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Ausweglos, einsam, verzweifelt

R

Robert_M

Gast
Das Wesentliche ist mit den drei Worten in der UEberschriftszeile bereits ausgedrueckt. Wuerden diejenigen, die mich einigermassen gut kennen, diesen Eintrag lesen, duerften sie allein an der Tatsache, dass ich hier einen Beitrag veroeffentliche, erkennen, wie verzweifelt ich bin. Aber sie werden natuerlich nicht erfahren, dass ich es bin. Wahrscheinlich suchen sie diese Seite gar nicht auf. Ausserdem geht es mir um Anonymitaet und gerade aus diesem Grunde habe ich mich fuer diese, fuer mich selbst ungewoehnliche Form des Ausdrucks entschieden.

Ich befinde mich in einer sehr schweren, mehrdimensionalen Lebenskrise. Deshalb suche ich in meiner Verzweiflung nach Menschen, mit denen ich mich ueber derartige Probleme jenseits banaler Ratschlaege und trivialer Bemerkungen austauschen kann. Ich suche jemand, der AEhnliches erlebt (hat) und der sich zugleich der Tatsache bewusst ist, dass jeder "mechanische" UEbertragungsversuch der Krisenloesungskonzepte von einem Menschen auf einen anderen entweder Ausdruck von Naivitaet oder rechthaberische Torheit ist.

Meine Lebenskrise hat, wie gesagt, mehrere Dimensionen, die sich wechselseitig ueberlagern und dadurch verstaerken. Vereinfachend gesprochen gibt es eine berufliche und eine "private" Dimension. Seit einigen Monaten sehe ich fuer mich keine Zukunft in einem Berufsfeld, das mir derzeit (fast) alles bedeutet. Es ist wie eine Liebe, die nicht erwidert wird. Nur in meinem Falle liegt es nicht an der Ablehnung seitens meines "Gegenuebers" sondern an meinem Unvermoegen, der Komplexitaet der beruflichen Aufgaben gerecht zu werden. Dadurch scheint der notwendige UEbergang auf die naechste Karrierestufe unmoeglich zu werden. Ich weiss es und ich spreche es offen aus: Ich bin nicht gut genug, um in diesem hochkompetitiven Berufsfeld zu bestehen.

Privat bin ich seit Jahren einsam, obwohl ich mir eine Liebesbeziehung sehr wuensche. Ich habe sogar die Vermutung, dass meine gestiegene affektive Bindung an das besagte Berufsfeld, in dem ich bisher aber nur in praekarisierten Formen aktiv bin, eine Art Suche nach Kompensation fuer die fehlende Selbstwerterfahrung in einer Liebesbeziehung ist. Paradoxerweise laehmt mich diese affektive Abhaengigkeit von der Selbstbestaetigung durch die Berufstaetigkeit anstatt mich zu befluegeln.

Seit einigen Monaten spitzt sich die Krise zu, weil nach einer einschneidenden Entscheidung zunehmend klar fuer mich wird, dass ich meinen Berufswunsch nicht weiter realisieren kann. Die krampfhaften Versuche, doch noch "auf einen gruenen Zweig" zu kommen d.h. eine zwar befristete aber entwicklungsfaehige Beschaeftigungsperspektive auf der naechsten Karrierestufe zu erlangen, gehen ins Leere oder verlieren sich in einem ueberwaeltigenden Gefuehl der Laehmung, der Resignation, die auf kurze Phasen verzweifelter Hyperaktivitaet folgen.

