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Berufliche Zukunft

Wunder*2021

Neues Mitglied
Ich hoffe, ich mache dich nicht fertig, aber wenn du mich oder meine Frau fragst, würden wir dir beide sagen, dass wir nach der Geburt vom Kind froh waren, dass wir beruflich nicht nochmal eine Neuorientierung angehen.
Ich arbeite heute Teilzeit und meine Frau in Vollzeit. Als unser Kind in der Kita war, war ich auf dem Krankenhöchststand und mehr zu Hause als auf der Arbeit, weil sie sich wirklich alles aufgegabelt hat an Viren und Bakterien was es gab. Damit musst du auch rechnen. Nicht jedes Kleinkind ist mit einem astreinen Immunsystem ausgestattet.
Da meine Frau mehr als ich verdient, bin ich oft zu Hause geblieben und sie eben in den Ferien.
Unser Tagesablauf sieht so aus, dass ich sie in die Schule bringe, oder sie läuft, dann arbeite und nachmittags mit ihr Hausaufgaben mache bzw. vor der Schulzeit mit ihr bis 18 Uhr gespielt habe.
Effektiv wäre dann nur die Zeit ab 18 Uhr geblieben und da wäre ich vermutlich am Schreibtisch eingeschlafen
Danke für deinen Einblick. Einfach wäre es auf keinen Fall. Die Alternative wäre unglücklich einen Job weiter zu machen, der einem nicht gut gefällt (wegen den Gegebenheiten um die eigentliche Arbeit). Deshalb überlege ich wie es für mich weiter geht und habe mich aktuell noch in keine Richtung eingeschossen.
Ich stelle es mir auch nicht sehr einfach vor am Abend mich noch zum lernen aufzuraffen. Ich weiß nicht wie es sich noch ändern wird. Aber irgendwie habe ich auch die Drang mich da durch zu beißen, weil ich weis, dass auch so eine Zeit mal vorüber gehen wird.

Erst beruflich umorientieren konnte ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht, da die Schwangerschaft je älter ich geworden wäre sehr unwahrscheinlich geworden wäre. Deshalb war unsere Entscheidung erst Kind und dann schauen in welche Richtung es für mich weiter gehen wird.
 
G

Gelöscht 119860

Gast
Es klang von Juke eher so, als könnte ich dies evtl. ohne zusätzliche Ausbildung als Quereinsteiger machen.
IT war nur in der Auswahl meiner Berufe damals als Ausbildung.
Aktuell könnte ich es mir auch gar nicht vorstellen nebenbei noch etwas zu machen. Ich hoffe, dass ändert sich im nächsten Jahr bzw. dann sobald sie in die Kita geht.
Hallo nochmal.liebe TE,

genau so meinte ich es auch. Zumindest habe ich zwei Kolleginen, die im Khs als Krankenschwester bzw. Kodierfachkraft gearbeitet haben. Eine davon hat auch kleine Kinder im Alter vor 3 bis 4 Jahren oder so. Sie konnte alleine aufgrund ihrer Fachkenntnisse in Khs zu uns in die Qualitätssicherung in den Bereich wechseln, in dem sie vorher als Krankenschwester bzw. Kodierfachkraft eingesetzt war. Hat nun kein Stress mehr, da z.B kein Schichtdienst mehr, flexibler HomeOffice-Arbeitsplatz usw.
Ich könnte mir vorstellen, dass es da auch so eine Nische bei uns als Softwarehersteller im DigitalHealth-Bereich im Bereich der Radiologie gibt und genau solche Fachkräfte gesucht werden z.B. in der Qualitätssicherung oder im Produktmanagement/Produktentwicklung.
Etwas IT-Afinität (Ms Office halbwegs bedienen können), virtuelle Meetings, viel telefonieren, chatten mit den Kollegen wird aber sicher erwartet.
 

Wunder*2021

Neues Mitglied
Hallo nochmal.liebe TE,

genau so meinte ich es auch. Zumindest habe ich zwei Kolleginen, die im Khs als Krankenschwester bzw. Kodierfachkraft gearbeitet haben. Eine davon hat auch kleine Kinder im Alter vor 3 bis 4 Jahren oder so. Sie konnte alleine aufgrund ihrer Fachkenntnisse in Khs zu uns in die Qualitätssicherung in den Bereich wechseln, in dem sie vorher als Krankenschwester bzw. Kodierfachkraft eingesetzt war. Hat nun kein Stress mehr, da z.B kein Schichtdienst mehr, flexibler HomeOffice-Arbeitsplatz usw.
Ich könnte mir vorstellen, dass es da auch so eine Nische bei uns als Softwarehersteller im DigitalHealth-Bereich im Bereich der Radiologie gibt und genau solche Fachkräfte gesucht werden z.B. in der Qualitätssicherung oder im Produktmanagement/Produktentwicklung.
Etwas IT-Afinität (Ms Office halbwegs bedienen können), virtuelle Meetings, viel telefonieren, chatten mit den Kollegen wird aber sicher erwartet.
Das klingt doch schon mal gut und gibt mir ein wenig Hoffnung ohne noch eine Ausbildung machen zu müssen auch in andere Bereiche rein zu kommen. Klar muss man dann mal Glück haben, aber vielleicht wird es mal was. Klingt definitiv interessant und da werde ich mich mal weiter rein lesen.

IT Afinität ist definitiv vorhanden. Der Rest wäre neuer für mich - wobei auch ich in der Radiologie täglich viel telefonieren musste und ich es eigentlich auch nicht mehr als Problem einschätze, was es vor 10 Jahren noch gewesen wäre.
 

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