Atthehotel
Neues Mitglied
Guten Abend zusammen,
Ich wende mich an euch, weil ich Input brauche, evtl. auch ein bisschen "Weisheit der Älteren".
Mir war schon immer klar, dass ich keine Kinder will und das Thema steht auch nicht zur Debatte. Interesse an einer Partnerschaft besteht, ist aber kein "Muss" und schlichtweg nichts was ich aktuell verfolge.
Jedoch habe ich selbst keine Verwandten/Angehörigen mehr und komme langsam in das Alter wo sich mein soziales Umfeld auflöst, weil alle "wegheiraten" oder die Elternschaft ihre ganze Zeit beansprucht. Klar verstehe ich das, manche machen sich auch die Mühe dann trotzdem in Kontakt zu bleiben, aber ich würde sagen eine Familie zu gründen verändert einen Menschen schon und daran zerbrechen viele Freundschaften, egal wie viel man dann noch investiert.
Ich will nicht lügen, manchmal holt mich auch die Unsicherheit sein und ich habe den Eindruck etwas falsch zu machen oder zu verpassen, weil ich nicht diesen Lebensweg gehe. Aber warum ich diesen Beitrag verfasse ist eher, dass ich verdammte Angst vor der Zukunft habe.
Einsamkeit war regelmäßig ein Thema in meiner Jugend und wird jetzt eher noch schlimmer. Ich bin fast durchgehend allein und fühle mich ziellos. Man könnte meinen, andere kinder- und partnerlose Bekanntschaften wären die Lösung, aber davon gibt es nicht viele und die sind zu beschäftigt mit ihrem "Singleleben", entweder totale Workaholics oder immer am Reisen.
Es ist nicht so, dass ich mich langweile oder gar keine Ziele habe. Aber irgendetwas fehlt. Ein Haustier habe ich schon und ich möchte mich nun auch ehrenamtlich engagieren soweit mein Job das zulässt, aber womit könnte ich die Lücke in meinem Leben füllen, die bei anderen eine eigenen Familie füllt?
Ich wende mich an euch, weil ich Input brauche, evtl. auch ein bisschen "Weisheit der Älteren".
Mir war schon immer klar, dass ich keine Kinder will und das Thema steht auch nicht zur Debatte. Interesse an einer Partnerschaft besteht, ist aber kein "Muss" und schlichtweg nichts was ich aktuell verfolge.
Jedoch habe ich selbst keine Verwandten/Angehörigen mehr und komme langsam in das Alter wo sich mein soziales Umfeld auflöst, weil alle "wegheiraten" oder die Elternschaft ihre ganze Zeit beansprucht. Klar verstehe ich das, manche machen sich auch die Mühe dann trotzdem in Kontakt zu bleiben, aber ich würde sagen eine Familie zu gründen verändert einen Menschen schon und daran zerbrechen viele Freundschaften, egal wie viel man dann noch investiert.
Ich will nicht lügen, manchmal holt mich auch die Unsicherheit sein und ich habe den Eindruck etwas falsch zu machen oder zu verpassen, weil ich nicht diesen Lebensweg gehe. Aber warum ich diesen Beitrag verfasse ist eher, dass ich verdammte Angst vor der Zukunft habe.
Einsamkeit war regelmäßig ein Thema in meiner Jugend und wird jetzt eher noch schlimmer. Ich bin fast durchgehend allein und fühle mich ziellos. Man könnte meinen, andere kinder- und partnerlose Bekanntschaften wären die Lösung, aber davon gibt es nicht viele und die sind zu beschäftigt mit ihrem "Singleleben", entweder totale Workaholics oder immer am Reisen.
Es ist nicht so, dass ich mich langweile oder gar keine Ziele habe. Aber irgendetwas fehlt. Ein Haustier habe ich schon und ich möchte mich nun auch ehrenamtlich engagieren soweit mein Job das zulässt, aber womit könnte ich die Lücke in meinem Leben füllen, die bei anderen eine eigenen Familie füllt?