Zugleich habe ich immer staerker den Eindruck, dass ich in der gegenwaertigen Situation keine Chance habe, eine Partnerin zu finden, die meinen Wuenschen entspraeche. Eigentlich liebe ich seit gut dreieinhalb Jahren eine Frau, die ich nicht zuletzt deshalb so sehr bewundere, weil sie in meinem Berufsfeld erfolgreich ist. Sie erscheint mir als die perfekte Partnerin. Denn sie teilt zum einen meine professionelle, intellektuelle Leidenschaft und ist zum anderen menschlich sehr warmherzig. Sie verkoerpert gewissermassen all das, was ich sein bzw. erreichen moechte. Aber sie sieht mich nur als einen Kollegen unter vielen an. Wir haben uns auch nur einige wenige Male gesehen. Inzwischen hat sie auch - so zumindest mein Eindruck - bemerkt, dass ich als Fachkollege nicht besonders interessant bin, weil mir der durchschlagende Erfolg und damit auch der besondere Reiz fehlt. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass sich eine Frau wie sie nicht fuer einen Menschen begeistern kann, der sich in meinem Zustand befindet. Ich wuensche mir aber eben eine echte Partnerin und keine "Krankenschwester", die aus Mitleid mit mir zusammen ist.

Mitleid oder Verachtung scheinen mir die zwei Grundgefuehle zu sein, die man gegenueber einem Menschen wie mir empfinden kann. Ich selbst tendiere zum letzteren, weil ich weiss, dass ich meine gegenwaertige Situation groesstenteils selbst verschuldet habe. Zwar lassen sich verhaengnisvolle Determinanten meiner Persoenlichkeitsentwicklung ausserhalb der Reichweite meines Willens (insbesondere in der Kindheit und Jugend) ausmachen, aber es ist fuer mich klar, dass ich spaeter sowohl Chancen als auch Faehigkeiten hatte, um den erwaehnten Bestimmungsfaktoren nicht solch eine UEbermacht in meinem Leben zukommen zu lassen.

Mitleid halte ich fuer entwuerdigend. Ich will nicht, dass sich jemand ueber mir verneigt. Ich will mit jemandem auf gleicher Augenhoehe sprechen. Nun ist es aber so, dass ich (metaphorisch gesprochen) am Boden liege. Deshalb kann ich wahrscheinlich nur mit einem Liegenden ueber meine Probleme kommunizieren. Ich wuerde mich deshalb sehr freuen, auf diesem Wege einen direkten Kontakt (zunaechst ueber die Option der persoenlichen Nachrichten) zu jemandem aufzubauen, der AEhnliches erfaehrt, der sich der Komplexitaet solcher Krisen aufgrund seiner eigenen Erfahrung bewusst ist und der nicht mit gestanzten Loesungsvorschlaegen aufwartet.

Ich habe viele Beitraege in den hiesigen Foren gelesen. Das zuletzt genannte Phaenomen scheint mir leider sehr verbreitet zu sein. Womit ich nichts anfangen kann, sind insbesondere: (1.) Religioes bzw. spirituell gefaerbte Loesungsvorschlaege. Ich bin ein ueberzeugter Atheist und Materialist. Wem der religioese oder religionsaehnliche Glaube hilft, moege damit leben und gluecklich werden. Mich ueberzeugt das einfach nicht. Deshalb kann ich auch nicht aus "rein funktionalen" Gruenden anfangen an etwas zu glauben, weil jemand behauptet, dass es mir dann besser gehen werde. (2.) Empfehlungen professioneller Therapieverfahren. Erstens habe ich bereits eine laengere Psychotherapie in Anspruch genommen, ohne dass sich ein durchschlagender Erfolg ergab. Einige laestige Symptome sind immerhin verschwunden bzw. zeitweise zurueckgegangen. Zweitens bin ich ueber bestehende Therapieoptionen und sogar ueber intellektuell-wissenschaftliche Grundlagen mancher Behandlungsverfahren gut informiert. Wuerde ich derartiges suchen, wuerde ich mich an entsprechende Institutionen / Beratungsstellen wenden, anstatt diesen Beitrag hier zu veroeffentlichen. (3.) Banale Appelle an den Optimismus und triviale Ratschlaege, die ich aus der einschlaegigen Ratgeberliteratur kenne. Dies scheint mir besonders fuer Personen charakteristisch zu sein, die dem Anschein nach ueber relativ wenig Lebenserfahrung verfuegen und deshalb an "ready-made"-Loesungen / -Losungen (noch) glauben. Sicherlich laesst sich die Lebenserfahrung nicht bedingungslos am Alter festmachen, aber eine gewisse Korrelation scheint es da zu geben. Ich bin ueber 35 aber noch nicht 40 und ich denke, dass meine Probleme am ehesten von Menschen im vergleichbaren Lebensalter erfahren und verstanden werden (koennen).

