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Beruflich total unzufrieden…wer hat Tipps?

SteveMuc

Mitglied
Hallo Dear Reader,

was Du übers Arbeitsamt schreibst gefällt mir und sehe es da im Grunde wie Du. Werde mich da mit einem einfachen Nein auch nicht abspeisen lassen und wenn nötig ein weiteres Mal vorsichtig und gut vorbereitet noch mal anfragen.

Auf die Idee mit dem Berufsunfähig schreiben lassen war ich eigentlich nur gekommen beim Weg zu finden, wie eine Umschulung/ zweckorientierte Weiterbildung evtl. bezahlt werden könnte. Denke jedoch auch nicht unbedingt, das die sich bei mir darauf einlassen würden.

Heute Morgen und die ganzen letzten Monate ging es mir total schlecht und jetzt wo ich heute gekündigt habe fühle ich mich nun langsam wieder besser. Irgendwie habe ich dadurch jetzt erneut wieder mehr Klarheit für mich bekommen, das ich meinen Beruf eindeutig an den Nagel hängen werde und was neues beginne.

Fühle mich mit 39 im Grunde auch noch um einiges jünger, kenne meine Stärken und Wünsche eigentlich recht genau und denke es auch, das man in jedem Alter noch einiges erreichen kann wenn man es wirklich will.

Danke für Deine aufmunternde Worte und die Tipps!

 

SteveMuc

Mitglied
Hallo Knuddel 40,

Fernstudium hört sich generell auch recht gut an und bemerke immer deutlicher, das ich auch vom geistigen Wissen her wieder möglichst viel neues dazu lernen möchte. Als Schreiner war das bei mir irgendwie alles langsam wieder eingeschlafen und hatte da in den letzten Firmen leider vor lauter Arbeit kaum Zeit zur Weiterbildung. Nun habe ich gerade Zeit und versuche diese möglichst sinnvoll für mich zu nutzen.

Danke für Deine Idee!
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Ich denke, dass ein Fernstudium die Möglichkeit bietet, sich eine neue berufliche Perspektive zu schaffen, und gleichzeitig erstmal in seinem Beruf weiter zu arbeiten. Man geht also kein großes Risiko ein.

Gibt es denn Fächer, die Dich interessieren würden? Und welche bisherigen Ausbildungen hast Du? Bist Du Meister?
 

SteveMuc

Mitglied
Hallo Knuddel 40,

Meister bin ich nicht. Habe jedoch als Tischler teilweise schon nebenbei beratende und verkäuferische Tätigkeiten ausgeübt und wie bereits erwähnt behinderten Menschen das Handwerken beigebracht. Dafür habe ich u.a. Arbeitszeugnisse bekommen und zusätzlich für mich selber noch ein paar kleine Wochenendkurse besucht, wie EDV Grundkurse, Buchführung und Steuern, Marketing Grundkenntnisse.

Prüfe da gerade zwei Wege genauer die mir sicher Freude bereiten. Entweder in die soziale Richtung zu gehen oder Richtung Beratung/ Verkauf. Denke dieses könnte sich teilweise mit meiner bisherigen Berufserfahrung decken was im Grunde jedoch nicht zwingend Vorraussetzung für mich ist. Außerdem wird man da mehr mit Menschen zu tun haben, was mir ebenfalls liegt.
 
G

Gast

Gast
Hallo SteveMuc,

dein Problem spricht mir aus der Seele, ich bin zwar noch zehn Jahre jünger habe aber auch meinen beruflichen Werdegang immer danach aufgebaut was in der " Gesellschaft" angesehen war und stehe nun vor den Trümmern meiner Existenz, weil ich jetzt merke, dass ich immer jemand sein wollte, der ich gar nicht war und niemals sein werde, ich denke bei Dir ist es ähnlich.

Ich habe damals den "klassischen Karriereweg" eingeschlagen: Kfm. Ausbildung, BWL - Studium berufsbegleitend, immer der Beste sein wollen, niemals Mittelmaß, Perfektionist in seiner ausgeprägtesten Form. "Harter" Geschäftsmann, schickes Auto, Malediven Urlaub usw. usf. bis ich (man kann fast sagen von einem Tag auf den anderen) plötzlich merkte das ich "DAS" gar nicht bin und seit Jahren nur mit einer Maske rumlaufe um nach außen hin etwas darzustellen. Folge: Ich bin in meinem ganzen beruflichen Leben nie meinem Herzen und meinem Gefühl gefolgt, wollte immer nur "viel Geld verdienen" jetzt leide ich mit 29 unter schweren Depressionen, bin in Behandlung und weiß auch noch nicht so recht wie es weitergeht, ich weiß nur das es so wie jetzt niemals weitergeht.

