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Aufteilung von Kinderbetreuung, Mann sieht es nicht ein

S

Stini5xx

Gast
Hallo liebes Forum!

Mein Partner und ich haben zwei Kinder, 7 und 4 und unser Großer wurde letzte Woche eingeschult. Mein Partner ist selbstständig und ich arbeite im Home Office ohne vorgegebene Zeiteinteilung. Kann also selbst entscheiden wie ich mir alles einteile.

Es ist erst eine Woche, die der Große in der Schule ist und schon jetzt kommen wir überhaupt nicht zurecht zeitlich. Wir haben es vorher besprochen, dass mein Mann und ich uns beide einteilen uns um die Kinder zu kümmern, aber jetzt ist es so, dass alles an mir hängen bleibt. Er sagt, ich kann es mir ja einteilen. Ja, aber er genauso! Manchmal kommt mir vor, dass er denkt, ich habe gar keinen Job während der seine Arbeit über alles stellt und gar keine Kompromisse einhält. Es ist so frustrierend und bei mir ist beruflich nur in einer Woche so viel liegen geblieben, dass klar is,t dass ich am Wochenende mindestens einen Tag arbeiten muss, um das wieder aufzuholen.

Wie löst ihr das denn wenn beide Eltern berufstätig sind? Ich denke wir haben es schon sehr gut, weil wir uns beide die Zeit selbst einteilen können. Wie machen das andere, die feste Arbeitszeiten haben und morgens zur Arbeit müssen und erst nachmittags wieder nach Hause kommen? Wir könnten es uns gut einteilen, so dass es ausgeglichen ist, aber mein Mann schaltet auf stur. Es ist einfach im Moment stressig und muss sich erst einspielen, weil der Kleine muss in den Kindergarten, der Große in die Schule, die ganz woanders ist und er ist zwar im Hort angemeldet, aber solange will ich ihn auch nicht lassen. Für meinen Mann ist es ja leicht, er beginnt in der Früh zu arbeiten, während ich erst 1-2 Stunden später beginnen kann, weil ich erst die Kinder wegbringen muss und dann auch oft noch Erledigungen habe wie Einkäufe. Irgendwann muss auch gekocht oder der Haushalt erledigt werden.
Wie läuft das denn bei euch ab und wie löst ihr das gleichberechtigt???
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
Liebe Stini5xx!
Wir haben es vorher besprochen, dass mein Mann und ich uns beide einteilen uns um die Kinder zu kümmern, aber jetzt ist es so, dass alles an mir hängen bleibt.
Was kam denn dabei rum, als ihr euch besprochen habt? :unsure:
Eine Abmachung, dass man sich die Alltagsorganisation und Kinderbetreuung teilt, ist nicht viel wert, wenn man sich nicht konkret koordiniert und Aufgaben bzw. Tage untereinander aufteilt. Habt ihr abgesprochen, wer sich wann freischaufeln kann? Wenn du morgens zuständig bist, kann sich dein Mann nach Schule/Kita um die Kinder kümmern? Habt ihr euch mit dem Stundeplan hingesetzt und geschaut, wie ihr das schaffen könntet? Wie reagiert dein Mann denn, wenn du ihn auf eure Vereinbarung hinweist? Ihm muss doch klar sein, dass sich deine Arbeit nicht von selbst erledigt?

Wie läuft das denn bei euch ab und wie löst ihr das gleichberechtigt???
Absprachen, Absprachen, Absprachen, Absprachen, dazwischen auch mal ein kleinerer oder größerer Krach und noch mehr Absprachen, im Idealfall bei einer Flasche sehr gutem Wein oder vielen Schokoladenkeksen oder einem Haufen Pommes. Alkohol, Fett und Zucker beruhigen die Gemüter. Nein, im Ernst. Es ist manchmal echt sehr schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen, aber gerade bei flexibler Zeiteinteilung geht es, sofern BEIDE wollen und bereit dazu sind.

