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Anti-Mobbing-Strategie für den neuen Arbeitsplatz?

@ExercisesInFutilityV

Benötigst du (noch) einen Tipp bei Fibromyalgie oder auch bei Depressionen? Bei Fibromyalgie liest du ja glaube ich durchblicken, dass es dir da nicht mehr ganz so schlimm geht.
Nun, für Fibro ist zumindest kein akuter Verdacht wie für MS, das war eher ein Platzhalter.

Danke sehr, aber, ich bin überzeugt Levodopa von Mucuna Pruriens (Juckbohne) wird das regeln.

Der Vorteil ist, dass die Dosis fein regulierbar ist, im Gegensatz zu Antidepressiva.
 
Die Welt kann ein unangenehmer Ort sein und auf alles haben wir keinen Einfluss drauf. Bei dir lese ich sehr viel Hass und Ablehnung gegenüber der eigenen Person heraus.

Wenn du selbst von dir als "Untermensch" denkst (das Wort ist einfach demütigend), wirst du das auf alle projezieren. Wir sind nur alle temporär hier. Und es liegt in deinem Einflussbereich mit so viel Hass durch das Leben zugehen. D.h. du wählst bewusst dir die Zeit hier so unangenehm wie möglich zugestalten. Ich empfehle eher die Kraft zu mobilisieren, um da aus dieser Ecke rauskommen zu können. Eine Selbsthilfegruppe oder eine Therapie kann helfen. Es ist nicht einfach aber nicht unmöglich. Ich hoffe, dass du eines Tages erkennst: Du bist nicht wertlos. Fange heute damit an, freundlicher zu dir selbst zu sein. Dafür brauchst du keine anderen Menschen, sondern nur dich. Betrachte dich zunächst selbst als dein bester Freund. Es ist schon anstrengend, wenn Menschen grausam sind. Noch grausamer ist auch noch eine Art Selbstmobbing gegen die eigene Person zu betreiben.
 

Pappenheimer

Aktives Mitglied
Geh mal in eine Klinik und Selbsthilfegruppen, wo Menschen mit derselben Krankheit sind. Da wirst du Verständnis und eventuell auch Freunde finden.

Deine Weltsicht teile ich ebenfalls nicht, so wie die anderen hier. Was du m.E. brauchst, sind ein paar gute Erfahrungen und eine oder mehrere Personen, mit denen du deine Seelennöte besprechen kannst. Es wird dauern, aber es kann dir irgendwann deutlich besser gehen.

Auf ein einziges Mittel oder eine Therapie würde ich mich nicht beschränken. Es braucht Geduld und viele Versuche, sowohl die körperliche Erkrankung als auch die Depression.

Öffne dich und gib nicht so schnell auf. Viel Erfolg
 
G

Gelöscht 125706

Gast
Nun, für Fibro ist zumindest kein akuter Verdacht wie für MS, das war eher ein Platzhalter.

Danke sehr, aber, ich bin überzeugt Levodopa von Mucuna Pruriens (Juckbohne) wird das regeln.

Der Vorteil ist, dass die Dosis fein regulierbar ist, im Gegensatz zu Antidepressiva.
Verstehe ich jetzt nicht. Warum schreibst du, du hättest Fibro, wenn das nicht stimmt? Warum projizierst du deinen extremen Selbsthass auf deine Mitmenschen? Offenheit ist wichtig, wenn du Menschen kennenlernst. Nimm nicht immer das Schlimmste an, damit machst du Beziehungen kaputt oder unmöglich.
 
Verstehe ich jetzt nicht. Warum schreibst du, du hättest Fibro, wenn das nicht stimmt? Warum projizierst du deinen extremen Selbsthass auf deine Mitmenschen? Offenheit ist wichtig, wenn du Menschen kennenlernst. Nimm nicht immer das Schlimmste an, damit machst du Beziehungen kaputt oder unmöglich.
Es hat sich diagnostisch was geändert, nach neueren Untersuchungen, ok?

(...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ombera

Aktives Mitglied
Warum wird denn keine Lumpalpunktion und ein MRT gemacht, um MS zu bestätigen oder auszuschließen? MS fängt selten mit einer Spastik an und man geht doch nicht mit Benzos ran und macht aber keine Diagnoseabklärung! Ich vermute, dass sich bei dir sehr viel im Kopf abspielt und die eigentlichen Diagnosen woanders liegen.
 
