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Hanshans94
Gast
Hallo Leute,
ich habe beschlossen nach einem Studium noch eine Ausbildung zu beginnen und habe mir die unterschiedlichsten Lehrberufe angesehen, vor allem, welche die besser bezahlt werden und etwas anspruchsvoller klingen. Interesse hätte ich zum Beispiel am Physiklaborant. Problem ist nur, dass ich mich ein wenig schwer tue die Schwierigkeit und Anforderungen dieser Ausbildung einzuschätzen. Eine Beschreibung der Anforderungen für die Tätigkeit lautet z.B. so:
Mein Problem bei der Sache ist einfach: Bestimmte Dinge habe ich noch nie im Leben gemacht, weil man nie damit konfrontiert wurde bzw. ich weiß einfach nicht genau, ob mir das liegt und wie ich das im Bewerbungsgespräch zum Ausdruck bringen sollte. Hinzu kommt, dass meine Schulnoten in den Naturwissenschaften durchschnittlich waren. Aber mich haben die Naturwissenschaften nach der Matura viel mehr interessiert als während der Schule. Insofern wäre ich heute viel offener dafür und würde mich mehr reinhängen. Problem ist nur, dass ich keinen Fehler begehen das Ganze falsch einzuschätzen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit diesem Berufsbild und kann es mir schildern. Fachinformatiker und Chemielabortechniker wären noch zwei Alternativen, die ich mir überlegt hätte. Sind diese Bereiche mit der Schwierigkeit eines Studiums zu vergleichen oder mit Fleiß auf jeden Fall meisterbar?
ich habe beschlossen nach einem Studium noch eine Ausbildung zu beginnen und habe mir die unterschiedlichsten Lehrberufe angesehen, vor allem, welche die besser bezahlt werden und etwas anspruchsvoller klingen. Interesse hätte ich zum Beispiel am Physiklaborant. Problem ist nur, dass ich mich ein wenig schwer tue die Schwierigkeit und Anforderungen dieser Ausbildung einzuschätzen. Eine Beschreibung der Anforderungen für die Tätigkeit lautet z.B. so:
- Handgeschicklichkeit: Aufbauen von Versuchen und Messvorrichtungen
- Fingerfertigkeit: Einstellen von Messgeräten
- Auge-Hand-Koordination: Einstellen empfindlicher Messgeräte
- Sehvermögen: Arbeiten mit Maßgenauigkeit, Auflöten elektronischer Bauteile
- Unempfindlichkeit der Haut: Verwenden von Chemikalien und Reinigungsmitteln
- räumliche Vorstellungsfähigkeit: Anfertigen und Lesen von technischen Skizzen und Zeichnungen
- mathematisch-rechnerische Fähigkeit: Berechnen für die Auswertung der Messdaten
- technisches Verständnis: Aufbauen von Messvorrichtungen, Bedienen der Analysegeräte
- Fähigkeit zur Zusammenarbeit: Arbeiten im Team
- logisch-analytisches Denken: Darstellen von Messergebnissen, Erkennen von Fehlern
- Reaktionsfähigkeit: Arbeiten mit brennbaren und explosiven Stoffen
- Merkfähigkeit: Vergleichen von Messdaten
- Selbständigkeit: eigenverantwortliches Durchführen von Messungen
- generelle Lernfähigkeit: Anwenden neuer Messverfahren
Mein Problem bei der Sache ist einfach: Bestimmte Dinge habe ich noch nie im Leben gemacht, weil man nie damit konfrontiert wurde bzw. ich weiß einfach nicht genau, ob mir das liegt und wie ich das im Bewerbungsgespräch zum Ausdruck bringen sollte. Hinzu kommt, dass meine Schulnoten in den Naturwissenschaften durchschnittlich waren. Aber mich haben die Naturwissenschaften nach der Matura viel mehr interessiert als während der Schule. Insofern wäre ich heute viel offener dafür und würde mich mehr reinhängen. Problem ist nur, dass ich keinen Fehler begehen das Ganze falsch einzuschätzen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit diesem Berufsbild und kann es mir schildern. Fachinformatiker und Chemielabortechniker wären noch zwei Alternativen, die ich mir überlegt hätte. Sind diese Bereiche mit der Schwierigkeit eines Studiums zu vergleichen oder mit Fleiß auf jeden Fall meisterbar?