Alextrasza
Neues Mitglied
Hallo,
ich schildere nun das Problem meines besten Freundes:
Er hat seit 2 Jahren eine Freundin, mit der er seit einem halben Jahr ein Kind hat. Seit ca. 2 Monaten sind sie verheiratet und nun hat er festgestellt, dass seine Frau eine falsche Schlange ist und möchte sich scheiden lassen.
Das Problem ist, dass er noch vor seiner Ehe ein Haus geerbt hat, in dem er schon seit Jahren wohnt und dass er während der Ehe verkauft hat, um seiner Familie mehr bieten zu können.
Jetzt hat er Angst, dass er bei der Scheidung, einen Anteil des Gewinns durch den Hausverkauf abdrücken muss.
Ist es wirklich so, dass er jetzt die Hälfte an seine Frau abgeben muss oder zählt der Gewinn des Hausverkaufs noch als "Gut" dass in die Ehe reingebracht wurde und somit noch dem Mann gehört?
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann
ich schildere nun das Problem meines besten Freundes:
Er hat seit 2 Jahren eine Freundin, mit der er seit einem halben Jahr ein Kind hat. Seit ca. 2 Monaten sind sie verheiratet und nun hat er festgestellt, dass seine Frau eine falsche Schlange ist und möchte sich scheiden lassen.
Das Problem ist, dass er noch vor seiner Ehe ein Haus geerbt hat, in dem er schon seit Jahren wohnt und dass er während der Ehe verkauft hat, um seiner Familie mehr bieten zu können.
Jetzt hat er Angst, dass er bei der Scheidung, einen Anteil des Gewinns durch den Hausverkauf abdrücken muss.
Ist es wirklich so, dass er jetzt die Hälfte an seine Frau abgeben muss oder zählt der Gewinn des Hausverkaufs noch als "Gut" dass in die Ehe reingebracht wurde und somit noch dem Mann gehört?
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann
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