G

Gelöscht 125706

Gast
Dein Hass auf Menschen ist fast nicht auszuhalten. Du hast so einen dermaßenen Selbsthass. Niemand bezeichnet dich als "Untermensch" und "Niederen". Du bezeichnest andere als "Viecher". Wo ist bei dir die Logik?
 

Mascha13

Mitglied
Kein Mensch möchte mit jemandem befreundet sein, der so viel Hass in sich hat. Hass nicht nur auf sich selbst, sondern auf (scheinbar) die gesamte Menschheit. Ich mag auch keinen Mainstream"müll", werte andere aber dennoch deshalb nicht ab. Und ich bin definitiv kein Menschenfreund und teile die Meinung, dass andere im Grunde alle lieb und nett sind. Aber du kannst nur dich selbst und deine Einstellung ändern und das solltest du auch. Menschen, die permanent in einer Opferrolle festhängen, sind extrem anstrengend und glaube ja nicht, du bist der einzige, dem das Leben manchmal schlecht zuspielt.

Willst du später mit 80 wirklich bereuen, dein Leben SO verbracht zu haben? Du beschwerst dich in deinen Einträgen ständig über die anderen, haust aber mit Vorurteilen nur so um sich. Ich gebe dir noch einen Tipp: im Grunde interessierst du niemanden und das ist auch gut so. Keiner verschwendet in der Regel mehr als nur einen Gedanken an dich also lebe dein Leben, so wie du es möchtest. Und dass deine Eltern es sich wünschen würden, dass ihr erwachsenes Kind endlich auf eigenen Beinen steht, ist doch auch klar. Sie möchten beruhigt schlafen und wissen, dass du dein Leben selbst finanzieren und auf die Reihe bekommen kannst, vor allem dann, wenn sie irgendwann von uns gehen.

Zu den nicht diagnostizierten Krankheiten kann ich nichts sagen, kenne mich da nicht aus.
 
Aus deinen Zeilen kommt bei mir ganz viel Agressivität, Vorwurf, Opferrolle an.
Eine ganz negative Haltung dir selbst und deinen Mitmenschen gegenüber.

Frage: Ist schon mal eine Elektromyografie gemacht worden?
  • Zeichen einer floriden oder chronischen Neuropathie?
  • Während Crampi, hochfrequente Muskelentladungen?

Ist schon mal die Nervenleitgeschwindigkeit gemessen worden?
Ist schon mal ein MRT von der Muskulatur gemacht worden? Wenn ja, dann auch eine Muskelbiopsie?
Lumbalpunktion?

Der Elektrolythaushalt getestet ?
  • Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium
  • Bei Veränderung des Calciumhaushalts: Parathormon
  • TSH und weitere Schildkröten-Werte
  • Kreatinkinase
  • Kreatinin, Harnstoff
  • Glucose
  • Evtl. Kortisol und Aldosteron
  • Autoantikörper gegen neuronale Bestandteile
Das kommt noch alles, ich habe erst vom Orthopäden den Verdacht um eine geschwinde Terminvereinbarung beim Neuro zu bekommen.

Ausgeschlossen sind Elektrolytprobleme (Vollblutanalyse), Schäden am Bewegungsapparat, typische Verspannungen.

Nutzlos sind Schmerzmittel jeglicher Art, wenn wir nicht gerade von Fentanyl reden, Massagen, Wärmebehandlung und Akupunktur, und Chiropraktik, und Krafttraining, alles nutzlos.

Bzw. müsste unter Annahme üblicher Verspannung mit ungewöhnlich enormem Mehraufwand begegnet werden.

Es gab MRT der Lendenwirbelsäule, befundlos (laut Orthopäden, eine Zweitmeinung beim Neurologen wäre nicht abwegig), und Röntgenaufnahmen des Oberkörpers und Rumpfes, keine grob strukturellen Schäden, aber man sah deutlich wie die Wirbelsäule durch die schweren Verspannungen ihre Form veränderte.

CRP ist bei 1.3 mg/dl, mit Normwert < 0.5 mg/dl, Interleukin-6, bei Autoimmunerkrankungen gerne mal >50% erhöht, bei schwerer Depression bis höchstens 10-20%, wird noch vom Labor analysiert.

Meine Zehen und Fingerspitzen fühlen sich komisch an, zwischen Kribbeln und Taubheit, weiß aber nicht wirklich, was ich davon halten soll, vorsichtshalber nehme ich das als irrelevanten Zufall an.
 

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