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Autoverkauf bei unzurechnungsfähigkeit

  • Starter*in Starter*in Patrick K.
  • Datum Start Datum Start
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Setzt doch untereinander einen Vertrag auf, wenn Opa mal wieder an dem Punkt ist, dass er das Auto verkaufen will. "Hiermit beauftrage ich meine Ehefrau ... [/ meine Enkelin ... / meinen Schwiegerenkel Patrick K.] unwiderruflich, meinen Pkw Audi A3, FIN ..., in meinem Namen [zu einem Preis nicht unter ... €] zu verkaufen, und händige ihr/ihm zu diesem Zweck die Zulassungsbescheinigung Teil I zu dem vorgenannten Fahrzeug aus. Gez. Schwiegeropa ...". Dann haben alle Beteiligten Sicherheit. Auch der Käufer des Autos, den ggf. interessiert, warum eine andere Person das Auto verkauft als im Fahrzeugbrief eingetragen ist.

@Larissa
Du schwankst irgendwie zwischen "Opas Meinung zählt nicht", "natürlich zählt nur Opas Meinung" und "entscheidend ist, was Oma will". Ich weiß nicht, ob das besonders hilfreich ist.
 
Und deine Bewertung meiner Antworten hilft schon überhaupt nicht.

Ich versuche nur meine Meinung zu erläutern. Denn die Ehefrau hat ja wohl auch moralische Ansprüche an dem Auto. Auch wenn diese Generation Verträge fast nur unter Männern geschlossen hat.
 
Dann sollte die Ehefrau vielleicht arbeiten gehen, statt darauf zu bestehen das ihr Mann sein Eigentum verkauft. Jemanden davon zu überzeugen sein Eigentum zu verlaufen nur damit man faul sein kann, ist hochgradig unmoralisch.

Ob er es nutzen kann oder nicht, spielt keine Rolle und wenn er sich hundert mal am Tag unentscheidet ist das völlig okay.
Äh, die Menschen sind über 70. Immer diese komischen Komentare von Gästen.
 
Äh, die Menschen sind über 70. Immer diese komischen Komentare von Gästen.
Na und? Wenn die Rente nicht reicht, muss man sich eben was dazuverdienen und nicht einfach Zeug verkaufen das einem nicht gehört. Wo kommen wir denn da hin, wenn das Alter eine Entschuldigung für sowas ist. Soll meine 90-jährige Nachbarin jetzt den Kinderwagen meiner alleinerziehenden Nachbarin verkaufen, weil sie gerne einen Karibikurlaub machen will und den Kinderwagen ja nicht braucht?
 
Und deine Bewertung meiner Antworten hilft schon überhaupt nicht.

Ich versuche nur meine Meinung zu erläutern. Denn die Ehefrau hat ja wohl auch moralische Ansprüche an dem Auto. Auch wenn diese Generation Verträge fast nur unter Männern geschlossen hat.
Und ich nenne hier meine Meinung. Woher soll sich dieser moralische Anspruch denn begründen?
 
Krass was hier Teilweise für dumme Kommentare auftauchen. Hilfe hab ich mir anders vorgestellt.

Ich bin echt schockiert. Die beiden sind mitte 70, BEIDE krank da kann keiner mehr Arbeiten gehen oder sonst was. Ich mach das alles für die beiden nebenbei bei Vollzeit schicht arbeiten bin ich jetz noch halbtags Pfleger und Taxifahrer habe aber auch Familie und Kinder.

Der Staat schafft es ja nicht mal nach einem halben Jahr eine Pflegeeinstufung zu machen. Die Krankenkasse lässt sich auch am A**** lecken. Rollstuhl genehmigt aber die Rampe zum runter fahren nicht.

Keine Pflegestufe = Kein Geld, keine Hilfe. Alles muss bis dahin selbst bezahlt werden

Familiäre Hilfe gibt es auch nicht. Meine Frau ist seit sie 5 Jahre alt ist Weisenkind. Verwandtschaft gibts nicht mehr.

Bin hier mit dem Thema fertig, danke
 
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