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Andere Menschen machen mich wütend

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Gast

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Bin verheiratet & beruftstätig. Wir haben Kinder, einen gemeinsamen festen und langen Freundeskreis und eigentlich keine Sorgen.

Ich merke aber, dass ich bei Situationen in denen ich "ausweglos" gefangen bin, an den Makeln Anderer hochziehe - aber richtig! Mit "ausweglos" meine ich Geschehnisse, die sich nicht vermeiden lassen und bei denen ich zwangsläufig mit anderen Menschen ( mehr oder weniger ) konfrontiert werde:

-Supermarkt
-Straßenverkehr
-Kindergarten ( nicht als Erzieher )

Es kommt dabei in Regelmäßigkeit vor, dass ich absolut wütend und voller Zorn erfüllt bin. Ich fühle mich so geistig überlegen, dass ich beispielsweise die Kassiererin auf deren Schwäche hinweisen möchte. Sie ist immer nett und ich habe nichts gegen das Berufsbild, auch sonst bin ich nicht arrogant oder überheblich. Aber wartend in der Schlange stehend störe ich mich an jeder Kleinigkeit der Kassiererin.
Einmal hat ein Mann weiter hinten in der Schlange gerufen, es solle doch die zweite Kasse geöffnet werden. Er tat dies sehr unhöfflich. Ich sah dabei die erötete Kassiererin an und es tat mir so gut. Ich hätte am liebsten weiter verbal nachgetreten, direkt auf ihre Langsamkeit bezogen. Ich merke, dass mir ein fiktives am Boden liegen nicht genügt, ich will noch unsauber nachtreten, meinem Gegenüber aufzeigen, wie dumm ich sie finde und vorallem warum.
Hab es aber natürlich nie gemacht. Auch dass der Kunde vor mir nie den Trennstab zum abgrenzen des eigenen Einkaufes auf das Laufband legt kotzt mich regelrecht an! Ich knalle dann schon immer das Teil hin, leg meinen Einkauf anschließend dolle auf´s Band und schüttele den Kopf. Ich will dabei, dass Derjenige merkt wie dumm er eigentlich ist.

Mir ist dabei bewußt, dass diese Personen alles andere als primitiv sind und es nicht mit Absicht machen. Trotzdem werde ich dann aggressiv.

Ähnlich beim Bäckerbesuch. Überraschung: Ja, man muß bezahlen. Trotzdem wühlen sie erst nach Aufforderung des fälligen Betrages nach der Geldbörse - natürlich erst nachdem sie einen zweiten Beutel für den Nachbarn ( mit sepperatem Kassenbon ) rübergegeben haben. Meine Güte...einfach 5 Semmeln und gut!

Ich habe dabei nicht einmal Zeitdruck, trotzdem wünsche ich diesen Menschen nur das aller Schlechteste. Und das ist nicht nur so gesagt, es hat wirklich aller böseste Wünsche in mir.

Ähnlich beim Autofahren. Ich habe nie Zeitdruck, trotzdem stören mich die anderen Fahrer oft. Sie können nichts dafür, verhalten sich größtenteils normal. Trotzdem widern sie mich an.
Oder die immergleichen Mütter, die immerwieder zur selben Zeit vor der Kita einparken - jeden verdammten Tag aufs neue. Noch vor betreten der Einrichtung denke ich: gleich sitzt die andere Frau wieder und klotzt mich dämlich an wenn ich rein komme.

Wie gesagt, ich bin sonst normal. Bin sehr nett, war als Schulkind beliebt und auch in der Arbeitswelt hab ich nichts auszustehen.

Meine Frau belastet es sehr, da ich ihr gegenüber dann alles rauslasse, meine Hassgefühle die ich erlebt habe zusammen mit meinen Wünschen zum Ausdruck bringe.
Wir haben vieles versucht...im Auto kleben Bilder der Kinder, die mich ablenken sollen. Wir machen yogaähnliche Meditation und verschiedene "Rituale" . Nichts hilft!

Freunde haben ähnliches Empfinden bei manchen Situationen, jedoch lange nicht so stark. Dazu kommt, dass sie einfach gelassener damit umgehen, sie stört es einfach nicht, wissen aber was ich meine.

Ich bin bereit alles zutun, damit ich wenigstens einen gesunden Grundpegel an Tolleranz aufbauen kann. Hypnose oder Therapie wären mir am liebsten.

Aber wie erfahre ich schneller Hilfe?
 
