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Angst mich krank zu melden

G

Gelöscht 117528

Gast
Arbeitsverträge (auch Änderungen) sind in D. nicht schriftlich zu machen, es sei denn ein TV oder ähnliches sieht da die Schriftform vor.

NB: In den ersten Wochen eines AV hat der AG überhaupt keine Lohnfortzahlung zu leisten, das geht dann über die Krankenkasse, die meist erst nach 6 Monaten bezahlt.
Ich bin mir aber ziemlich sicher dass der Arbeitnehmer was von der Vertragsänderung wissen sollte
 
X

Xyz_123

Gast
Gerade in der heutigen Zeit mit FFP2-Maskenpflicht, nächtlicher Ausgangssperre, Testpflicht bevor man shoppen geht etc. sollte man es endgültig verstanden haben, dass krank in die Arbeit gehen ne richtige schei* Idee ist.
Vor allem im Verkauf.
Und auch der Arbeitgeber sollte das langsam verstanden haben ...
Ich arbeite im Gesundheitsamt und bekomme oft genug Anrufe von wütenden Chefs, die fragen was sie jetzt alles dicht machen müssen weil irgendjemand nicht daheim bleiben konnte als er gemerkt hat, dass er krank ist.
Und ich denke da gibt's im Nachhinein viel mehr Ärger für die Arbeitnehmer.

Wenn du nicht bezahlt wirst -> Arbeitsgericht
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Wird ja, mündlich. Ist halt schwer zu beweisen (für beide) aber so ist es nun mal.

Die Frage ist halt was geändert wurde, ob das eine Änderungskündigung hätte sein müssen. Aber wir kennen hier immer nur eine Seite.
 
Solche Unternehmen kommen mit dubiosen Verhaltensweisen durch, weil manche gern Duckmäuschen spielen. Der Arbeitsvertrag gilt nicht als Deko, sondern du und der Arbeitgeber haben sich an die Bedingungen festzuhalten. Arbeitest du dort Schwarz oder warum zierst du dich so deine Rechte einzufordern?

1) Fordere deine 300€, was dir zusteht

2) Gesundheit geht über Arbeit. Erhole dich ausreichend aus und dann gehst du zur Arbeit.

3) Wechseln den Arbeitgeber. Dein jetziger entpuppt sich als fauler Apfel.

Ich wünsche dir gute Besserung.
 

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