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Ausbildung macht mich fertig und unglücklich - was tun?

Y

Yelka

Gast
Hallo,

wo fange ich an... ich bin in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und nicht sehr glücklich mit dieser Situation. Vielleicht wäre alles anders, wenn es nicht so wäre wie es ist. Ihr wisst sicherlich, dass es gerade in diesem Beruf an Personal mangelt und es täglich immer mehr zu tun gibt (weil auch die Patienten nicht einfacher werden, sondern immer anspruchsvoller) Ich denke aber das die Kommunikation mit den Patienten mein Steckenpferd ist, da bin ich richtig gut und da bekomme ich auch den meisten Zuspruch...

Meine Probleme sind aber folgende: Alles wird immer mehr maschinell und stumpf durchgeführt, für Zuwendung und Aufmerksamkeit ist keine Zeit, niemand hört jemandem (vor allem den Patienten) richtig zu und es wird auch nicht in ihrem Sinne zu ihrem Wohle gehandelt. Es widerstrebt mir so oft Handlungen durchzuführen.

In meinem Betrieb ist es so, dass Schüler den Personalmangel kompensieren. Wir werden größtenteils als das Letzte behandelt, leisten aber das meiste an Arbeit. Wenn ihr jemanden am Patientenbett vorfindet, dann ist es zu 85 % ein Schüler. Wir sollen arbeiten, bekommen aber so gut wie nichts anständig und richtig beigebracht, sondern nur zwischen Tür und Angel. Ich habe auch oft den Eindruck, dass die Schwestern ein Problem damit haben ihr Wissen weiter zu geben, weil sie befürchten sich überflüssig zu machen, gleichzeitig aber alles was es an "Drecksarbeiten" gibt nur allzu gerne an einen abgeben und sich auf unsere Kosten schonen.

Ich bin jetzt im dritten Lehrjahr und ertrage das alles nicht mehr, vielleicht auch weil es mir immer schwerer fällt das positive zu sehen. Wir wechseln alle paar Wochen/ Monate die Stationen und auf der aktuellen war es anfangs echt super. Die haben sich teilweise um die Anleitungen gestritten am ersten Tag... neun Tage dachte ich "wow, wieso kann es nicht immer so sein?" Ich hatte meinen Zuständigkeitsbereich und bekam einiges gezeigt. Aber danach war Schluss mit lustig. Mit meiner "Praxisanleiterin" hatte ich in einem Monat nur 2 Dienste und mittlerweile weiß ich auch warum sie sich so am Anfang gestritten haben, wer den Schüler hat, der hat es am Leichtesten. Seitdem werde ich wie ein Hilfsarbeiter von den Schwestern rumgereicht und muss überall mit anpacken, ich bin die einzige die zur Klingel läuft. Es ist sogar so, dass sie über den ganzen Flur meinen Namen rufen nur um bei ihnen Aufgaben zu erledigen, oder vom Ende des Flures bis zum Anfang des Flures laufen (wo ich bin) um mich für "Drecksarbeiten" abzukommandieren. Es ist sogar so, dass ich mich letzte Woche mit einem deswegen angelegt habe. Er kommandierte mich nur rum, brachte mir nichts bei und war dabei so herablassend, da ging mir einfach die Hutschnur hoch und anstatt dass er das akzeptierte (wobei ich im Recht bin) war er stocksauer und straft mich jetzt mit Verachtung... was mir auch recht ist... wenn da nicht die anderen wären, die einen nur als Sklave betrachten. Sie sagen zwar bitte und danke, aber ich merke nicht was ich davon habe mich für sie zu opfern, schließlich bekomme ich nichts beigebracht bzw fast nichts, was irgendwie meinen Horizont erweitert. Eher werde ich von Tag zu Tag angewiderter.
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass sie anfangen zu lästern über einander, wenn einer einen Schüler "zu viel" für sich beansprucht. In diesem Beruf sind so viele niederträchtige, missgünstige Menschen... und das ist auch mit ein Grund, warum ich so rumgereicht werde... Ich hatte jetzt schon ewig keinen Dienst mit einem Praxisanleiter (die im übrigens oft selbst genauso sind wie ihre Kollegen) Ich habe auch den Eindruck, dass ich mich höchstens an eine Person wenden könnte, weil diese schon mal verlauten lassen hat, dass hier nichts mit rumreichen wäre, sondern dass ich mein Zimmer zugeteilt bekommen soll und eigenverantwortlich arbeiten soll... aber das wurde ignoriert... Auch gestern hatte ich Einwände, weil sie mich wieder rumreichen wurde, anstatt das was erwidert wurde in Richtung: "Du hast recht." Wurde einfach drüber hinweg geschwiegen.