Wir hatten jetzt zwei Jahre lang den Supergau, dass wir unsere Kinder auf zwei verschiedene Schulen und eine Kita verteilt hatten. Das entspannt sich jetzt etwas, weil unsere Kleinste nächste Woche eingeschult wird. Es wird trotzdem ein anstrengendes Jahr, denke ich. Zwar nur noch zwei Schulen, aber dennoch vier Stundenpläne. Die zwei jüngeren Kinder sind im Schulhort angemeldet, aber wir haben uns beruflich erstmal so organisiert, dass es im ersten Halbjahr nicht nötig ist, sie dort betreuen zu lassen. Die Kleine soll Zeit haben, sich einzugewöhnen und wir möchten ausreichend Zeit für sie haben, bis sich alles eingespielt hat. Für unser (!) Kind wäre es zu viel mit Schule und Hort gleichzeitig zu beginnen und wir haben das Privileg, unsere Jobs vorübergehend so gestalten zu können, dass das klappt. Das funktioniert aber nur, weil wir beide Abstriche machen und uns das beiden wichtig ist. Alleine und ohne den anderen könnte das keiner von uns stemmen.
Nachdem mein Mann selbstständig ist und ich teil-selbstständig bin, ist das bei uns drin. Er nimmt für diesen Herbst und Winter weniger Aufträge an und wird das kontinuierlich wieder steigern, sobald es gut läuft. Klar geht das auch mit finanziellen Einbußen einher, aber das ist es uns wert. Ich arbeite im Bildungsbereich und habe das Glück, dass die Koordinatoren meiner Hochschule berücksichtigen, wie man seinen Stundenplan gestalten will. An zwei Wochentagen kann ich ganztags arbeiten, weil mein Mann ab Mittag zu Hause ist und sich um die Kinder kümmert. An zwei weiteren Tagen liegen meine Termine abends, d. h. ich arbeite dann, wenn mein Mann bereits Feierabend hat und schon zu Hause ist. Schreibtischkram mache ich daheim. Mein Mann wird im kommenden Jahr tendenziell früher nach Hause kommen, ich tendenziell später anfangen, weil ich die Kinder morgens zur Schule bringe. Meine andere selbstständige Arbeit steht ein bisschen hinten an bzw. weiß ich noch nicht, wie viel Zeit ich dafür übrig haben werde. Ich habe mir im kommenden Jahr nicht viel vorgenommen, keine Projekte zugesagt und daher keine Deadlines im Nacken, kann aber - weil meine Werkstatt bei uns im Haus ist - jederzeit zwischendurch, auch an den Wochenenden, arbeiten, wenn es passt. Wenn nicht, auch okay.

Achso, und wir haben als Backup auch noch ein gutes Netz an Menschen, die einspringen, wenn wir mal viel Stress haben. Die letzten Jahre haben meine Schwiegereltern die Kinder an einem festen Nachmittag in der Woche abgeholt. Super ist auch, wenn man sich mit anderen Eltern zusammentun kann und man deren Kinder nach der Schule regelmäßig mit zu sich nimmt und die eigenen auch ab und zu den Nachmittag bei anderen Familien verbringen können. So schafft man sich Zeitfenster für alles, was so ansteht, auch private Termine.

Wäre mein Mann so auf "Scheißegal, ich zieh mein Ding durch, soll der Rest der Familie schauen wie er klarkommt" gepoltert wie deiner, wäre ich stinksauer. Du tust mir echt leid, dass du im Moment alles alleine wuppen musst und jetzt auch noch dafür kämpfen bzw. streiten sollst, dass ihr euch wie abgemacht besser aufteilt.
Es sind eure gemeinsamen Kinder, ihr seid beide gleichermaßen für sie verantwortlich. Er macht es sich sehr, sehr leicht und lässt dich quasi wie ne Alleinerziehende dastehen. Nicht okay, in meinen Augen sogar unter aller Sau. Viele Eltern habe kaum Spielraum bei Arbeitszeiteinteilung und Flexibilität. Ihr offenbar schon und wenn ihr es euch finanziell leisten könnt, ist dein Mann genauso in der Pflicht wie du.

Ich fürchte da helfen nur ganz klare, sehr straighte Worte. Viel Glück!
 

kasiopaja

Urgestein
In dem Fall würde ich auch auf stur schalten und zwar die Kinder abholen, aber die Sachen, die ihm wichtig sind konsequent liegen lassen.
Beispielsweise seine Wäsche entweder gar nicht waschen oder waschen und nicht bügeln.
Es gibt das , was die Kinder und Du gerne essen, was er für Essenswünsche hat ist erstmal egal.
Wenn er Glück hat ist noch was übrig.
Geschirr stehen lassen, auch wenn es übel aussieht.
Immer mit der Begründung, Du hast keine Zeit , weil Du Dich ja um die Kinder alleine kümmern musst.
 
S

Stini5xx

Gast
Splitterbunt: wir waren uns eben einig, dass unser Sohn nicht so lange in der Betreuung bleiben muss und wir ihn versuchen gegen 14 Uhr spätestens 15 Uhr abzuholen. Mein Mann hat morgens oft schon Termine, deswegen mache ich das mit den Kindern, aber es war abgemacht, dass er dann auch mal nach der Schule Zeit hat und die Kinder abholt und sich mit ihnen beschäftigt, damit ich bis zum Abendbrot arbeiten kann. Wir haben sogar besprochen, dass er dann Einkäufe und das Kochen übernehmen kann. Stundenplan haben wir uns angesehen aber er sagt schon jetzt dass er bis Oktober dicht ist mit Terminen und es einfach nicht geht.

