[FONT=Arial, sans-serif]Hallo,[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]ich wende mich heute an Euch und hoffe auf Ratschläge.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich will Euch kurz mein Anliegen schildern.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Durch die Scheidung und Neustart in einer anderen Stadt bin ich vor einigen Jahren finanziell in einen Engpass gekommen. Ich musste bereits nach 2 Jahren aus meiner Wohnung raus, da der Vermieter Eigenbedarf angekündigt hat. Für den Umzug brauchte ich einen Kredit und habe mich an eine Bank gewandt die verspricht, dass Banking heute so geht. Die monatlichen Raten waren exorbitant und durch Arbeitslosigkeit war eine regelmäßige Rückzahlung nicht mehr gewährleistet. Bei Kreditvergabe wurden mir etliche Versicherungen untergejubelt. Ein guter Freund hat mir damals den Kredit (5-stellig) aus eigener Tasche abgelöst und die Bank hatte dadurch natürlich Verluste, da die unterschiedlichen Tagesraten wegfielen. Mein Konto wollte ich daraufhin sofort bei dieser Bank kündigen und eröffnete ein Konto bei einer seriösen Bank. Diese wollte sich der Sache mit der Kontokündigung annehmen. Da noch ein offener Betrag bei der Kreditbank war und mir dies nicht mitgeteilt wurde, kam eines Tages ein Schreiben mit der Zahlungsaufforderung der Gesamtsumme. Ich konnte durch die Arbeitslosigkeit nicht alles auf einmal bezahlen und schlug Ratenzahlungen vor. Diese habe ich monatlich und pünktlich bezahlt. Da ich bei der Schufa die Möglichkeit habe, mir online einen Überblick zu verschaffen, dachte ich, mich tritt ein Pferd. Ich habe einen Negativ-Schuafaeintrag erhalten, obwohl ich pünktlich bezahlte und dies auch nachweisen kann. Es handelt sich hier um eine nicht zu ermittelnde Summe von 36 Euro. Ich ging zur Bank und wollte den Grund wissen. Die Dame meinte, ich solle mir die Bedingungen durchlesen. Rechtsschutzversichert bin ich, aber ich müsste bei Bedarf auch einen Selbstkostenanteil leisten, das kann ich momentan nicht. Dadurch, dass ich innerhalb 7 Jahren durch Insolvenzen oder ähnliches der Unternehmen 7x gekündigt wurde, konnte ich mich aufgrund der Arbeitslosigkeit nie finanziell erholen. Bei meiner Hausbank habe ich einen Dispo in Anspruch genommen (der mir aufgrund des Negativ-Schufaeintrages nicht erhöht wird) und einen weiteren Kredit bekomme ich natürlich auch nicht.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich war bereits 2x wegen Ratlosigkeit bei der Schuldnerberatungsstelle und wollte Hilfe suchen. Alle Fixkosten, alle Forderungen, alles wurde perfekt in einer Excelliste vorgelegt. Von einer Privatinsolvenz wurde mir jedesmal abgeraten, doch es wurde mir geraten, monatliche – wenn auch Kleinbeträge – an Gläubiger zurückzuzahlen. Ich wollte auch nie eine Privatinsolvenz, denn mein guter Freund würde ja nie sein Geld wiedersehen. Weitere Gläubiger habe ich nicht, außer einem minimalen Kredit bei meiner Hausbank. Ich bestelle nichts und kaufe nichts.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Nun habe ich zu Anfang des Jahres wieder die Kündigung bekommen und bin arbeitslos. Da ich nie lange Arbeit suchend war, bin ich optimistisch, einen neuen Job in Kürze zu bekommen. Meinem Freund, der mir damals das Geld geliehen hat, habe ich Anfang des Monats einen Kleinbetrag überwiesen, doch der verlangt diese Woche ein ernsthaftes Gespräch mit mir. Ich teilte ihm immer mit, wenn die Unterhaltszahlungen für meine Kinder wegfallen, dann werde ich ihm diese Summe monatlich überweisen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Nun meine Frage an Euch... wie soll ich mich verhalten wenn er jetzt alles auf einmal zurück haben möchte? Kann ich mehr unternehmen, damit er zufriedengestellt ist? Er ist vermögend und sehr dominant, aber er übt schon seit mehreren Monaten Druck auf mich aus. Mir wird jetzt schon schlecht .. