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Angst - einfach nur Angst vor allem...(wall of text)

VoxSol

Neues Mitglied
Hallo ... ich hab mich mal hier angemeldet, einfach weil ich mir einiges von der Seele schreiben will, und schreiben, hab ich heute wieder gemerkt, fällt mir einfacher als alles andere. Vielleicht das einzige, von dem ich behaupten würde, dass ich ein wenig Talent habe. Ich fürchte aber, wird ein langer Text, mit viel Selbstmitleid, Trauer...aber scheint hier eventuell am Besten zu passen...

Warum ich überhaupt erst jetzt so ein Forum aufsuche...naja, wenn man der eigenen Mutter beim Sterben zusieht und jeden Tag heult und nervlich ans Ende kommt, ist das vielleicht mal ein Grund. Immer noch besser, als in meiner einsamen Wohnung nachts an die Decke zu starren.

Ich bin 40 Jahre, männlich, wohne in der Wohnung über meinen Eltern. Die sind beide 70 Jahre. Mein Vater hatte vor 4 Jahren Schlaganfall, aber hat sich gut erholt. War aber der erste Schock in meinem Leben, bis dahin nie angst gehabt, jemanden Nahestehenden zu verlieren. aber nun im August kamen die beiden aus Urlaub zurück, und Mom bringt einen Gehirntumor mit. Bösartig. Wie lange noch, keine Ahnung. Operiert wurde sie, Bestrahlung, keine chemo. Aber seit der Bestrahlung ging es ziemlich bergab. Ein Ödem festgestellt, da konnte sie kaum reden oder sich mitteilsam machen. Zum Glück Medikamente haben es etwas abgeschwächt, aber heute sagt sie, ist sie "durmelig" im Kopf. Redet hin und wieder wirres Zeug (denkt ist bei IKEA...) - dann macht sie wieder Witze und lacht und freut sich...was mich jedesmal zum heulen bringt...weil ich nichts machen kann. Weil ich weiß es geht zu Ende in den nächsten Wochen oder Monaten. Und sie mehr verdient hat...Das fröhliche Lachen ist echt das schlimmste...und ich will einfach ständig bei ihr sein, aber wenn ich bei ihr bin, will ich weg...scheiße...

Aber das ist mehr so nur der Auslöser...hier gehts ja um "Ich"...und daher wirds jetzt auch mehr egoistisch und das Selbstmitleid oder was auch immer beginnt.

Seit Kindheit hab ich mich immer schwer getan mit anderen Menschen. Ich hatte Freunde, im Gymnasium. Aber das war nie wirklich eng. In der Schule abhängen, labern über Serien, Videospiele usw. Ein paar Mal auch ÜBernachten, oder Besuche, aber aufgrund er Entfernung der Wohnorte war das auch nie regelmäßig. Und war mir auch nie wichtig, hab ohnehin lieber alleine gespielt, da konnte ich die Stories und Regeln alle selber planen und festlegen.

Aber dann wird man älter. Die Kumpels blieben bis zum Abi die gleichen, und auch das gleiche Verhalten von mir. Quasi rein "berufliche Beziehung" in der Schule. Aber kein Abhängen danach, oder Kinos, Parties. LAg vermutlich auch an meiner Mom, die immer etwas Gluckenhafter war bei mir als bei meiner Schwester...und sich immer sorgen machte. Ich denke, ich wollte sie nie irgendwie enttäuschen oder ängstigen, und blieb also lieber alleine zuhause, anstatt zur Abiparty oderso zu gehen. Und wenn ichs überlege...ich hätte eh nur in der Ecke gestanden und mich unwohl gefühlt. Ich weiß nie, wie man bei sowas Kontakte knüpft, und selbst meine "Kumpels" waren in der Beziehung sozialer und kontaktfreudiger eingestellt...

Naja...und Liebe, und so Umständen ist dann auch nicht. Gestern nacht, mal wieder furchtbar schlecht wegen meiner Mutti und wie es weitergeht. Da habe ich mal bei meinem Fake-Facebook Account (tja, damit nur ja niemand mich anschreibt, und ausserdem war es mir immer peinlich wenn ich überlegt habe, richtigen Account zu machen, und dann 3 Freunde: Eltern, Schwester, Schwager...toll) nach meinem alten Schwarm (Janine...hm...)aus Abizeiten gesucht. Natürlich hab ich sie nie angesprochen. Aber immerzu Ausschau nach ihr gehalten. Jeder Schultag wo ich sie sah war ein Highlight...und dann schln taggeträumt, das ich mutig, charismatisch und interessant (und besser ausshend) gewesen wäre.

