Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Aufhebungsvertrag vorgelegt.

Anstelle einer Eigenkündigung würde ich - da es sich jetzt wohl eh um nen Monat verschiebt- eventuell auch blöde Spielchen an die Chefetage zurückspielen.

Erzähle einem Kollegen, der dicke mit der Chefetage ist, so ganz nebenläufig, dass es dich im Nachhinein ja doch ärgert, das Abfindungsangebot nicht angenommen zu haben. Da du aber nicht erwarten könntest, dass sie es dir ein weiteres Mal anbieten, bleibt dir leider nichts anderes übrig, als weiter dein Bestes zu versuchen. Warte, bis besagter Kollege deine angebliche Reue an die Chefetage weitergetratscht hat. Mit etwas Glück machen sie dir das Angebot nochmals. Den neuen Job erwähnst du mit keinem Wort.

Dann kannst du die Abfindung beim Wechel vielleicht doch noch einsacken und dich darüber freuen, dass sie dir jetzt quasi Schmerzensgeld zahlen mussten. Zu verlieren hast du nichts - funktioniert das Spiel nicht, kündigst du eben normal.
 
Abmahnungen würden zur einseitigen Kündigung führen. Also genau das was man als Arbeitnehmer eher möchte als ein Aufhebungsvertrag in diesem Fall.
Über Schikane würde ich lächeln, weil ich genau weiss das man dies nur tut um mich raus zu ekeln. Aber an jedem Tag der mich nicht interessiert, ärgert sich vielmehr die Gegenseite.
Immer mal einen gelben einbauen tut sein übriges bei.

Natürlich akzeptiert man keinen Aufhebungsvertrag um im Anschluss ohne Arbeitslohn da zu stehen, vom Arbeitsamt gesperrt zu sein und noch nix neues irgendwo unterschrieben zu haben. Ich weiß nicht wie man sich überhaupt diese Frage stellen kann.
Stimmt, ist viel besser gemobbt oder ohne Abfindung gekündigt zu werden um dann entweder monatelang von ALG 1 zu leben oder zeitnah ne neue Stelle zu bekommen und 0 statt 7k zu haben
 
Das Gegenteil von dem was du geschrieben hast, trifft zu.
Die Abfindung gibt es definitiv beim Aufhebungsvertrag nicht.
Bei allen anderen Kündigungen durchaus.

Und gegen Mobbing lasse ich mich krankschreiben.
Wenn ICH es will, ist der AG derjenige der in diesem Zusammenhang
stets das fusselige Ende der Zündschnur im Mund hat.

Natürlich ist die Voraussetzung meiner Ratschläge das man als erwachsener Mensch imstande ist, Kante
zu zeigen und sich auch mal durchsetzen können, anstatt einknicken und duckmäusern sobald es mal kernig wird. Das empfinde ich für das Berufsleben ohnehin unabdingbar.
Ich gebe zu, regelrechte Pflegefälle werden mit meinen Tipps in diesem Faden, sowie in allen anderen, nichts anfangen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte ich im Nachhinein fragen sollen, aber jetzt ist die Situation ja so, dass ich wahrscheinlich erstmal keine Antwort bekomme.
Meine persönliche Erfahrung mit kleineren Arbeitgebern ist, dass sie oft in ihrer eigenen kleinen Welt leben. Manches läuft dann etwas holprig.

Ggf. geht das zukünftig in anderen Zusammenhängen so weiter. Ich sage nicht, dass das schlecht sein muss - man muss halt damit klarkommen (können).
 
Das Gegenteil von dem was du geschrieben hast, trifft zu.
Die Abfindung gibt es definitiv beim Aufhebungsvertrag nicht.
Bei allen anderen Kündigungen durchaus.

Und gegen Mobbing lasse ich mich krankschreiben.
Wenn ICH es will, ist der AG derjenige der in diesem Zusammenhang
stets das fusselige Ende der Zündschnur im Mund hat.

Natürlich ist die Voraussetzung meiner Ratschläge das man als erwachsener Mensch imstande ist, Kante
zu zeigen und sich auch mal durchsetzen können, anstatt einknicken und duckmäusern sobald es mal kernig wird. Das empfinde ich für das Berufsleben ohnehin unabdingbar.
Ich gebe zu, regelrechte Pflegefälle werden mit meinen Tipps in diesem Faden, sowie in allen anderen, nichts anfangen können.
Die Abfindung wurde ihm zum Aufhebungsvertrag angeboten. Jetzt wird er wegen Schlechtleistung ohne Abfindung gekündigt und kann dann in einen jahrelangen Rechtstreit gehen. Klasse Tipp von dir
 
Die Abfindung wurde ihm zum Aufhebungsvertrag angeboten. Jetzt wird er wegen Schlechtleistung ohne Abfindung gekündigt und kann dann in einen jahrelangen Rechtstreit gehen. Klasse Tipp von dir
Das stimmt schon, aber wenn du den Eröffnungsbeitrag verfolgt hast, müsstest du ja gelesen haben das der TE keinen Aufhebungsvertrag mit Abfindung wollte, sondern eine ordentliche Kündigung mit Abfindung.
 
Ein vermutlich finales Update von mir.

Ich bekomme einen Aufhebungsvertrag und kann wie geplant am 1. Juli anfangen. Wie vermutet war durch Urlaub die alte Firma praktisch ausgestorben und ich bekam den Vertrag erst Ende letzte Woche

Die alte Firma hat aber wohl den Braten gerochen, dass ich etwas Neues gefunden habe und weigert sich eine Abfindung mit reinzuschmeißen.

Trotzdem bin ich froh, dass es jetzt bald vorbei und auch meine Teamleiter sind sichtbar erleichtert.

Danke für all die Hilfe und Ratschläge hier!
 
Die alte Firma hat aber wohl den Braten gerochen, dass ich etwas Neues gefunden habe und weigert sich eine Abfindung mit reinzuschmeißen.
Naja, wenn du nach einem Aufhebungsvertrag fragst, ist ja eigentlich klar, dass du was Neues gefunden hast. Und dass das Angebot der Abfindung nicht mehr steht, wurde dir ja eh gesagt. Also damit hätte ich jetzt an deiner Stelle sowieso nicht mehr gerechnet.

Aber schön, dass ansonsten alles geklappt hat. Glückwunsch und viel Erfolg in deinem neuen Job!
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben