ExercisesInFutilityV
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Hallo.
Kurzer Kontext:
Als Mann an Fibromyalgie erkrankt, welche statistisch eine Frauenkrankheit ist. Und genau deswegen unter aller Sau von allem und jedem behandelt worden, wie ein Untermensch. Klein sein und keinen Mainstream-Müll zu mögen ist schon isolierend genug, dann kam das.
Studierte eine Naturwissenschaft, aber wegen der Krankheit war ich trotz Talent und Stärke im Aufnahmetest im 8. Semester bei nur 4 Semestern an Credit Points, hab geschmissen.
Hab seit 4 Jahren keine Freunde und unternehme draußen nicht mehr als wenn es mal Kraft gibt einkaufen zu gehen und zur Bank zu müssen.
Lebe bei den Eltern und habe so gut wie nie Kraft inmitten von Schmerz- und Krampfattacken am ganzen Körper mich irgendwie am Haushalt zu beteiligen.
Jedenfalls gehts wieder so gut, dass Arbeitsfähigkeit besteht, und die Eltern wollen mich raus haben (hätten mich eher abtreiben sollen).
Aber, und das ist das Ding:
Wenn man ein Mann ist der als Erwachsener eigentlich mitten im Leben stehen und finanziell gesichert sein soll, und es eben nicht tut, vor allem durch eine Krankheit die keiner da draußen so richtig versteht, dann ist man in ihren Augen ein purer Untermensch, ein Unterwesen, nicht einmal als Fußmatte würdig.
Ich sehe es in ihren Augen wie es sie feucht machen würde, mich in einem Ofen brennen zu sehen.
Wenn ich also erstmal eine Arbeit habe, und geistige/kognitive Behinderung durch diese Krankheit durch die ich mit Sicherheit gefeuert und gemobbt werde beiseite, gibt es als Untermensch natürlich jede Menge Mobbing, als hätte ich nicht schon lebenslang genug davon.
(...)
Dann sehe ich sonst keine andere Lösung, als [Suizid].
Kurzer Kontext:
Als Mann an Fibromyalgie erkrankt, welche statistisch eine Frauenkrankheit ist. Und genau deswegen unter aller Sau von allem und jedem behandelt worden, wie ein Untermensch. Klein sein und keinen Mainstream-Müll zu mögen ist schon isolierend genug, dann kam das.
Studierte eine Naturwissenschaft, aber wegen der Krankheit war ich trotz Talent und Stärke im Aufnahmetest im 8. Semester bei nur 4 Semestern an Credit Points, hab geschmissen.
Hab seit 4 Jahren keine Freunde und unternehme draußen nicht mehr als wenn es mal Kraft gibt einkaufen zu gehen und zur Bank zu müssen.
Lebe bei den Eltern und habe so gut wie nie Kraft inmitten von Schmerz- und Krampfattacken am ganzen Körper mich irgendwie am Haushalt zu beteiligen.
Jedenfalls gehts wieder so gut, dass Arbeitsfähigkeit besteht, und die Eltern wollen mich raus haben (hätten mich eher abtreiben sollen).
Aber, und das ist das Ding:
Wenn man ein Mann ist der als Erwachsener eigentlich mitten im Leben stehen und finanziell gesichert sein soll, und es eben nicht tut, vor allem durch eine Krankheit die keiner da draußen so richtig versteht, dann ist man in ihren Augen ein purer Untermensch, ein Unterwesen, nicht einmal als Fußmatte würdig.
Ich sehe es in ihren Augen wie es sie feucht machen würde, mich in einem Ofen brennen zu sehen.
Wenn ich also erstmal eine Arbeit habe, und geistige/kognitive Behinderung durch diese Krankheit durch die ich mit Sicherheit gefeuert und gemobbt werde beiseite, gibt es als Untermensch natürlich jede Menge Mobbing, als hätte ich nicht schon lebenslang genug davon.
(...)
Dann sehe ich sonst keine andere Lösung, als [Suizid].
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