Gefunden hab ich sie auch, verheiratet, und ich hoffe sehr glücklich ist sie...und dann bin ich immer mehr in den alten Namen und Kontakten versunken, hab die alte Abizeitung rausgesucht, mir die Fotos angeschaut...gott, bin immer noch deprimiert.

Denn seit Abi...ich mein, ich hab nen Job, der ist okay. Nichts besonderes, aber da sind mittlerweile auch fast alle gegangen, mit denen ich so klar kam. Fühle ich mich auch immer mehr wie Fremdkörper manchmal...aber seit Abi, alles was ich je getan oder geleistet habe ist...nichts. Keine Freunde, keine Frau, keine Beziehung, keine wirklichen Hobbies ausser Zocken (bin aber nur ganz leicht übergewichtig...immerhin^^) und Musik hören oder mal was lesen. Oder versuchen was zu schreiben, aber fehlt mir immer der Wille und die Kraft...ausser was ich jetzt hier ins WWW reinkloppe...

Und das ist irgendwie das Schlimmste...dass ich bald wieder unten meine Mom besuche, sie lächelt, einen Witz macht, dann wieder nicht weiß wo sie ist...und ich immer nur denke...was für ne Enttäuschung ich als Sohn so für sie sein musste. Keine Schwiegertochter, keine Enkel, kein wirklicher Erfolg, bei dem man Stolz sagen kann: Das ist mein Sohn! stattdessen immerzu eher die Entschuldigungen und schlappen Erklärungen, warum der Sohn nie fortgeht, oder warum er keine Freundin hat. Die meisten Bekannten von uns glauben vermutlich eh, ich wäre schwul, ein verkappter Pedo oder einfach leicht bekloppt (letzters passt vermutlich sogar).

Und dann denke ich an die nächsten Jahre...an meinen Vater, den das richtig mitnehmen wird. Jetzt schon tut. Hab ihn das erste Mal weinen sehen, das war so schlimm...Da habe ich sogar angst, dass er auf einmal schnell nachfolgt, wie das manchmal so ist bei so langjährigen Ehepartnern. Oder er sich total hängen lässt...und ich die nächsten Jahre immer wieder ins fast leere Haus zurückkehre...bisschen reden, was im Garten machen...warten bis ich dann ganz alleine...ganz einsam bin.

Nächste Woche ist wieder Uniklinik-Termin für Mom...und ich hab Angst. Angst das wir erfahren, wie lange (kurz) noch...Angst das sie nochmal zurückkommt zu uns ins Haus, aber weiter so neben sich steht und ich das jeden Tag aushalten muss...und Angst, dass sie zu dem Termin mit meinem Vater fährt, aber sie dann da bleiben muss...und ich am Ende sie nie wieder sehe...wegen dem Scheiß Corona war das im August schon übel, sie zu besuchen. Wenn ich mir vorstelle, sie bleibt da, und stirbt alleine, und denkt keiner wollte zu ihr oder sowas...das alles geht mir ständig durch den Kopf, und ich...weiß einfach nicht, wie ich klar kommen soll damit.

Ich verfluche jeden Tag, an dem ich in der Vergangenheit zu feige für irgendwas war. Zuviel Angst vor Menschen, vor Zurückweisung, lieber verstecken, nicht wahrgenommen werden...und jetzt jammern wie ein kleines Kind, weil niemand da sein wird, mich in den Arm zu nehmen, mir Sinn zu geben, irgendwas zu machen mit den wenigen Restleben...

Wall of text, wie angedroht. Falls es jemand gelesen haben sollte, danke...war wohl nicht gerade unterhaltsam...
 
G

Gelöscht 117641

Gast
Du enttäuscht deine Mutter nicht, denn du gibst ihr ein unbezahlbares Geschenk: Du bist für sie da. Und das bedeutet für einen kranken Menschen meistens viel, viel mehr als irgendwelche Schwiegertöchter oder Enkelkinder.
Ich kann verstehen, dass du Angst hast und es in dir momentan drunter und drüber geht. Aber auch wenn es schwerfällt, ihr müsst jetzt einen Tag nach dem anderen leben. Versuch, nicht an das zu denken, was sein könnte. Wichtig ist jetzt nur das hier und jetzt.
 

dreampudelchen

Aktives Mitglied
Sich alles von der Seele zu schreiben hilft manchmal, auch wenn es nichts an der Realität ändert. Aber man kann es einfach mal loswerden.