Nach diesen zahlreichen Einschraenkungen, moechte ich noch mal betonen, dass ich mich sehr ueber serioese persoenliche Nachrichten freuen wuerde. Ein Interesse an der detaillierteren Schilderung meiner Probleme in einem oeffentlich einsehbaren Forum habe ich hingegen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist ein Versuch, eine Kommunikation zu beginnen!:)

Das Wesentliche ist mit den drei Worten in der UEberschriftszeile bereits ausgedrueckt.
Das "Wesentliche" für mich ist im Moment nach dem Lesen deines Beitrages für mich:
1. eine große Not die aus jeder Zeile spricht
2. eine Art "Erschrecken" vor dem hohen Anspruch an dich selbst und andere, der durch Stil und Wortwahl aus deinem Beitrag hervorzugehen scheint


Darf man es "wagen", zu versuchen, etwas dazu zu sagen?
Ist die Frage, die ich mir gerade stelle.

Fragende Grüße,

c_c


 
Q

*quasi*

Gast
Hier ist ein Versuch, eine Kommunikation zu beginnen!:)
Darf man es "wagen", zu versuchen, etwas dazu zu sagen?
Ist die Frage, die ich mir gerade stelle.

Fragende Grüße,

c_c





DIE Frage habe ich mir nach dem Überfliegen des doch sehr langen threads auch gestellt, c_c.
Es sind sehr viele Vorgaben darin, die schon im Vorfeld in Schranken weisen und Bedingungen stellen.
Ob du so Hilfe finden wirst, Robert....?
Gruß quasimodo
 

Tuesday

Aktives Mitglied
Darf man es "wagen", zu versuchen, etwas dazu zu sagen?
Ist die Frage, die ich mir gerade stelle.


In der Tat, die Frage drängt sich auf.

Wobei ich deinen Punkten, Robert, Sympathie zolle. Wem der Glaube nicht hilft, hilft er nicht. Dass du es schwer hast, den richtigen Therapeuten zu finden, sehe ich an deinem Beitrag. Und leere Worthülsen helfem keinem.

Einerseits weißt du sehr genau, was du brauchst. Andererseits: Was bleibt denn dann noch? Wenn man so genau weiß, wer man ist und wo man hin will, hat man kaum einen Blick für die Blumen am Wegesrand.

Dein ganzer Beitrag, vor allem auch deine Beschreibung der Frau, lässt darauf schließen, dass du einen Hang zum Perfektionismus hast. Wieso Bankschalterbeamter sein, wenn es auch den Bankdirektor gibt?

Du misst dich am hohen Ideal, merkst, dass du da nicht hinkommst und damit wirst du als Person langweilig. Warum sollte eine Frau, die so viel mehr erreicht hat, sich dir zuwenden?

Vielleicht weil du auf anderer Ebene viel zu bieten hast? Und das kannst du nur herausfinden, indem du das Wagnis eingehst und dein Interesse bekundest. Du könntest ihr zum Beispiel sagen, dass du ihren Erfolg bewunderst und ob sie mal mit dir einen Kaffee trinken gehen will. Dich würde ihre Meinung zu deiner Arbeit interessieren, denn ihr vertraust du, dass sie dich nicht über den Tisch zieht.

Es kann ja sein, dass sie gar niemanden braucht, der mit ihr beruflich auf Augenhöhe ist. Vielleicht sind ihr menschliche Aspekte wichtiger und die kannst du nur zeigen, wenn du dich ihr näherst.

