde auch das Jugendamt vorbei geschickt (wie ich jetzt nach fast einem halben Jahr erfahren habe, vom kindsvater). Als die Dame anrief um einen Termin zu vereinbaren, wurde mir ganz schlecht, ich war mit den Nerven am Ende. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen und konnte mir einfach nicht erklären was denen erzählt wurde, dass sie sich selbst davon überzeugen wollten. Ich will jetzt nicht zu weit ins Detail gehen, weil das ganze ein riesen hick hack ist, aber, ich konnte die Vorwürfe widerlegen,bzw entschärfen.
Auch das Amt sagte, dass sie das nicht so sehen können wie es ihnen erzählt wurde. Ich nahm allerdings eine Familenhilfe an, da ich ja alleinerziehend von 2 kleinen kinder bin ( 2 und 4) und hier in diesem Ort gänzlich auf mich allein gestellt bin, weil mich meine Familie nicht unterstützt und seine geschweige denn er, überhaupt nicht.
Mittlerweile weiß ich das noch 2 weitere Anzeigen eingegangen sind, eine weitere von ihm und eine von seiner Freundin. Die Leiterin der Familienhilfe sagte mir allerdings, dass alle Anzeigen sehr Fadenscheinig sind.
Auch ich gebe dir den Rat, arbeite gut mit dem Jugendamt zusammen, du hast nichts zu verbergen! Das wird sicherlich bald ein Ende haben.
Suche dir einen guten Anwalt und lasse dich beraten bezüglich einer Anzeige gegen deine Mutter. Sie ist zwar deine "Mutter" aber sowas geht gar nicht. Ich kann echt nur den Kopf schütteln, wie kann man seinem Kind und dem Enkelkind sowas antun, unglaublich
Ich wünsche dir und deiner kleinen Familie alles Gute.....ihr werdet das alles schaffen

Hallo Kira,

ich würde mich erst mal mit allen möglichen Beratungsstellen in Verbindung setzen, um mir Hilfe zu holen.

Vor ein paar Jahren hätte ich eventuell noch zur Familenhilfe geraten. Aber heute würde ich auch (meine Kids sind mittlerweile erwachsen und ich hatte nie eine Familienhilfe) davon absehen.

Mit Beratungsstellen meine ich die Caritas oder die Erziehungsberatungsstelle der evangelischen Kirche.

Oder in die Richtung etwas.

Also, ich meine sicher nicht, dass du dir Hilfe holen solltest, weil du was falsch machst. Gar nicht Nur damit du mehr Hilfe hast

Gegen deine Mutter und ihre Intrigen.

Ich kenne das auch schon. Als es bei mir akut war, hatte ich keinen Schutz gegen den Erzeuger und dann Stalker, aber ich konnte meine Kids wenigstens vor meinen Eltern schützen. Auch wenn das damals schon mühsam war.

Vielleicht wäre mittlerweile amnesty international für dich ein Ansprechpartner. Musst du aber nachfragen. Als ich nachgefragt habe, waren sie nicht in Deutschland für Einheimische aktiv.

Aber das kann sich geändert haben. Das weiß ich nicht.

Lieben Gruß
Fragende

Fragende meinte:

Vielleicht wäre mittlerweile amnesty international für dich ein Ansprechpartner. Musst du aber nachfragen. Als ich nachgefragt habe, waren sie nicht in Deutschland für Einheimische aktiv.

Aber das kann sich geändert haben. Das weiß ich nicht.

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Nö, hat sich nicht geändert und wird sich wohl auch nicht ändern. Wundert einen auch nicht besonders, da unsere halbe Polit-Prominenz Mitglieder sind.

Mich erschüttert es immer wieder,wenn man liest,was es an fälschlichem Denunziantentum innerhalb von
Familien gibt.

Es wird dankbar aufgegriffen und weiterverfolgt,obwohl es nach Überprüfung nichts weiter zu verfolgen gibt.

Irgendwo muss die Betreuungsindustrie mit ihren vielen ausgebildeten Betreuern und Helfern bleiben.
Da bekommt man schnell was auf das Auge gedrückt ,was nicht notwendig wäre.
Betreuung ist ein Geschäft,keine Wohltat.

Habe mal einen Beitrag im TV über eine Familienhelferin gesehen.
Sie kam ins Haus,plauderte ein wenig und versprach am nächsten Tag wieder zu erscheinen um
für zwei Stunden auf die Kinder aufzupassen,weil die Mutter zu einem Amt mußte.

Damals habe ich mich gefragt,wieso muß eine Betreuung erscheinen,wenn der Vater der Kinder auch dort wohnt.
Man sah ihn im Hintergrund am PC datteln

Man erfuhr,dass die Helferin für einen ganz normalen Stundenlohn bei einer gemeinnützigen Institution
angestellt war.
Die Institution jede Stunde mit einem Hunderter beim Jugendamt abrechnete.
Da kommen Gelder zusammen.Das Geschäft brummt.
Besonders,wenn andere Leute die "Kunden" durch Denunziation heranschaffen.

Gast meinte:

Mich erschüttert es immer wieder,wenn man liest,was es an fälschlichem Denunziantentum innerhalb von
Familien gibt.

Es wird dankbar aufgegriffen und weiterverfolgt,obwohl es nach Überprüfung nichts weiter zu verfolgen gibt.

Irgendwo muss die Betreuungsindustrie mit ihren vielen ausgebildeten Betreuern und Helfern bleiben.
Da bekommt man schnell was auf das Auge gedrückt ,was nicht notwendig wäre.
Betreuung ist ein Geschäft,keine Wohltat.

Habe mal einen Beitrag im TV über eine Familienhelferin gesehen.
Sie kam ins Haus,plauderte ein wenig und versprach am nächsten Tag wieder zu erscheinen um
für zwei Stunden auf die Kinder aufzupassen,weil die Mutter zu einem Amt mußte.

Damals habe ich mich gefragt,wieso muß eine Betreuung erscheinen,wenn der Vater der Kinder auch dort wohnt.
Man sah ihn im Hintergrund am PC datteln

Man erfuhr,dass die Helferin für einen ganz normalen Stundenlohn bei einer gemeinnützigen Institution
angestellt war.
Die Institution jede Stunde mit einem Hunderter beim Jugendamt abrechnete.
Da kommen Gelder zusammen.Das Geschäft brummt.
Besonders,wenn andere Leute die "Kunden" durch Denunziation heranschaffen.

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Das kann man nur bestätigen. Unfassbar: es wird ja auch genügend schmackhaft gemacht, da Straftaten staatlich Bediensteter bis dato nicht verfolgt werden und somit auch nicht das Gefolge, das diese Straftaten begeht. Leider fühlen sich da nicht ausschließlich Familienmitglieder sicher, sondern so gut wie jeder, der sich einen (finanziellen) Vorteil davon verspricht, Eltern und Kinder zu denunzieren - üble Nachrede, alles, was an sich strafrechtlich relevant sein sollte im Rechtsstaat.

Da haben wir ein echtes Problem, woran die Gesellschaft krankt, und kann man nur politisch lösen, dass da endlich Riegel vorgeschoben werden und die Schuldigen bestraft.