Es wird bei der Krankheit deiner Mutter nicht einfacher werden, sondern im Laufe der Zeit eher kräftezehrender, es Tag zu Tag mitzuerleben. Du kannst nur jeden Tag so nehmen, wie er kommt, das aus der gemeinsamen Zeit mitnehmen, was geht und für deine Eltern da sein. Dich vielleicht auch mal über ihr Lachen freuen - sie kann trotz allem noch lachen.
Ständig bei ihr sein zu wollen und gleichzeitig einfach nur weglaufen zu wollen ist dabei völlig normal und natürlich. Da du über deinen Eltern wohnst kannst du das auch in gewissem Maß machen.
Dem Ganzen hilflos asugeliefert zu sein und einfach nichts tun zu können ist schrecklich und kostet viel Durchhaltevermögen. Ich kann dir nichts sagen, was wirklich hilft, außer wirklich jeden Tag für sich zu nehmen und so zu nehmen, wie er kommt.

Warum denkst du denn, dass du deine Eltern enttäuscht hast?
Es braucht doch keine Frau/Freundin und Enkelkinder, um deine Eltern stolz zu machen. Oder erwarten sie das von dir?

Du bist deinen Weg gegangen, hast einen Job gefunden, stehst auf eigenen Beinen und bist deinen Eltern nah.

Ich verfluche jeden Tag, an dem ich in der Vergangenheit zu feige für irgendwas war. Zuviel Angst vor Menschen, vor Zurückweisung, lieber verstecken, nicht wahrgenommen werden...und jetzt jammern wie ein kleines Kind, weil niemand da sein wird, mich in den Arm zu nehmen, mir Sinn zu geben, irgendwas zu machen mit den wenigen Restleben...
Das kannst du übrigens ändern. Du kannst Leute kennenlernen, Freundschaften schließen ... natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber du kannst es versuchen. Vor Zurückweisung ist man nie sicher, aber man kann anderen Menschen durchaus mal eine Chance geben.
Aber der Vergangenheit und verpassten Chancen nachzutrauern hilft leider nicht - es macht das Gefühl, allein zu sein und traurig zu sein nur schlimmer und zieht dich noch mehr runter. Und du weißt auch nicht, ob Freundschaften aus der Schulzeit überhaupt bis heute gehalten hätten. Nach der Schule schlägt jeder eine andere Richtung ein und entwickelt sich anders - da verlaufen viele Schulfreundschaften im Sand.
 

ah_naja

Aktives Mitglied
Hallo, ich habe es gelesen. Ich such leider manchmal auch nach Leuten von früher....das ist gar nicht gut. Merkst du selber bestimmt grad. Ist aber nicht leicht, es zu lassen, ich weiss. Man möchte ja doch wissen...und dann tut es einem nicht gut. Versuch, es zu lassen, das versuch ich auch.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Lieber TE,
ich kann dich gut verstehen. Durch Krankheit, Siechtum und Tod der Eltern wird man erst "richtig" ins Erwachsenenleben hineingeschleudert.
Du bist nun an einem Punkt, in dem du Zwischenbilanz ziehst und bemerkst, was dir fehlt.
Das ist natürlich und trotz aller Schmerzhaftigkeit gesund.
Du kannst dir Freunde suchen. Du kannst eine Partnerin finden.
ich empfehle immer den Schritt über gemeinsame Interessen oder Lebenslagen.
Die Angst wird schrittweise schwinden. Das sie erstmal da ist, ist ganz normal.
Du kannst hier unter "Er sucht" Freunde suchen. Du kannst dich in einem Forum für Angehörige Krebskranker umschauen. Viele Kliniken bieten auch Gruppen für Angehörige vor Ort an. Geteilter Kummer kann enorm verbinden und entlasten.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Sieh zu, daß Deine Eltern für Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und für ein Testament sorgen sowie Kontovollmacht, damit Du handlungsfähig bleibst, wenn Deine Eltern abdanken sollten. Mich wunderts, daß man bei einem bösartigem Tumor im Kopf überhaupt noch OP macht. Meine Frau hat einen und in der hiesigen Fachklinik sagt man uns direkt, wenn er bösartig wäre, würde man gar nichts mehr machen. Wie dem auch sei, genieß die Zeit mit Deinen Eltern, solange sie noch da sind. Nimm das Fotoalbum hervor und guck alte Bilder mit Deinen Eltern, trink ein Glas Wein dabei.

Die Vergangenheit ist vergangen, hänge ihr nicht hinterher. Ich habe auch ein paar Fehler im Leben gemacht und nun die Quittung und? Im Leben gibts keinen Preis zu gewinnen. Jeder endet saudumm in einer Kiste. Der Superreiche genauso wie ein armer Schlucker. Wenigstens da gibts keinen Unterschied mehr. Mach Dir keinen Kopf, ob und wenn, hätte hätte, Fahrradkette.