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]danke vorab und viele Grüße [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]ich wende mich heute an Euch und hoffe auf Ratschläge.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich will Euch kurz mein Anliegen schildern.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Durch die Scheidung und Neustart in einer anderen Stadt bin ich vor einigen Jahren finanziell in einen Engpass gekommen. Ich musste bereits nach 2 Jahren aus meiner Wohnung raus, da der Vermieter Eigenbedarf angekündigt hat. Für den Umzug brauchte ich einen Kredit und habe mich an eine Bank gewandt die verspricht, dass Banking heute so geht. Die monatlichen Raten waren exorbitant und durch Arbeitslosigkeit war eine regelmäßige Rückzahlung nicht mehr gewährleistet. Bei Kreditvergabe wurden mir etliche Versicherungen untergejubelt. Ein guter Freund hat mir damals den Kredit (5-stellig) aus eigener Tasche abgelöst und die Bank hatte dadurch natürlich Verluste, da die unterschiedlichen Tagesraten wegfielen. Mein Konto wollte ich daraufhin sofort bei dieser Bank kündigen und eröffnete ein Konto bei einer seriösen Bank. Diese wollte sich der Sache mit der Kontokündigung annehmen. Da noch ein offener Betrag bei der Kreditbank war und mir dies nicht mitgeteilt wurde, kam eines Tages ein Schreiben mit der Zahlungsaufforderung der Gesamtsumme. Ich konnte durch die Arbeitslosigkeit nicht alles auf einmal bezahlen und schlug Ratenzahlungen vor. Diese habe ich monatlich und pünktlich bezahlt. Da ich bei der Schufa die Möglichkeit habe, mir online einen Überblick zu verschaffen, dachte ich, mich tritt ein Pferd. Ich habe einen Negativ-Schuafaeintrag erhalten, obwohl ich pünktlich bezahlte und dies auch nachweisen kann. Es handelt sich hier um eine nicht zu ermittelnde Summe von 36 Euro. Ich ging zur Bank und wollte den Grund wissen. Die Dame meinte, ich solle mir die Bedingungen durchlesen. Rechtsschutzversichert bin ich, aber ich müsste bei Bedarf auch einen Selbstkostenanteil leisten, das kann ich momentan nicht. Dadurch, dass ich innerhalb 7 Jahren durch Insolvenzen oder ähnliches der Unternehmen 7x gekündigt wurde, konnte ich mich aufgrund der Arbeitslosigkeit nie finanziell erholen. Bei meiner Hausbank habe ich einen Dispo in Anspruch genommen (der mir aufgrund des Negativ-Schufaeintrages nicht erhöht wird) und einen weiteren Kredit bekomme ich natürlich auch nicht.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich war bereits 2x wegen Ratlosigkeit bei der Schuldnerberatungsstelle und wollte Hilfe suchen. Alle Fixkosten, alle Forderungen, alles wurde perfekt in einer Excelliste vorgelegt. Von einer Privatinsolvenz wurde mir jedesmal abgeraten, doch es wurde mir geraten, monatliche – wenn auch Kleinbeträge – an Gläubiger zurückzuzahlen. Ich wollte auch nie eine Privatinsolvenz, denn mein guter Freund würde ja nie sein Geld wiedersehen. Weitere Gläubiger habe ich nicht, außer einem minimalen Kredit bei meiner Hausbank. Ich bestelle nichts und kaufe nichts.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Nun habe ich zu Anfang des Jahres wieder die Kündigung bekommen und bin arbeitslos. Da ich nie lange Arbeit suchend war, bin ich optimistisch, einen neuen Job in Kürze zu bekommen. Meinem Freund, der mir damals das Geld geliehen hat, habe ich Anfang des Monats einen Kleinbetrag überwiesen, doch der verlangt diese Woche ein ernsthaftes Gespräch mit mir. Ich teilte ihm immer mit, wenn die Unterhaltszahlungen für meine Kinder wegfallen, dann werde ich ihm diese Summe monatlich überweisen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Nun meine Frage an Euch... wie soll ich mich verhalten wenn er jetzt alles auf einmal zurück haben möchte? Kann ich mehr unternehmen, damit er zufriedengestellt ist? Er ist vermögend und sehr dominant, aber er übt schon seit mehreren Monaten Druck auf mich aus. Mir wird jetzt schon schlecht .. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]danke vorab und viele Grüße [/FONT]