Was ich dir damit sagen möchte ist, egal was Arbeitsamt usw. sagen, folge deinen wahren Neigungen, sei ECHT zu dir und tue das was dich glücklich macht, tief im Herzen, egal ob es mit finanzielle einbußen o.ä. verbunden ist. Kämpfe dafür, sonst gehst du zu Grunde, ich weiß wovon ich spreche.

Ich für meinen Teile wollte schon früher immer mit Tieren arbeiten, irgendwas (in meinen Augen) sinnvolles tun, einen Job der was bewirkt und nicht wie jetzt.... nur verkaufen, optimieren und Kosten senken, aber ich habe mich eben dagegen gewehrt und mich von meinem eigenen kapitalistischen Weltbild blenden lassen. Statt vielleicht Tiermedizin oder Pädagogik habe ich BWL studiert usw.

Aber ich sage dir: Nichts, aber auch gar nichts von dem hat mich glücklich wirklich gemacht, ich bin kein besserer Mensch gewesen weil ich mit Anfang 20 ein BMW Cabrio gefahren habe oder 3 Wochen im Jahr auf die Malediven geflogen bin. Ich habe das jedoch immer gedacht. Heute weiß ich, ich bin eben nicht der "knallharte Geschäftsmann" der für Kohle über Leichen geht oder mit seinem dicken Auto die Frauen aufreissen will, ich bin es nicht und die Menschen die mich lieben, tun das mit oder ohne großem Auto....ich bin einfach nur ein Mensch der sich viel zu lange etwas vorgespielt hat und nun hoffentlich,endlich auf dem richtigen Weg FÜR SICH ist und nicht für die Gesellschaft. Auch wenn der Weg hart ist und noch lange dauern wird, bin ich endlich, und zum ersten Mal in meinem Leben überzeugt das Richtige zu tun....

Vielleicht gibt dir meine Geschichte etwas Kraft deinen Weg zu gehen, du hast dich schon viel zu lange gequält...ich wünsche dir viel Glück und Kraft bei deinem Vorhaben....mach dich nicht kaputt !

Viele Grüße

Andreas
 

dear_reader

Aktives Mitglied
Auch wenn der Weg hart ist und noch lange dauern wird, bin ich endlich, und zum ersten Mal in meinem Leben überzeugt das Richtige zu tun....

Vielleicht gibt dir meine Geschichte etwas Kraft deinen Weg zu gehen, du hast dich schon viel zu lange gequält...ich wünsche dir viel Glück und Kraft bei deinem Vorhaben....mach dich nicht kaputt !

Viele Grüße

Andreas
Hallo Andreas,

vielen lieben Dank für das Aufschreiben Deiner Geschichte, ich war zuletzt auch im kaufmännischen Bereich, was mich zusehends veränderte, deprimierte, und ich mit Erschrecken meine Vorgesetzten betrachtete und immer mehr erkannte: "SO will ich NIE werden!!!"

Wir sind nicht allein. Danke! Viel viel Erfolg Dir weiterhin!

dear_reader
 

SteveMuc

Mitglied
Hallo Andreas,

auch von mir ein großes DANKE für Deine netten Worten, die mir und ganz Gewiss auch einigen anderen Menschen weiter helfen können.

Mir persönlich haben u.a. folgende Zeilen von Dir besonders gefallen und zeigen mir, das Du eine klasse Einstellung die Mut macht zu haben scheinst...

“Was ich Dir damit sagen möchte ist , egal was Arbeitsamt usw. sagen, folge Deinen wahren Neigungen sei ECHT zu Dir und tue das was Dich glücklich macht, tief im Herzen, egal ob es mit finanzielle Einbuße o.ä. verbunden ist. Kämpfe dafür…“

Viele Grüße!

SteveMuc
 

SteveMuc

Mitglied
Hallo liebe Leute,

bin immer noch in dieser blöden Situation mit dem unzufriedenen Job als Tischler.

Nun hatte ich vor kurzem erneut wieder eine neue Arbeitstelle in meinem erlernten Beruf gefunden, obwohl ich da wie bereits beschrieben absolut keine Lust mehr zu habe.

Wollte es jedoch noch einmal versuchen mit der Hoffnung, das ich vorher lediglich immer nur schlechte Firmen erwischte.

In dieser neuen Tischlerei jetzt drehte es sich in erster Linie um alte Fensterelemente ausbauen und durch neue ersetzen. Hin und wieder auch Rollläden, Insektenschutzsysteme, Markisen und Wintergärten montieren.

Bereits am ersten Tag in dieser Firma erfuhr ich, das die gesamte bisherige handwerkliche Belegschaft gekündigt hatte. Für diese Mitarbeiter wurde ein ausgelernter Junggeselle und ich als der erfahrene Tischler neu eingesellt.