Ich bin im dritten Lehrjahr, ich kann nicht mehr. Das alles geht auf Kosten meiner Ausbildung, die mir wichtig ist. Aber diese Menschen sind unerträglich für mich.

Ich überlege ernsthaft das erste Mal mich an die Lehrer zu wenden. Andererseits glaube ich nicht daran, dass sie etwas tun werden (können) Ich bin abhängig von den Leuten auf Station und das noch genau einen Monat. Ihr Verhalten hat System und ich kann mich nicht gegen zwei duzend Leute stellen, denn so wie die drauf sind, werden sie sich dafür an mir rächen in Form von noch mehr Schikane und einer schlechten Bewertung. Solange man kuscht bekommt man auch nur nette Sachen gesagt. Auf der vorherigen Station war es auch nicht unbedingt besser, aber da wurde ich nicht gleich von 4 - 6 Leuten pro Dienst eingespannt, sondern von 1 - 2. Es ist wirklich überall so.

Was soll ich tun?

So wie es jetzt ist mag ich auch nicht später in dem Beruf arbeiten. Schülerin werde ich dann nicht mehr sein, aber dafür bleiben mir die Kollegen erhalten und ich will nicht Teil dieses Systems sein. Ich kann mich nicht damit identifizieren und mit Menschlichkeit hat es nichts zu tun...
 
Hallo,

wo fange ich an... ich bin in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und nicht sehr glücklich mit dieser Situation. Vielleicht wäre alles anders, wenn es nicht so wäre wie es ist. Ihr wisst sicherlich, dass es gerade in diesem Beruf an Personal mangelt und es täglich immer mehr zu tun gibt (weil auch die Patienten nicht einfacher werden, sondern immer anspruchsvoller) Ich denke aber das die Kommunikation mit den Patienten mein Steckenpferd ist, da bin ich richtig gut und da bekomme ich auch den meisten Zuspruch...

Meine Probleme sind aber folgende: Alles wird immer mehr maschinell und stumpf durchgeführt, für Zuwendung und Aufmerksamkeit ist keine Zeit, niemand hört jemandem (vor allem den Patienten) richtig zu und es wird auch nicht in ihrem Sinne zu ihrem Wohle gehandelt. Es widerstrebt mir so oft Handlungen durchzuführen.

In meinem Betrieb ist es so, dass Schüler den Personalmangel kompensieren. Wir werden größtenteils als das Letzte behandelt, leisten aber das meiste an Arbeit. Wenn ihr jemanden am Patientenbett vorfindet, dann ist es zu 85 % ein Schüler. Wir sollen arbeiten, bekommen aber so gut wie nichts anständig und richtig beigebracht, sondern nur zwischen Tür und Angel. Ich habe auch oft den Eindruck, dass die Schwestern ein Problem damit haben ihr Wissen weiter zu geben, weil sie befürchten sich überflüssig zu machen, gleichzeitig aber alles was es an "Drecksarbeiten" gibt nur allzu gerne an einen abgeben und sich auf unsere Kosten schonen.

