Hallo,
auch ich habe einen kleinen Hund und ein riesiges Problem.
Mir geht es gerade so, ich habe 2005 einen kleinen Hund von meinem Sohn geschenkt bekommen, damit ich auch etwas abgelenkt bin von der schweren Krebserkrankung meines Mannes und auch nicht immer so allein bin, wenn er im Krankenhaus ist. Ich habe mich dazu riesig gefreut und auch mein Mann war glücklich darüber. Inzwischen ist mein Mann an seiner schweren Krebserkrankung nach einem langen schweren Kampf, verstorben und ich bin froh, dass ich etwas Ablenkung mit meinem kleinen Hund habe, erst einmal bin ich nicht ganz allein und habe auch Verantwortung, natürlich vermisse ich meinen Mann immer noch sehr. Der Hund ist noch dazu für mich sehr hilfreich, da ich fast taub bin, schlägt er an oder er warnt mich, wenn jemand kommt oder das Telefon klingelt.
Nun war im Sommer mein Enkelsohn bei mir in den Ferien und wie das so ist, zanken Kinder sich auch mal wenn sie spielen, aber sie vertragen sich auch wieder, wenn sich nicht gerade die Erwachsenen dabei einschalten.
An einem Tag waren sich die Kinder wieder einmal uneinig und die Lebensgefährtin von meinem Neffen schaltet sich ein und will bei mir in der Wohnung deswegen ihren Frust ablassen. Sie betritt sehr laut mit meiner Schwester und ihrer Tochter, alle drei laut und aggressiv, unaufgefordert einfach meine Wohnung, da der Schlüssel gerade steckte, trotzdem alle wussten, das ich einen Hund habe. Natürlich kommt es wie es kommen muss, mein Hund bekommt Angst vor dem Überfall auf meinem engen dunklen Korridor, und schnappt natürlich zu, ich hatte keine Möglichkeit meinen kleinen Hund weg zu sperren.
Was natürlich kommt, diese Lebensgefährtin geht zum Notdienst und anschließend zum Rechtsanwalt wegen Schadenersatz.
Ich musste daraufhin natürlich auch einen Anwalt einschalten und ich habe sämtliche Schadenersatzansprüche abgelehnt, da sie unaufgefordert meine Wohnung betreten hat, sie ist aber der Meinung, das sie das Recht, denn sie ist ja schließlich verwandt mit mir, aber ich habe gar nichts mit ihr weiter zu tun und ich war auch noch nie bei ihr in der Wohnung und ich würde auch nicht ihre Wohnung unaufgefordert betreten, dazu muss ich noch sagen, wie der Vorfall sich ereignete war mein Sohn zugegen und mein Enkelsohn mit Schulfreund (11 Jahre beide), niemand konnte so schnell reagieren, wie das passiert ist, sonst hätten sie meinen Hund ja festgehalten oder in ein anderes Zimmer gebracht, aber dazu hatten wir alle keine Möglichkeit und nach dem Vorfall war mein Hund total verschreckt und am zittern, denn eigentlich ist er ein kleiner Angsthase.
Nun geht die ganze Sache nun schon seit August und immer hin und her, heute nun habe ich Bescheid bekommen, dass die Lebensgefährtin über ihren Rechtsanwalt folgenden Vorschlag unterbreitet:
Ich entschuldige mich in schriftlicher Form bei ihr für den Bissvorfall, ohne hiefür eine Haftung zu übernehmen und verpflichte mich, gegenüber dritten Personen keine falschen und ehrverletzenden Behauptungen über sie und ihre Familie in der Öffentlichkeit zu machen, im Gegenzug verpflichtet sie sich keine Schadensersatzklage gegen mich und meinem Sohn aus dem Bissvorfall zu erheben.
Erst einmal ist das mein Hund und zweitens habe ich mit ihr nichts zu tun und habe in der Öffentlichkeit mit keinem darüber gesprochen, sie muss ein total schlechtes Gewissen habe. Ich werde mich nicht entschuldigen und überhaupt den Vorschlag annehmen, soll sie klagen.
Ich bin immer noch der Meinung, sie hat in meiner Wohnung unaufgefordert nichts zu suchen.
Was meint ihr dazu, kann mir jemand dazu einen Rat geben.