Menschen wie du sind so gut darin über ihr eigenes Leben zu reflektieren und auch es zu analysieren. Sie kennen sich sehr genau. Aber leider merken sie nicht, dass jeder Mensch einen toten Fleck hat und genau an der Stelle brauchen sie den Austausch mit anderen Menschen.

Hast du schon mal an ein Coaching gedacht? Also kein Therapeut, sondern ein knallharter down to earth "mich interessieren nur die Fakten" Analytiker, der dir Wege und Möglichkeiten aufzeigen kann. Gerade auch in beruflicher Hinsicht. Vielleicht kannst du nicht in deinem Zweig aufsteigen, aber das hindert dich nicht, dich anderswo umzusehen. Das kostet zwar ganz gut, aber dafür sind die Leute auf Zack. Die verspielen sich nicht mit "und dann blieb ihnen als Säugling das Bäuerchen stecken und nun haben sie einen psychischen Totalschaden"-Theorien :cool:.

Meiner Meinung nach hakt es an diesem Punkt bei dir. Du kannst die Alternativen nicht sehen und ein Coach sieht ja genau da seine Chance dich voranzubringen.

Letztendlich aber musst du mal runter von der Tour, dass du nur über beruflichen Erfolg ein interessanter Mensch bist. Die Mehrdimensionalität deines Problems ist hausgemacht. Vielleicht scheint es durch die Beschränkungen des Internets nur so, aber mir fehlt bei deiner Beschreibung die persönliche, private Komponente. Kannst du dir dort die Anerkennung holen, die dir im beruflichen Leben fehlt? Hast du Visionen für dein privates Leben? Eine Vorstellung darüber wer und was du sein möchtest?

Im Beitrag machst du Andeutungen in Richtung "perfekter Ehemann". Du stellst da an dich einen Anspruch, den du kaum erfüllen kannst. Du musst einer Frau nichts bieten, außer dich selbst. Sonst wird sie nicht dich sondern immer nur den Schein lieben. Warum hast du das Gefühl, du müsstest im Job mindestens ein Spitzenas sein, damit diese Frau dich überhaupt interessant finden kann? Du genügst dir an dieser Stelle selbst nicht. Aber warum?

Dein Schreibstil ist überladen, sehr barok. Dahinter verbergen sich meist ganz spannende Menschen (oder Blender, aber da habe ich bei dir nicht den Eindruck). Du bist ein eloquenter, gebildeter Mensch. Und wahrscheinlich hast du einen erlesenen Geschmack. Oder? Bei dir könnte ich mir vorstellen, dass du eine Frau auf Händen trägst. Vielleicht verlässt du dich einfach mal darauf, dass du so, wie du bist, schon ziemlich okay bist.

Ziemlich okay ist irgendwie nicht genug für dich, oder? Aber niemand auf dieser Welt kann besser du sein als du. Darin wirst du immer perfekt sein. Vielleicht lässt du dich mal auf diese Ebene "herab" und traust dich an deine Kollegin heran. Hab mal nicht den Gedanken im Hinterkopf, dass dies die Frau deiner Träume ist, sondern versuchs mal einfach mit einem fröhlichen Treffen bei Kaffee und Kuchen oder am Abend bei einem Glas Wein. Es reicht schon aus, wenn du ihr sagst, dass du sie nett und spannend findest und dass du sie gerne näher kennen lernen würdest. Einfach weil sie ein beeindruckender Mensch ist.

Was danach kommt? Vielleicht hat sie falsche Zähne und du findest falsche Zähne unerträglich. Dann hat sich die Sache eh. Aber du hattest einen schönen Nachmittag/Abend mit einem interessanten Menschen.


Tuesday
 
R

Robert_M

Gast
Vielen Dank an alle, die bisher auf meine NAchricht reagiert haben. Es sind viele wichtige Dinge dabei. Wie ich in meinem ersten Text geschrieben habe, moechte ich nicht meine Probleme detaillierter in einem oeffentlich einsehbaren Forum eroertern. Leider finde ich keine (technische) Moeglichkeit, eine Profil- bzw. persoenliche Nachricht an jemand abzuschicken. Woran liegt es? Ist dies bei meinem Nutzerstatus ("registriert") nicht vorgesehen? Ich waere erstmal fuer Hinweise zu dieser Frage sehr dankbar.
 