Der Betrieb in der Firma dort funktioniert mit insgesamt 3 Büroangestellten für Papierkram, Auftragsgewinnung, etc. und 2 Handwerkern. Sprich wir zwei Handwerker sind da die einzigen gewesen die handwerklich arbeiteten. Bei solch kleinen Firmen kannte ich es sonst vorher nur, das der Chef handwerklich mitarbeitete und Papierkram usw. nebenbei erledigt wurden. Dieses behielt ich selbstverständlich für mich!

Die Arbeiten überforderten mich vom praktischen Wissen her in keinerlei Weise und auch die Kunden waren stets sehr zufrieden mit unseren geleisteten Arbeiten.

Doch der Chef sagte mir täglich zu Arbeitsbeginn und zu Feierabend, das wir um einiges schneller werden müssen. Dabei arbeiteten wir jeden Tag so schnell wie möglich. Auch die Mittagspausen machten wir aus Angst unsere Arbeitsplätze zu verlieren ständig durch, bei bis zu 4 Überstunden pro Tag.

Verschiedene große Fensterelemente mit 3-fach Verglasungen waren zu zweit kaum zu bewegen und auch sonst suchte der Chef ständig irgendwelche Punkte um zu ärgern.

Z.B. ritt er tagelang darauf herum, weshalb wir bei einem Kunden beim Ausbau eines Fensters 2 Fliesen beschädigt hatten. Diese Fliesen waren vorm Ausbau jedoch schon sehr lose und angeknackst und ließ es mir sogar im dafür vorgesehenen Formular im Vorfeld vom Kunden schriftlich bestätigen um auf der sicheren Seite zu sein. Der Kunde gab uns zu Feierabend reichlich Trinkgeld für gute Arbeiten und der Chef hatte dennoch etwas woran er sich hochziehen konnte.

Ein anderes Mal musste uns der Chef abschließbare Fenstergriffe auf einer Baustelle nachbringen, da er uns morgens falsche mitgab. In dieser Zeit musste ich 2 Mal zum Transporter gehen um Werkzeug und Material zu holen. Deswegen rastete er aus ohne zu wissen, weshalb ich mit plausiblem Grund 2 Mal gehen musste.

An einem Freitag fuhren wir mit dem Transporter auf dem Hof. Da sagte der Chef zu mir…na schon eine Beule in den Transporter gefahren. Diese Beule jedoch hatten wir schon am ersten Tag gesehen, wo noch die vorherigen Mitarbeiter in der Firma arbeiteten. Mein Kollege konnte dieses ebenfalls bestätigen und könnte darauf wetten, das der Chef es ebenfalls wusste.
Spürte sehr genau, das Er mich damit nur provozieren wollte.

Irgendwann kam der Arbeitsvertrag zum unterschreiben, wo ein deutlich niedrigerer Arbeitslohn erwähnt wurde als vorher abgesprochen.

Zuvor arbeitete ich in dieser Tischlerei einige Tage in Vollzeit zur Probe und brauchte bei den Arbeiten dort keinerlei Einarbeitungszeit, weil unzählige Mal das gleiche vorher schon gemacht. Also eine vollwertige Arbeitskraft. Hier war abgesprochen, das meine Arbeitszeiten voll abgerechnet werden und plötzlich sollte ich diese Tage dann freiwillig kostenlos gearbeitet haben.

Könnte da diverse weitere Beispiele nennen, was da sonst noch so alles an Nettigkeiten unterhalb der Gürtellinie vom Chef ausgegangen sind…

Irgendwie stressten mich diese ganzen Situationen in dieser Firma so sehr, das ich nachts kaum noch schlafen konnte und immer wieder schweißgebadet wach wurde, obwohl tagsüber immer unter Volldampf mit reichlich Überstunden gearbeitet wurde ohne Mittagspausen zu machen.

Hielt es dann letztendlich auf Dauer nicht mehr aus dort und ließ mich noch während der Probezeit krank schreiben. Habe dann die Kündigung während der Krankschreibung erhalten und der offen stehende Lohn (ohne die Krankheitstage) für über einen Monat muss nun offensichtlich nach mehrmaliger freundlicher Aufforderung eingeklagt werden.

Vorsichtshalber redete ich daher mit den anderen ehemaligen Mitarbeitern die von sich aus selber kündigten und mir bestätigten das es denen ebenso erging wie mir mit zu harter Arbeit, extremer Zeitdruck, viele Überstunden, keine Mittagspausen usw.