Tja, nicht alle Menschen sind so schlau wie du offensichtlich.
Klar, manchmal kann dass aufregen. Manchmal regt fremdes verhalten auf, geht mir manchmal ähnlich.
Trotzdem glaub ich, in diesem fall Hastmehr du ein Problem als die anderen. Irgendwie scheinst du sehr sehr frustriert zu sein.
 
Hallo, Gast,

soweit wie ich Dein Problem verstehe, hast Du ein Problem zwischen Frustrationstoleranz und Impulskontrolle. Genauer kann ich es nicht angeben, denn eine Ferndiagnose wäre wohl fehl am Platze. Richtig ist: Die Gefühle beeinflussen die Gedanken - und umgekehrt. Hier gilt es aus einer negativen Spirale zu einer positiven zu gelangen. Zur Verbesserung Deiner Situation empfehle ich folgende Übungen:

Schreibe Dir alle Situationen auf, in denen Du Hassgefühle entwickelst sowie Gedanken hast, die - wenn Du sie in die Tat umsetzt - zum Schaden anderer Menschen führen.

Und dann spiele den verteidigenden Anwalt dieser Menschen. Damit meine ich: Stell Dich gedanklich auf die Seite dieser Menschen und suche alle möglichen Begründungen, diese Menschen in dem besten Licht erscheinen zu lassen. Also übe Dich mit gezielter Vorbereitung, nur Gutes über andere Menschen "in diesen Situationen" zu denken. Lerne die Begründungen, mit denen Du diese Menschen in einem guten Licht siehst, auswendig.

Geh' davon aus, dass Du die negativen Gedanken - und damit die negative Beeinflussung Deiner Gefühle - jahrelang eingeübt hast. Es wird also schon eine ganze Zeit lang dauern, bis Du Erfolge verzeichnen kannst. Zur Verstärkung Deines Lerneffektes wird es sehr hilfreich sein, wenn Du z.B. mit der Kassiererin ein nettes Gespräch anfängst, irgendwas Nettes zu ihr sagst. Ebenso zu der Person vor Dir etc. etc.

Ebenso ist zu berücksichtigen, dass Deine Gefühle auch negativ sein können und einen negativen Gedankenimpuls auslösen. Wenn also die Negativ-Situation von Deinen Gefühlen ausgeht, sind auch hierfür Maßnahmen vorzubereiten. Du wirst das Haus auch mit einer Einbruchsanlage versehen und wissen was Du tun wirst, wenn jemand einzubrechen versucht. Ähnlich ist es mit negativen Gefühlen, die spontan in Dir aufsteigen. Bei spontan aufsteigenden negativen Gefühlen könnte eine Vorbereitung sein: 3x tief durchatmen, gelernte Sätze vokabelartig durchdenken. "Dieser Mensch ist auf meiner Seite. Er/sie macht seinen Job gut. Er/sie hat ein schönes T-Shirt an. etc. etc." Und Du solltest soviele gute Aussagen vorbereitet und gelernt haben, dass Du stundenlang zitieren könntest...., aber eben solange, bis Du die negativen Gefühle im Griff hast bzw. diese verschwinden.

Durch diese Übungen in der Vorbereitungsphase sowie in der praktischen Übung überschreibst Du falsche Handlungsanweisungen in Deinem Gehirn. Aber - es geht nicht von heute auf morgen.

Viel intensivere Hilfestellung wird Dir ein Therapeut bieten.

Alles Gute, viel Erfolg,
Nordrheiner
 
Hallo Gast,

Nordrheiner hat das schon ganz gut beschrieben. Du solltest wirklich dagegen handeln.

Hassgefühle können auch entstehen, wenn man sich von anderen Menschen ausgeschlossen fühlt und würde doch sehr viel lieber dazu gehören.

Dann entsteht manchmal dieses 'ich bin echt nicht auf euch angewiesen'- Gefühl.

Eigentlich deshalb, weil man denkt, man wäre nie willkommen. Und brauchte da gar nicht erst um 'Leiden können' buhlen.

Anders gesagt ... 🙂

Frag dich mal, was du lieber anders hättest. In deinem Leben!!! Und wie du das erreichen kannst.

Vielleicht mal jemand zum Grillen einladen? Einen Smalltalk haben?

Ist aber immer sehr schwer, wenn man denkt "da legt jetzt wirkllich gar niemand Wert drauf".

Lass es mal drauf ankommen. Mach mal.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es 🙂

Tu dir mal selbst einen Gefallen 🙂

Lieben Gruß
Fragende
 
Ich bin bereit alles zutun, damit ich wenigstens einen gesunden Grundpegel an Tolleranz aufbauen kann. Hypnose oder Therapie wären mir am liebsten.

