Hallo liebes Forum,
irgendwie wird es nicht besser in meiner Stelle. Und ich werde zunehmend depressiver. Ich bin am überlegen, ob ich es einfach sein lassen soll und aufgeben soll. vorgestern hatte ich kein gutes Gespräch mit der Chefin. Und ich höre immer zu, dass man mir ja schon sehr entgegen kommt und es dennoch nicht reicht.
Ich gebe wirklich mein bestes, bin aber am rande meiner Kräfte. Heute hatte ich Migräne und konnte nicht zur Arbeit. Ich fühle mich wie eine Versagerin, die es einfach nicht schafft zu arbeiten. Die Stelle passt auch einfach nicht. Ja, sie haben mich mit dem Wissen meiner Behinderung bzw. einem GdB von 60 eingestellt, aber so richtig verstehen sie es nicht. Dann werde ich emotional, was in der Arbeit auch nichts zu suchen hat.
Jetzt ist meine Arbeitsmotivation gleich null. Und ich fühle mich am Ende meiner Kräfte. Ich passe scheinbar nicht in diese Gesellschaft und ins Arbeitsleben.
Wofür noch kämpfen, wenn ich eh nicht volle Leistung erbringen kann und ständig Fehler mache und langsam bin.
Meine Gedanken sind recht düster und ich fühle mich dumm.
Eigentlich ist die Arbeit doch nicht so schwer in einer kleinen Bücherei, trotzdem kriege ich nicht alle Aufgaben hin. Mir steht mit meiner Behinderung ein angepasster Arbeitsplatz zwar zu, was aber wenn es sich nicht besser anpassen lässt? Meine Chefin meint ständig, dass sie mir schon sehr entgegen kommt und nicht mehr machen kann und mich selbst setzt das dann noch mehr unter Druck. Ich weine mittlerweile fast täglich auf dem Weg zurück von der Arbeit. Fühle mich überfordert, hilflos und aussichtslos. Was kann ich noch tun? Ich muss einfach mal meine Gedanken teilen. Mein Nervensystem ist irgendwie total aus dem Gleichgewicht. Ich bin super schnell erschöpft und fühle mich dem ganzen machtlos. Meine Chefin hat schon gesagt, dass ich besser aufgeben soll und meinte, sie sieht mich untergehen. Mir fehle Struktur, die sie mir nicht geben kann.
Ich bin es Leid, nur negative Erfahrungen zu machen. Was bleibt mir übrig. In eine Behindertenwerkstatt? Dafür fühle ich mich zu intelligent, obwohl ich eigentlich einen guten IQ habe. Aber so eine Zahl bringt einem nichts.
Ich schreibe mir schon alle Vorgänge auf. Habe Ablaufpläne zum Abhaken. Versuche langsam zu arbeiten, um weniger Fehler zu machen. Mein Selbstbewusstsein ist komplett im Keller, nicht vorhanden. Mir wird gesagt, dass ich nicht richtig zuhöre (was nicht stimmt, habe Probleme in der Hörverabreitung) und das man mir nicht immer alles mehrmals erklären kann.
irgendwie wird es nicht besser in meiner Stelle. Und ich werde zunehmend depressiver. Ich bin am überlegen, ob ich es einfach sein lassen soll und aufgeben soll. vorgestern hatte ich kein gutes Gespräch mit der Chefin. Und ich höre immer zu, dass man mir ja schon sehr entgegen kommt und es dennoch nicht reicht.
Ich gebe wirklich mein bestes, bin aber am rande meiner Kräfte. Heute hatte ich Migräne und konnte nicht zur Arbeit. Ich fühle mich wie eine Versagerin, die es einfach nicht schafft zu arbeiten. Die Stelle passt auch einfach nicht. Ja, sie haben mich mit dem Wissen meiner Behinderung bzw. einem GdB von 60 eingestellt, aber so richtig verstehen sie es nicht. Dann werde ich emotional, was in der Arbeit auch nichts zu suchen hat.
Jetzt ist meine Arbeitsmotivation gleich null. Und ich fühle mich am Ende meiner Kräfte. Ich passe scheinbar nicht in diese Gesellschaft und ins Arbeitsleben.
Wofür noch kämpfen, wenn ich eh nicht volle Leistung erbringen kann und ständig Fehler mache und langsam bin.
Meine Gedanken sind recht düster und ich fühle mich dumm.
Eigentlich ist die Arbeit doch nicht so schwer in einer kleinen Bücherei, trotzdem kriege ich nicht alle Aufgaben hin. Mir steht mit meiner Behinderung ein angepasster Arbeitsplatz zwar zu, was aber wenn es sich nicht besser anpassen lässt? Meine Chefin meint ständig, dass sie mir schon sehr entgegen kommt und nicht mehr machen kann und mich selbst setzt das dann noch mehr unter Druck. Ich weine mittlerweile fast täglich auf dem Weg zurück von der Arbeit. Fühle mich überfordert, hilflos und aussichtslos. Was kann ich noch tun? Ich muss einfach mal meine Gedanken teilen. Mein Nervensystem ist irgendwie total aus dem Gleichgewicht. Ich bin super schnell erschöpft und fühle mich dem ganzen machtlos. Meine Chefin hat schon gesagt, dass ich besser aufgeben soll und meinte, sie sieht mich untergehen. Mir fehle Struktur, die sie mir nicht geben kann.
Ich bin es Leid, nur negative Erfahrungen zu machen. Was bleibt mir übrig. In eine Behindertenwerkstatt? Dafür fühle ich mich zu intelligent, obwohl ich eigentlich einen guten IQ habe. Aber so eine Zahl bringt einem nichts.
Ich schreibe mir schon alle Vorgänge auf. Habe Ablaufpläne zum Abhaken. Versuche langsam zu arbeiten, um weniger Fehler zu machen. Mein Selbstbewusstsein ist komplett im Keller, nicht vorhanden. Mir wird gesagt, dass ich nicht richtig zuhöre (was nicht stimmt, habe Probleme in der Hörverabreitung) und das man mir nicht immer alles mehrmals erklären kann.