Sieh nach vorne. Das Leben geht immer weiter.

Wie läufts beruflich? Normaler Job vorhanden?
Hast Du noch ein paar Bekannte/Freunde, die Du mal besuchen könntest?
Geschwister?
Kollegen?
 

bertil

Aktives Mitglied
Wenn Du es willst ich stehe mit Dir zusammen, Arm in Arm.

Das ist trotz der virtuellen Brücke und Unkenntnis voneinander so real gemeint, wie es auf diesen verschlungenen Wegen möglich ist. Ich sage Dir die Wahrheit. Würde ich Dir begegnen, mein Wort gilt. Wenn nachts die Angst am Größten wird, ich bin bei Dir und ich bin viele. Ganz, ganz viele!!!

Mach Dir um Deinen "Lebensstatus" keine Gedanken. Natürlich kannst Du nicht wieder 20 werden aber natürlich hofft eine dieser einsamen Frauen da draußen auf Dich und Dein Beziehungsdezifizt spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ja, wahrscheinlich schon bei einer abgebrühten Zsa Zsa Gabor deiner Alterskategorie. Aber darfs denn eine sein, die auch ein unperfekt ist und Probleme hat? Dann wäre es so einfach, bei den heute niederschwelligen Möglichkeiten. "Jetzt will mich doch erst recht keine" ist komplett falsch gedacht. Wer sagt Dir denn, dass SIE nicht ebenso mit großer Furcht kämpft. Du bist leider nicht bei ihr.....noch nicht.

Dass die Janine bestimmt sehr glücklich ist, das suggerierst Du Dir doch um Dich noch mehr zu strafen. Vielleicht ist sie sehr glücklich, aber ein perfekter Online Auftritt sagt nichts darüber aus. Lass sie aus deinen Gedanken raus.

Du hattest immer Pech, die "Anderen" sind besser gerüstet im Angesicht des Todes? Das glaubst Du doch nicht wirklich.
Lass diese scbädlichen und falschen Selbstsuggestionen. Eine Unzahl Menschen da draußen steht bedingungslos bei Dir, Arm in Arm. Wenn Du es nur zulässt. Lass es zu.
 

VoxSol

Neues Mitglied
Danke für die Antworten und Tipps. Ich hab noch immer keine Ahnung, wie genau ichs alles verkraften soll die kommenden Wochen/Monate...aber hab mal mit Vati und meiner Schwester gesprochen, und nicht nur schriftlich, auch mal verbal alles rausgelassen...zumindest etwas besser. Mal sehen wie lange es anhält.

Zu einigen Fragen: Jepp, hab Beruf, läuft auch, da muss ich mir erstmal keine Sorgen machen. Arbeitgeber weiß Bescheid, Chefin selbst hat beim Vater ähnlichen Fall. Macht mir auch Spaß, da ich zum Glück wohl nur einfach generell schüchtern und unsicher mit Menschen bin, aber keine wirklich Sozialphobie habe. "Leite" sogar irgendwie mit die Ausbildung von Azubis bei uns, und das macht auch Spaß, Wissen zu vermitteln und zu sehen, wie die damit wachsen...

Was meine Mutter "enttäuschen" angeht, wegen Frau und Kinder und so...ist wohl auch ein generelles Problem von mir, dass ich mir IMMER ausmale, was andere Menschen von mir erwarten. Oder denken. Ob das nun zutrifft oder nicht, ist meinem Hirn da egal. Manchmal denke ich, ich hab zuviel Phantasie, die mir im Weg steht. Man überlegt sich tausend Szenarien, wie andere Menschen einen ablehnen könnten, oder warum dies und das nicht möglich ist...und dabei starrt man wie ein Reh ins Scheinwerferlicht aufs Leben, und naja, was mit dem Reh meist passiert, ist klar...

Ich versuche seit gestern, einen lang gehegten Wunsch endlich mal umzusetzen und eine vollständige Geschichte zu schreiben, die mir schon länger im Kopf rumgeistert. Recherchiere dazu mal hier und da und versuche wirklich, dass mal umzusetzen, wenn auch nur für mich. Braucht nur Willenskraft, Geduld und Durchhaltevermögen...

Wird mich zwar nicht weniger einsam machen, aber naja...wenn ich es wirklich mal schaffen sollte, was zu "erschaffen", evtl. füllt es mich etwas aus.
 

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