Wie hast du deinen Mann überzeugt dass er kürzer tritt? Ich glaube mein Mann kann einfach nicht Nein sagen, er nimmt jeden Auftrag an obwohl es fast nicht mehr zu stemmen ist. Er sieht einfach das Geld und es auch als Sicherheit für die Zukunft, wenn der Kundenkreis größer wird. Auch ist ihm sein eigener Luxus sehr wichtig, er hat teure Hobbys (sammelt Motorräder, fährt oft weit zu Treffs und Konzerten) und will wahrscheinlich auch nicht verzichten wenn etwas weniger Geld in die Kasse kommt.
Aber ich habe bald ein echtes Problem wenn ich meiner Arbeit gar nicht hinterher komme und es kann auch nicht die Lösung sein dass wir die Jungs länger in der Betreuung lassen.

kasiopaja: Das kann ich schon machen aber es bringt eigentlich nichts außer Streit? Kochen muss ich sowieso warum soll ich dann kleinere Portionen machen, nur um ihn zu ärgern? Dasselbe beim Wäsche waschen. Ich muss es sowieso machen, da macht es wenig Sinn seine liegen zu lassen. Bügeln werde ich aber nicht mehr denn das betrifft nur seine Sachen.
Leider fühle ich mich schnell unwohl wenn es hier aussieht. Ihm ist es nicht so wichtig, da würden wir wochenlang im Dreck hausen bevor er von sich aus etwas tut.
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
Stini5xx, ich bin keine Freundin von allgemeinen Einschätzungen aus der Ferne, aber so wie sich das liest, frage ich mich, wie die letzten Jahre bei euch abgelaufen sind. Ihr habt doch nicht erst seit der Einschulung letzte Woche Kinder... :unsure:

Kann es sein, dass dein Mann sich bisher sehr wenig bis gar nicht ins Familienleben, die Kinderbetreuung, den Haushalt eingebracht hat und ihm gar nicht klar war, was es heißt, wenn er das jetzt ändern will? Er ist sich mit dir einig und möchte auch nicht, dass die Kinder nachmittags lange fremdbetreut werden müssen. Das ist schön und gut, aber ist ihm klar, dass er auch einen Betrag leisten muss, damit das funktioniert?

Wie hast du deinen Mann überzeugt dass er kürzer tritt?
Das musste ich nicht, ihm selbst ist es wichtig ein präsenter Papa zu sein, der Anteil am Alltag seiner Kinder hat, und daher war immer klar, dass wir versuchen uns beide einzubringen und uns wochentags abwechseln.
In der Praxis funktioniert eine Aufteilung allerdings erst, seit ich nicht mehr studiere und selbst arbeite. Vorher war es finanziell nicht möglich und die Kinderbetreuung für mich neben dem Studium einfach besser zu organisieren, als für meinen berufstätigen Mann. Fanden wir als Übergangslösung okay, da es kein Dauerzustand bleiben sollte.

Dass wir jetzt beide kürzer treten ist selbstverständlich, weil es finanziell zu verkraften ist (- ein Privileg, ich weiß!) und wir uns einig sind, dass wir im Zweifelsfall lieber auf irgendwelche Anschaffungen oder Aktivitäten verzichten, die mehr Luxus als Notwendigkeit sind. Uns ist der Familienalltag wichtig, dementsprechend hoch wird er von uns beiden priorisiert.

Wenn dein Mann und du da so krass unterschiedlich tickt, wird das aber ziemlich schwierig. Daher wäre eben spannend zu wissen, wie ihr das in den letzten Jahren gemacht habt und auch wie ihr finanziell aufgestellt seid.
An teuren Hobbys ist dann nichts auszusetzen, wenn sie leistbar sind und nicht auf Kosten der Familie gehen. In eurem Fall würde es mir schwerfallen, Akzeptanz und Verständnis für eine teures und zeitintensive Freizeitbeschäftigung zu finden, wenn ich gleichzeitig so hängen gelassen werde und den gesamten Familienalltag quasi alleine stemmen muss, was wiederum dazu führt, dass ich meinen eigenen Job nicht richtig ausüben kann.

