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Gast
Gast
Hey ihr lieben 🙂
Ich muss hier auch mal meine Sorgen und Gedanken loswerden.
Zur Zeit befinde ich mich in der Probezeit zur Gesundheits-und Krankenpflegerin. Ich entschloss mich dazu, da ich schon immer ein großes Interesse an medizinischen Sachverhalten habe und definitiv etwas mit Menschen machen möchte.
Bevor ich die Ausbildung anfing, absolvierte ich ein FSJ in einer Kinder-und Jugendtagesstätte mit zum Teil schwierigen Kindern.
Nun ja, mir machte das FSJ großen Spaß, allerdings entschied ich mich gegen eine Erzieherausbildung aus folgenden Gründen:
-Man verdient kein Ausbildungsgehalt und muss für die Ausbildung zahlen
-Erzieher verdienen einfach später nicht wirklich viel
Inzwischen habe ich aber gemerkt, dass ich so gern wieder mit Kindern arbeiten würde. Das fehlt mir so, ich bin oft sehr traurig, da mir die Arbeit mit den Kindern sehr fehlt.
Am liebsten würde ich Grundschulpädagogik studieren. Allerdings habe ich wohl kaum eine Chance mit 2,8 zeitnah einen Studienplatz zu erhalten.
Also habe ich mir überlegt, die Zeit sinnvoll zu überbrücken und gleichzeitig die Zeit schon mit thematischen Schwerpunkten des Studiums zu "verbinden".
Pädagogik wird in der Erzieherausbildung schließlich GROßgeschrieben 😉
Naja, ich überlege im Klartext, die Ausbildung Zur Gesundheits-und Krankenpflegerin abzubrechen, dann die Ausbildung zur Erzieherin zu machen und danach Grundschulpädagogik zu studieren.
Für mich persönlich spricht gegen die Pflegeausbildung der Schichtdienst. Ich komme damit schlechter klar als gedacht. Die Arbeit ist schön, aber sie erfüllt mein Herz nicht so sehr wie die Arbeit mit den Kindern.
Ich empfinde die Fäkalien doch als übler als vorher gedacht.
Mein Pflegepraktikum habe ich 4 Wochen absolviert. Ich war dabei nie wirklich glücklich und eig. dachte ich mir auch, dass ich die Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin nicht machen werde. Aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinen anderen Ausbildungs-oder Studienplatz. Also nahm ich diesen an und die Theorie ist auch sehr interessant,ich schreibe sehr gute Zensuren. Das ist alles ok. Aber die Praxis ist nicht wirklich meins. Bis auf die Freude die man den Menschen in ihre Gesichter "zaubern" kann und das wirklich ernst gemeinte Danke erfüllt mich das nicht voll.
Andererseits fühle ich mich schlecht wenn ich die Ausbildung abbreche.
Sollte ich wirklich die Ausbildung beenden, dann werde ich danach Grundschulpädagogik studieren. In dem Beruf länger als 2-3 Jahre zu arbeiten, kann ich mir nicht vorstellen.
Was meint ihr? Was soll ich machen?
Nach dem Probehalbjahr aufhören? Weitermachen?
Ihr seid objektiv...bitte teilt mir eure Meinung dazu mit.
Ich danke euch.
Einen schönen Abend euch allen noch 🙂
Ich muss hier auch mal meine Sorgen und Gedanken loswerden.
Zur Zeit befinde ich mich in der Probezeit zur Gesundheits-und Krankenpflegerin. Ich entschloss mich dazu, da ich schon immer ein großes Interesse an medizinischen Sachverhalten habe und definitiv etwas mit Menschen machen möchte.
Bevor ich die Ausbildung anfing, absolvierte ich ein FSJ in einer Kinder-und Jugendtagesstätte mit zum Teil schwierigen Kindern.
Nun ja, mir machte das FSJ großen Spaß, allerdings entschied ich mich gegen eine Erzieherausbildung aus folgenden Gründen:
-Man verdient kein Ausbildungsgehalt und muss für die Ausbildung zahlen
-Erzieher verdienen einfach später nicht wirklich viel
Inzwischen habe ich aber gemerkt, dass ich so gern wieder mit Kindern arbeiten würde. Das fehlt mir so, ich bin oft sehr traurig, da mir die Arbeit mit den Kindern sehr fehlt.
Am liebsten würde ich Grundschulpädagogik studieren. Allerdings habe ich wohl kaum eine Chance mit 2,8 zeitnah einen Studienplatz zu erhalten.
Also habe ich mir überlegt, die Zeit sinnvoll zu überbrücken und gleichzeitig die Zeit schon mit thematischen Schwerpunkten des Studiums zu "verbinden".
Pädagogik wird in der Erzieherausbildung schließlich GROßgeschrieben 😉
Naja, ich überlege im Klartext, die Ausbildung Zur Gesundheits-und Krankenpflegerin abzubrechen, dann die Ausbildung zur Erzieherin zu machen und danach Grundschulpädagogik zu studieren.
Für mich persönlich spricht gegen die Pflegeausbildung der Schichtdienst. Ich komme damit schlechter klar als gedacht. Die Arbeit ist schön, aber sie erfüllt mein Herz nicht so sehr wie die Arbeit mit den Kindern.
Ich empfinde die Fäkalien doch als übler als vorher gedacht.
Mein Pflegepraktikum habe ich 4 Wochen absolviert. Ich war dabei nie wirklich glücklich und eig. dachte ich mir auch, dass ich die Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin nicht machen werde. Aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinen anderen Ausbildungs-oder Studienplatz. Also nahm ich diesen an und die Theorie ist auch sehr interessant,ich schreibe sehr gute Zensuren. Das ist alles ok. Aber die Praxis ist nicht wirklich meins. Bis auf die Freude die man den Menschen in ihre Gesichter "zaubern" kann und das wirklich ernst gemeinte Danke erfüllt mich das nicht voll.
Andererseits fühle ich mich schlecht wenn ich die Ausbildung abbreche.
Sollte ich wirklich die Ausbildung beenden, dann werde ich danach Grundschulpädagogik studieren. In dem Beruf länger als 2-3 Jahre zu arbeiten, kann ich mir nicht vorstellen.
Was meint ihr? Was soll ich machen?
Nach dem Probehalbjahr aufhören? Weitermachen?
Ihr seid objektiv...bitte teilt mir eure Meinung dazu mit.
Ich danke euch.
Einen schönen Abend euch allen noch 🙂