G
Gelöscht 127247
Gast
Ein freundliches guten Morgen in die Runde.
Bin weiblich 55 J.alt, wohne seit 30 Jahren in NRW und arbeite seit 8 Jahren in der Gebäudereinigung.
Mich hält hier nichts mehr und ich möchte wieder nach Niedersachsen ziehen.
Körperlich habe ich Arthrose in beiden Knien und denke über ein berufswechsel nach.
Das wollte ich schon vor zwei Jahren als ich Schleimbeutelentzündung im Knie hatte.
Hatte mich schon woanders beworben hier in NRW, aber mein Chef beharrt auf zwei Monate Kündigungsfrist.
Das Arbeitsamt hatte mir Unterlagen mitgegeben, mit denen ich samt Attest vom Orthopäden mit sofortiger Kündigung ohne Sperrzeit das Arbeitslosengeldes meinen jetzigen Job kündigen kann.
Ich habe mich öfters schon beworben auf Stellen die wahrscheinlich keiner haben wollte.
Ich bin ein Mensch der Routine und Grundsicherung braucht und habe einen mulmiges Gefühl hier wirklich alle Zelte abzubrechen.
Wie fängt man woanders einen neuen Job an, in meinem Alter. In der Fremde wo ich keinen kenne.
Natürlich nicht mehr in der Gebäudereinigung vielleicht auch mehr in der Hauswirtschaft.
Vom Arbeitsamt kommt nur, versuchen Sie es doch einfach.
Ich finde es nicht einfach.
Hier ist bestimmt jemand der es versucht hat, im besten Falle es geglückt hat?
LG joline
Bin weiblich 55 J.alt, wohne seit 30 Jahren in NRW und arbeite seit 8 Jahren in der Gebäudereinigung.
Mich hält hier nichts mehr und ich möchte wieder nach Niedersachsen ziehen.
Körperlich habe ich Arthrose in beiden Knien und denke über ein berufswechsel nach.
Das wollte ich schon vor zwei Jahren als ich Schleimbeutelentzündung im Knie hatte.
Hatte mich schon woanders beworben hier in NRW, aber mein Chef beharrt auf zwei Monate Kündigungsfrist.
Das Arbeitsamt hatte mir Unterlagen mitgegeben, mit denen ich samt Attest vom Orthopäden mit sofortiger Kündigung ohne Sperrzeit das Arbeitslosengeldes meinen jetzigen Job kündigen kann.
Ich habe mich öfters schon beworben auf Stellen die wahrscheinlich keiner haben wollte.
Ich bin ein Mensch der Routine und Grundsicherung braucht und habe einen mulmiges Gefühl hier wirklich alle Zelte abzubrechen.
Wie fängt man woanders einen neuen Job an, in meinem Alter. In der Fremde wo ich keinen kenne.
Natürlich nicht mehr in der Gebäudereinigung vielleicht auch mehr in der Hauswirtschaft.
Vom Arbeitsamt kommt nur, versuchen Sie es doch einfach.
Ich finde es nicht einfach.
Hier ist bestimmt jemand der es versucht hat, im besten Falle es geglückt hat?
LG joline