Das kann ich schon machen aber es bringt eigentlich nichts außer Streit? Kochen muss ich sowieso warum soll ich dann kleinere Portionen machen, nur um ihn zu ärgern? Dasselbe beim Wäsche waschen. Ich muss es sowieso machen, da macht es wenig Sinn seine liegen zu lassen. Bügeln werde ich aber nicht mehr denn das betrifft nur seine Sachen.
Leider fühle ich mich schnell unwohl wenn es hier aussieht. Ihm ist es nicht so wichtig, da würden wir wochenlang im Dreck hausen bevor er von sich aus etwas tut.
Sorry, aber dann soll er eine Putzhilfe bezahlen! Dein Mann macht es sich sehr leicht und mir fehlt echt das Verständnis dafür, Kinder zu bekommen, aber dann null Bereitschaft zu zeigen, sich auch um sie zu kümmern. Haushalt gehört mit dazu.

Die Idee von @kasiopaja ist vielleicht insofern sinnvoll, als dass ihm vielleicht mal vor Augen geführt wird, was du alles für ihn machst. Wenn er keine sauberen Klamotten mehr hat und der Kühlschrank leer ist, wirkt das vielleicht nachhaltiger, als Gespräche und Diskussionen. Allerdings hast du schon recht, es ist nicht unbedingt ein lösungsorientiertes, deeskalierendes Vorgehen.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Ich glaube, das eine der typschen Rechenaufgaben, die Eheleute zu lösen haben. :)

Du musst fragen: wie machen WIR das, weißt du eine Lösung? ( nicht: du bist unfair, du musst mehr helfen, du musst auch was übernehmen usw...) ER muss mitnachdenken, wie das geht, zusammen mit dir und den Kindern.
Gemeinsam nehmt ihr einen Block und trägt mal ein, welche Aufgaben anstehen und dann muss jeder (! auch die Kinder) etwas übernehmen und sich daran halten. Was da ausverhandelt wird miteinander, das wird gut sichtbar auf einem großen Wandkalender eingetragen.
So machts meine Tochter und wegen dem ist alles Diskussions und Streitfrei, WEIL das zusammen im Verband ausgetüftelt wurde, jeder konnte mitentscheiden, was er an welchem Tag übernehmen wird.
Harald ist heute mit Kloputzen dran, Sabinchen macht das, wofür sie bereits die Fähigkeiten hat und das ist eine große, riesengroße Palette bereits und dabei wachsen sie ja an diesen Aufgaben und lernen ja extrem viel, besonders von früh an, dass Familie Teamarbeit bedeutet.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Vielleicht gehört dein Mann zu diesen Typ-Mensch, der nicht hören kann, wenn man nur andeutet, der exakt, deutlich formulierte und konkrete Vorgaben braucht, also Anweisungen, nicht Winks mit dem Zaunpfahl.
Dann kommts sicher auch auf den Zustand an, in dem man sich befindet. Gereizte Stimmlage überhört man. Da schaltet man weg und ist im Fluchtmodus, oder im Angriffsmodus nur, mehr kommt da nicht raus, als streiten oder ausweichen.
 

kasiopaja

Urgestein
kasiopaja: Das kann ich schon machen aber es bringt eigentlich nichts außer Streit? Kochen muss ich sowieso warum soll ich dann kleinere Portionen machen, nur um ihn zu ärgern? Dasselbe beim Wäsche waschen. Ich muss es sowieso machen, da macht es wenig Sinn seine liegen zu lassen. Bügeln werde ich aber nicht mehr denn das betrifft nur seine Sachen.
Leider fühle ich mich schnell unwohl wenn es hier aussieht. Ihm ist es nicht so wichtig, da würden wir wochenlang im Dreck hausen bevor er von sich aus etwas tut.
Wenn man Veränderung will muss man auch was aushalten und wenn es vorübergehender Streit ist.
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
Harald ist heute mit Kloputzen dran, Sabinchen macht das, wofür sie bereits die Fähigkeiten hat und das ist eine große, riesengroße Palette bereits und dabei wachsen sie ja an diesen Aufgaben und lernen ja extrem viel, besonders von früh an, dass Familie Teamarbeit bedeutet.
Wobei das doch ein ganz anderes Thema ist?

Selbst wenn die (noch relativ kleinen) Kinder von Stini5xx die ein oder andere Aufgabe im Haushalt übernehmen, löst das weder das Betreuungsproblem noch die Frage der Verantwortung ihres Mannes.

Es geht ja um eine gleichberechtigte Aufteilung der Eltern, damit die Kinder versorgt sind und die TE ihr Arbeitspensum schafft. Der Grundschüler, der Möhren schneidet oder die Wäsche aufhängt, wird an dem Problem nichts ändern.
Erfahrungsgemäß hat das Einbinden von jungen Kinder in den Haushalt auch mehr (wichtigen) Symbolcharakter, als dass es echte Hilfe ist. (Zumindest war das bei meinen Töchtern der Fall, als sie jeweils noch klein waren :whistle:)
 

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