Tja, nun musste ich mich leider arbeitslos melden. Der Antrag auf Arbeitslosengeld ist nach 3 Wochen immer noch nicht bearbeitet. Habe die zuständige Sachbearbeitern deswegen schon 2 Mal angeschrieben, doch die rührt sich nicht. Daher fehlt mir jetzt mittlerweile schon Geld für über 2 Monate und musste mir deswegen schon welches aus der Familie leihen. Es ist ein sehr bedrückendes Gefühl!

Stattdessen bekam ich unmittelbar nach Antragstellung sehr schnell einen Termin bei einem anderen Sachbearbeiter vom Arbeitsamt. Musste die Situation dort kurz schildern wie es zur Kündigung vom Arbeitergeber kam. Erwähnte nebenbei kurz auch, dass ich mittlerweile irgendwie das Gefühl habe das ich in Zukunft lieber nicht mehr als Tischler arbeiten möchte. In dieser Situation musste ich mit meinen Tränen kämpfen und er übte darauf sofort Druck aus. Weiterbildungen, Umschulungen und Fortbildungen zahlen wir nicht.

Daraufhin wollte er mich dazu zwingen, das ich ein Praktikum im Möbellager des Landkreises mache. Eine Einrichtung für sonst Langzeitarbeitslose, die keine Berufsausbildung haben. Dieses verweigerte ich. Daraufhin er dann zu mir, er könnte mir auch schnell ein Praktikum als Landschaftsgärtner beim Landkreis besorgen. Auch dieses verweigerte ich, da ich mich schikaniert fühlte. Stattdessen bot ich an, das ich gerne etwas soziales machen würde bis ich neue Arbeit gefunden habe. Hier bin ich nun gespannt, was mir da sinnvolles angeboten wird. Aber was nutzt mir ein solches Praktikum als gelernter Tischler? Dieser Sachbearbeiter sagte, ich müsse bis ich eine neue Arbeitsstelle gefunden habe sofort ein Praktikum machen, egal was sonst gibt es keinerlei Geld.

Tja und jetzt schickte mir der Sachbearbeiter die letzten Tage eine Reihe an Stellenangeboten als Tischler zu worauf ich mich bewerben muss unter Androhung von Sanktionen. Es sind 12 Angebote. 10 davon Zeitarbeitsfirmen, die ca. 8,50 Euro die Stunde zahlen bei deutschlandweiten Einsätzen. Die anderen 2 Firmen suchen schon seit Jahren immer wieder neue Mitarbeiter. Beide Firmen haben einen sehr schlechten Ruf und hatte mich dort vor Jahren schon beworben. Die zahlen Ihren Mitarbeitern noch weniger als die Zeitarbeitsfirmen.

Komme mir schon fast vor wie ein Schwerverbrecher oder wie auf dem Sklavenmarkt, so wie ich dort beim Arbeitsamt behandelt werde.

Beruhigend zu wissen ist dabei jedoch, dass ich nun durch Zufall sehr schnell erfahren habe das es zwei Leuten hier aus meinem Ort ähnlich erging beim Arbeitsamt wie mir. Also kann es nicht an mir liegen. Bei denen ging es leider so weit, das die jeweils wegen der Vorgehensweise beim Arbeitsamt einen Nervenzusammenbruch erlitten und daraufhin eine Weile krank geschrieben wurden bis irgendwann neue Arbeit auf eigene Initiative hin gefunden wurde.

Werde den Kopf nicht hängen lassen und mich von dieser momentanen Situation nicht verunsichern lassen. Habe ein paar andere interessante Bewerbungen am laufen und werde nebenher alles geben um mich beruflich weiter zu entwickeln. Ideen sind da reichlich vorhanden und spätestens jetzt der Zeitpunkt erreicht ist um es auch mit hohem Risiko zu riskieren.

Aber erstmal brauche ich zumindest wieder ein gewisses Grundeinkommen um mich auf diese Dinge richtig konzentrieren zu können. Das es mir zusteht weiß ich und notfalls muss da die nächsten Wochen ein Anwalt gegen das Arbeitsamt eingeschaltet werden.

Warum ich diesen Beitrag geschrieben habe…

Irgendwie tut es gut diese Probleme mal öffentlich loszuwerden und vielleicht mag ja auch wer etwas dazu schreiben…


Viele Grüße!

SteveMuc







































 
G

Gast

Gast
Habe dann die Kündigung während der Krankschreibung erhalten und der offen stehende Lohn (ohne die Krankheitstage) für über einen Monat muss nun offensichtlich nach mehrmaliger freundlicher Aufforderung eingeklagt werden.
Du hast nun nicht geschrieben, wie lange nach dem Beginn der neuen Arbeit du dich hast krankschreiben lassen. Wenn es aber innerhalb der ersten 4 Wochen war, dann muss der Arbeitgeber nicht zahlen, sondern die Krankenkasse.
 

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