Danke
Benjamin
auch ich habe einen kleinen Hund und ein riesiges Problem.
Mir geht es gerade so, ich habe 2005 einen kleinen Hund von meinem Sohn geschenkt bekommen, damit ich auch etwas abgelenkt bin von der schweren Krebserkrankung meines Mannes und auch nicht immer so allein bin, wenn er im Krankenhaus ist. Ich habe mich dazu riesig gefreut und auch mein Mann war glücklich darüber. Inzwischen ist mein Mann an seiner schweren Krebserkrankung nach einem langen schweren Kampf, verstorben und ich bin froh, dass ich etwas Ablenkung mit meinem kleinen Hund habe, erst einmal bin ich nicht ganz allein und habe auch Verantwortung, natürlich vermisse ich meinen Mann immer noch sehr. Der Hund ist noch dazu für mich sehr hilfreich, da ich fast taub bin, schlägt er an oder er warnt mich, wenn jemand kommt oder das Telefon klingelt.
Nun war im Sommer mein Enkelsohn bei mir in den Ferien und wie das so ist, zanken Kinder sich auch mal wenn sie spielen, aber sie vertragen sich auch wieder, wenn sich nicht gerade die Erwachsenen dabei einschalten.
An einem Tag waren sich die Kinder wieder einmal uneinig und die Lebensgefährtin von meinem Neffen schaltet sich ein und will bei mir in der Wohnung deswegen ihren Frust ablassen. Sie betritt sehr laut mit meiner Schwester und ihrer Tochter, alle drei laut und aggressiv, unaufgefordert einfach meine Wohnung, da der Schlüssel gerade steckte, trotzdem alle wussten, das ich einen Hund habe. Natürlich kommt es wie es kommen muss, mein Hund bekommt Angst vor dem Überfall auf meinem engen dunklen Korridor, und schnappt natürlich zu, ich hatte keine Möglichkeit meinen kleinen Hund weg zu sperren.
Was natürlich kommt, diese Lebensgefährtin geht zum Notdienst und anschließend zum Rechtsanwalt wegen Schadenersatz.
Ich musste daraufhin natürlich auch einen Anwalt einschalten und ich habe sämtliche Schadenersatzansprüche abgelehnt, da sie unaufgefordert meine Wohnung betreten hat, sie ist aber der Meinung, das sie das Recht, denn sie ist ja schließlich verwandt mit mir, aber ich habe gar nichts mit ihr weiter zu tun und ich war auch noch nie bei ihr in der Wohnung und ich würde auch nicht ihre Wohnung unaufgefordert betreten, dazu muss ich noch sagen, wie der Vorfall sich ereignete war mein Sohn zugegen und mein Enkelsohn mit Schulfreund (11 Jahre beide), niemand konnte so schnell reagieren, wie das passiert ist, sonst hätten sie meinen Hund ja festgehalten oder in ein anderes Zimmer gebracht, aber dazu hatten wir alle keine Möglichkeit und nach dem Vorfall war mein Hund total verschreckt und am zittern, denn eigentlich ist er ein kleiner Angsthase.
Nun geht die ganze Sache nun schon seit August und immer hin und her, heute nun habe ich Bescheid bekommen, dass die Lebensgefährtin über ihren Rechtsanwalt folgenden Vorschlag unterbreitet:
Ich entschuldige mich in schriftlicher Form bei ihr für den Bissvorfall, ohne hiefür eine Haftung zu übernehmen und verpflichte mich, gegenüber dritten Personen keine falschen und ehrverletzenden Behauptungen über sie und ihre Familie in der Öffentlichkeit zu machen, im Gegenzug verpflichtet sie sich keine Schadensersatzklage gegen mich und meinem Sohn aus dem Bissvorfall zu erheben.
Erst einmal ist das mein Hund und zweitens habe ich mit ihr nichts zu tun und habe in der Öffentlichkeit mit keinem darüber gesprochen, sie muss ein total schlechtes Gewissen habe. Ich werde mich nicht entschuldigen und überhaupt den Vorschlag annehmen, soll sie klagen.
Ich bin immer noch der Meinung, sie hat in meiner Wohnung unaufgefordert nichts zu suchen.
Was meint ihr dazu, kann mir jemand dazu einen Rat geben.
Danke
Benjamin