Gemini

Urgestein
Du musst eine gewisse Anzahl an Beiträgen geschrieben haben, um PNs senden zu können.

Ich glaube es sind 10, aber da bin ich nicht sicher. Das kann sich geändert haben.

Du kannst hier auch einen Blog oder eine IG aufmachen, um Probleme nur gewissen Usern mitzuteilen.

Gemini
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Robert_M

Gast
Hallo Gemini,

vielen Dank fuer den Hinweis.

Seltsam, dass man solche Informationen nicht auf Anhieb vor bzw. bei der Anmeldung findet. Seltsam auch, dass ein Internetportal, das Hilferufe ermoeglichen soll, mit derartigen Kommunikationsschranken versehen ist. Bei mir stellt sich immer staerker der Eindruck ein, dass die Plattform mehr der Foerderung eines Voyeurismus und des leeren Getippes als dem Austausch unter Hilfesuchenden dienen soll.

Viele Gruesse
Rober
 
Lieber Robert,

Härte und Zynismus gegen sich und andere führt auch zu Einsamkeit, Ausweglosigkeit und Verzweiflung.
Vielleicht kannst du ja auch mehr den Blick auf die Chancen (meinetwegen dieses Internetportals) legen als auf die Mängel?

Grüße,

cc
 

Gemini

Urgestein
Hallo Robert,

du solltest vielleicht zuerst einmal nach den Gründen für diese Einschränkung fragen, anstatt zu spekulieren und eine Negativhaltung einzunehmen.

Gemini
 
L

Loll

Gast
hallo!!!!!!

Ich weiß grad echt nicht womit ich anfangen soll das ist alles eigentlich eine lange geschichte......aber ich werde alles mal kurz zusammenfassen. Alles hat damit angenfangen das ich meine große liebe gefunden habe...ich habe mich in meinem leben zum ersten mal so richtig verliebt. Das ist ja alles schön und gut aber das problem ist meine familie ist dagegen. Sie meinen wir hätten keine Zukunft miteinander und unsere kultur wäre auch verschieden da ich kurdin bin und er türke. Letztendlich wurde ich von daheim rausgeschmissen da wir den kontakt beibehalten haben und uns immer wieder getroffen haben. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter ich lebe bei meinem onkel und tante aber wie lang??? und womit?? Ich habe nichts in der hand kein geld, kein job, nichtmal meinen abschluss habich in der hand. Ich mache die 10.klasse einer Realschule. Zu den Prüfungen werde ich natürlich teilnehmen. Als ob es mir nicht schlecht genug geht wird aber alles nicht besser sondern schlechter. Mein freund hat nachdem er mit mir leben wollte es nochmal mit der mutter versucht(seine eltern sind getrennt und er hat sich mit beiden elternteilen nicht mehr verstanden). Jedoch hat das nicht lange gehalten und die mutter hat ihn grundlos nur weil sie wiedermal ihre agressionsattacken hatte rausgeschmissen. Danach ist er mit der schwester zur tante gezogen bis gestern. Jedoch hat er seine schwester beim knutschen mit dem besten freund erwischt und die tante hat ihm nicht geglaubt und ihn auch rausgeschmissen. Jetzt lebt er theoretisch auf der straße hat auch kein geld, kein job(das beste sein fuß ist gebrochen), kein abschluss(hat er nie gemacht). Zum vater kann er auch nicht er hat eine andere frau und kinder...noch ein problem er ist 17. Ich bin gottseidank schon 19. Aber ich weiß echt nicht mehr weiter wie soll alles funktionieren wenn sich nichts bessert??? Ich bin ja auf job suche und ausbildungssuche aber bis jetzt habe ich noch nixxx......ich brauche dringend hilfe.....:(
 

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