Ich bin jetzt im dritten Lehrjahr und ertrage das alles nicht mehr, vielleicht auch weil es mir immer schwerer fällt das positive zu sehen. Wir wechseln alle paar Wochen/ Monate die Stationen und auf der aktuellen war es anfangs echt super. Die haben sich teilweise um die Anleitungen gestritten am ersten Tag... neun Tage dachte ich "wow, wieso kann es nicht immer so sein?" Ich hatte meinen Zuständigkeitsbereich und bekam einiges gezeigt. Aber danach war Schluss mit lustig. Mit meiner "Praxisanleiterin" hatte ich in einem Monat nur 2 Dienste und mittlerweile weiß ich auch warum sie sich so am Anfang gestritten haben, wer den Schüler hat, der hat es am Leichtesten. Seitdem werde ich wie ein Hilfsarbeiter von den Schwestern rumgereicht und muss überall mit anpacken, ich bin die einzige die zur Klingel läuft. Es ist sogar so, dass sie über den ganzen Flur meinen Namen rufen nur um bei ihnen Aufgaben zu erledigen, oder vom Ende des Flures bis zum Anfang des Flures laufen (wo ich bin) um mich für "Drecksarbeiten" abzukommandieren. Es ist sogar so, dass ich mich letzte Woche mit einem deswegen angelegt habe. Er kommandierte mich nur rum, brachte mir nichts bei und war dabei so herablassend, da ging mir einfach die Hutschnur hoch und anstatt dass er das akzeptierte (wobei ich im Recht bin) war er stocksauer und straft mich jetzt mit Verachtung... was mir auch recht ist... wenn da nicht die anderen wären, die einen nur als Sklave betrachten. Sie sagen zwar bitte und danke, aber ich merke nicht was ich davon habe mich für sie zu opfern, schließlich bekomme ich nichts beigebracht bzw fast nichts, was irgendwie meinen Horizont erweitert. Eher werde ich von Tag zu Tag angewiderter.
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass sie anfangen zu lästern über einander, wenn einer einen Schüler "zu viel" für sich beansprucht. In diesem Beruf sind so viele niederträchtige, missgünstige Menschen... und das ist auch mit ein Grund, warum ich so rumgereicht werde... Ich hatte jetzt schon ewig keinen Dienst mit einem Praxisanleiter (die im übrigens oft selbst genauso sind wie ihre Kollegen) Ich habe auch den Eindruck, dass ich mich höchstens an eine Person wenden könnte, weil diese schon mal verlauten lassen hat, dass hier nichts mit rumreichen wäre, sondern dass ich mein Zimmer zugeteilt bekommen soll und eigenverantwortlich arbeiten soll... aber das wurde ignoriert... Auch gestern hatte ich Einwände, weil sie mich wieder rumreichen wurde, anstatt das was erwidert wurde in Richtung: "Du hast recht." Wurde einfach drüber hinweg geschwiegen.

Ich bin im dritten Lehrjahr, ich kann nicht mehr. Das alles geht auf Kosten meiner Ausbildung, die mir wichtig ist. Aber diese Menschen sind unerträglich für mich.

Ich überlege ernsthaft das erste Mal mich an die Lehrer zu wenden. Andererseits glaube ich nicht daran, dass sie etwas tun werden (können) Ich bin abhängig von den Leuten auf Station und das noch genau einen Monat. Ihr Verhalten hat System und ich kann mich nicht gegen zwei duzend Leute stellen, denn so wie die drauf sind, werden sie sich dafür an mir rächen in Form von noch mehr Schikane und einer schlechten Bewertung. Solange man kuscht bekommt man auch nur nette Sachen gesagt. Auf der vorherigen Station war es auch nicht unbedingt besser, aber da wurde ich nicht gleich von 4 - 6 Leuten pro Dienst eingespannt, sondern von 1 - 2. Es ist wirklich überall so.

Was soll ich tun?

So wie es jetzt ist mag ich auch nicht später in dem Beruf arbeiten. Schülerin werde ich dann nicht mehr sein, aber dafür bleiben mir die Kollegen erhalten und ich will nicht Teil dieses Systems sein. Ich kann mich nicht damit identifizieren und mit Menschlichkeit hat es nichts zu tun...

Hast du Angst vor der Prüfung?
 
Bis zur Abschlussprüfung krank schreiben lassen.

Nein, das möchte ich zum einen nicht, zum anderen kann ich das nicht machen. Ich brauche dieses letzte Jahr, jeden einzelnen Einsatz brauche ich, denn es bereitet mich alles auf die praktische Prüfung vor. Außerdem gibt es gesetzliche Vorlagen der Pflichtstunden, wenn ich die nicht erbringe werde ich auch nicht zugelassen. Und zu guter letzt: ich will doch arbeiten. Ich gehe auch krank zur Arbeit und habe in der gesamten Zeit nur 5 Tage auf 2 Jahre gefehlt. Es wird einem von allen Seiten Druck gemacht.
 
Klar habe ich Angst vor der Prüfung. Es ist nur noch 1 Jahr und dieses Jahr wird so verdammt schnell rumgehen. Ich habe riesige Versagensängste. Jeden Tag denke ich daran.
Habe ich mir gedacht, das lässt dich vermuten, du würdest nicht richtig ausgebildet.

Fakt ist, du wirst schlecht ausgebildet, doch das ist leider allgemein üblich!
Hast du einen Vergleich zu anderen, die nicht auf deiner Arbeit sind?

Was lässt dich zweifeln, dass du die Prüfung schlecht bestehen könntest?
Denn das ist in der Regel nicht so, trotz schlechter Bedingungen.
Lege Wert auf den Theoretischen Teil, den du selbst beeinflussen kannst.

Sprich ruhig mit dem Lehrer, wenn du auch keine Erwartungen hast. Vielleicht hilft es doch!
Außerdem müsste es eine Person geben, die für die Ausbildung zuständig ist.
Ich würde dir raten zur Gewerkschaft zu gehen.
Auch der Betriebsrat wäre verantwortlich.
 
Hallo,

wo fange ich an... ich bin in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und nicht sehr glücklich mit dieser Situation. Vielleicht wäre alles anders, wenn es nicht so wäre wie es ist. Ihr wisst sicherlich, dass es gerade in diesem Beruf an Personal mangelt und es täglich immer mehr zu tun gibt (weil auch die Patienten nicht einfacher werden, sondern immer anspruchsvoller) Ich denke aber das die Kommunikation mit den Patienten mein Steckenpferd ist, da bin ich richtig gut und da bekomme ich auch den meisten Zuspruch...

Meine Probleme sind aber folgende: Alles wird immer mehr maschinell und stumpf durchgeführt, für Zuwendung und Aufmerksamkeit ist keine Zeit, niemand hört jemandem (vor allem den Patienten) richtig zu und es wird auch nicht in ihrem Sinne zu ihrem Wohle gehandelt. Es widerstrebt mir so oft Handlungen durchzuführen.

In meinem Betrieb ist es so, dass Schüler den Personalmangel kompensieren. Wir werden größtenteils als das Letzte behandelt, leisten aber das meiste an Arbeit. Wenn ihr jemanden am Patientenbett vorfindet, dann ist es zu 85 % ein Schüler. Wir sollen arbeiten, bekommen aber so gut wie nichts anständig und richtig beigebracht, sondern nur zwischen Tür und Angel. Ich habe auch oft den Eindruck, dass die Schwestern ein Problem damit haben ihr Wissen weiter zu geben, weil sie befürchten sich überflüssig zu machen, gleichzeitig aber alles was es an "Drecksarbeiten" gibt nur allzu gerne an einen abgeben und sich auf unsere Kosten schonen.

Ich bin jetzt im dritten Lehrjahr und ertrage das alles nicht mehr, vielleicht auch weil es mir immer schwerer fällt das positive zu sehen. Wir wechseln alle paar Wochen/ Monate die Stationen und auf der aktuellen war es anfangs echt super. Die haben sich teilweise um die Anleitungen gestritten am ersten Tag... neun Tage dachte ich "wow, wieso kann es nicht immer so sein?" Ich hatte meinen Zuständigkeitsbereich und bekam einiges gezeigt. Aber danach war Schluss mit lustig. Mit meiner "Praxisanleiterin" hatte ich in einem Monat nur 2 Dienste und mittlerweile weiß ich auch warum sie sich so am Anfang gestritten haben, wer den Schüler hat, der hat es am Leichtesten. Seitdem werde ich wie ein Hilfsarbeiter von den Schwestern rumgereicht und muss überall mit anpacken, ich bin die einzige die zur Klingel läuft. Es ist sogar so, dass sie über den ganzen Flur meinen Namen rufen nur um bei ihnen Aufgaben zu erledigen, oder vom Ende des Flures bis zum Anfang des Flures laufen (wo ich bin) um mich für "Drecksarbeiten" abzukommandieren. Es ist sogar so, dass ich mich letzte Woche mit einem deswegen angelegt habe. Er kommandierte mich nur rum, brachte mir nichts bei und war dabei so herablassend, da ging mir einfach die Hutschnur hoch und anstatt dass er das akzeptierte (wobei ich im Recht bin) war er stocksauer und straft mich jetzt mit Verachtung... was mir auch recht ist... wenn da nicht die anderen wären, die einen nur als Sklave betrachten. Sie sagen zwar bitte und danke, aber ich merke nicht was ich davon habe mich für sie zu opfern, schließlich bekomme ich nichts beigebracht bzw fast nichts, was irgendwie meinen Horizont erweitert. Eher werde ich von Tag zu Tag angewiderter.
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass sie anfangen zu lästern über einander, wenn einer einen Schüler "zu viel" für sich beansprucht. In diesem Beruf sind so viele niederträchtige, missgünstige Menschen... und das ist auch mit ein Grund, warum ich so rumgereicht werde... Ich hatte jetzt schon ewig keinen Dienst mit einem Praxisanleiter (die im übrigens oft selbst genauso sind wie ihre Kollegen) Ich habe auch den Eindruck, dass ich mich höchstens an eine Person wenden könnte, weil diese schon mal verlauten lassen hat, dass hier nichts mit rumreichen wäre, sondern dass ich mein Zimmer zugeteilt bekommen soll und eigenverantwortlich arbeiten soll... aber das wurde ignoriert... Auch gestern hatte ich Einwände, weil sie mich wieder rumreichen wurde, anstatt das was erwidert wurde in Richtung: "Du hast recht." Wurde einfach drüber hinweg geschwiegen.

Ich bin im dritten Lehrjahr, ich kann nicht mehr. Das alles geht auf Kosten meiner Ausbildung, die mir wichtig ist. Aber diese Menschen sind unerträglich für mich.

Ich überlege ernsthaft das erste Mal mich an die Lehrer zu wenden. Andererseits glaube ich nicht daran, dass sie etwas tun werden (können) Ich bin abhängig von den Leuten auf Station und das noch genau einen Monat. Ihr Verhalten hat System und ich kann mich nicht gegen zwei duzend Leute stellen, denn so wie die drauf sind, werden sie sich dafür an mir rächen in Form von noch mehr Schikane und einer schlechten Bewertung. Solange man kuscht bekommt man auch nur nette Sachen gesagt. Auf der vorherigen Station war es auch nicht unbedingt besser, aber da wurde ich nicht gleich von 4 - 6 Leuten pro Dienst eingespannt, sondern von 1 - 2. Es ist wirklich überall so.

Was soll ich tun?

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