Aber wie erfahre ich schneller Hilfe?

Du bist ein Gefangener Deines Prägungen.

Schau einfach mal gründlich zurück in Deine Kindheit ..... so ein Verhalten ist unbewusst "erlernt" und kann durch Erkenntnis und bewusstem Sein ausgetauscht werden durch angemessenere Verhaltensmuster zu denen Du Dich freiwillig entscheidest.
 
Hallo und dankeschön für die Antworten! Vielen Dank fürs lesen, auch wenn es etwas viel Text war & ist.

Irgendwie scheinst du sehr sehr frustriert zu sein.

Nein, eigentlich nicht. Also ich lebe jetzt nicht unter dem Regenbogen und Hoppelhasen laufen über Wolken, doch frustriert kann ich nicht sagen.

Auch nicht, dass ich mich ausgeschlossen fühle. Wie erwähnt haben wir einen stabilen Freundeskreis mit den üblichen unregelmäßigen Aktivitäten, die mich nie stören.
Ebenso bin ich aktiv in der Freizeit, habe Hobbys wie jeder Andere auch. Meine Wünsche sind -neben der Gesundheit meiner Familie- eher niedere Sachen wie Geld im Überfluß usw. Doch realistisch Beschweren kann ich mich nicht.

Wie erwähnt lebe ich ja meine Hassgefühle nicht aus. Ich wahre stets einen Schein, doch bei der Ankunft zu Hause lasse ich den Groll und die Geschehnisse heraus.

Das mit dem Hineinversetzen in die anderen Menschen habe ich versucht. Dabei mangelt es nicht an nachvollziehbaren Sachen, die das Verhalten meines Gegenüber erklärbar machen oder gar menschliche Vorzüge verdeutlichen. Doch in dieser Situation kann ich mich leider nur auf das konzentrieren, was mich sehr aufregt. Ich merke deutlich, wie sehr mich das auch gesundheitlich belastet.
Verblüffender Weise ist das beispielsweise als Beifahrer nicht. Meine Frau kann fahren wie sie möchte, ich rede ihr da nicht rein - noch nie. Und wenn vor ihr/uns ein langsamer Fahrer ist oder eine in meinen Augen unzumutbare Situation geschieht, dann stört mich das überhaupt nicht!

Abschließend fällt mir zu meiner Kindheit nur eine Sache ein, die mich damals sehr belastete. Ob dies prägend ist kann ich nicht sagen.
Es ging dabei um den Umzug meiner Eltern, den ich in der Schulzeit erlebte. Der Klassenwechsel war dabei nicht schlimm. Ich fand schnell Anschluß, würde sagen dass ich auch recht beliebt war. Aber der Schulweg in Form des Schulbusses war extremst belastend:

Jeden Tag die selben Leute an den Haltestellen. Wie froh war ich, als wenige Male jemand nicht wie gewohnt an der Haltestelle wartete, so dass ich im Bus sitzend einfach haltlos weiterfahren konnte. Und wenn dann Einer einstieg, dann immer- wirklich immer auf die selben Plätze, jeden Tag.
Klar, warum auch nicht. Alle wären sicher auch lieber zu Hause als wie im Bus zur Arbeit/Schule unterwegs. Mir war das schon damals klar. Trotzdem fand ich es zum kotzen im Strahl. Da waren aber diese Hassgefühle, diese schlechten Wünsche nicht da, mich hat es einfach nur geärgert.

Das ist so das Einzige was mir da einfällt, ansonsten hatte ich eine schöne Kindheit. Hab mich wie jetzt auch noch mit der Schwester verstanden. Die Eltern sind immer fair und lieb gewesen und haben natürlich auch mal genervt.
 
Abschließend fällt mir zu meiner Kindheit nur eine Sache ein, die mich damals sehr belastete. Ob dies prägend ist kann ich nicht sagen.

Jeden Tag die selben Leute an den Haltestellen. Wie froh war ich, als wenige Male jemand nicht wie gewohnt an der Haltestelle wartete, so dass ich im Bus sitzend einfach haltlos weiterfahren konnte. Und wenn dann Einer einstieg, dann immer- wirklich immer auf die selben Plätze, jeden Tag.

Es müsste früher passiert sein .... in einem Alter, in dem Du noch gar nicht so viele eigene Eindrücke von der Welt und den gesellschaftlichen Gepflogenheiten gesammelt hattest.

Das Hirn neigt insbesondere in der frühen Kindheit dazu, sich wie ein Schwamm bestimmte Verhaltensweisen von nahe stehenden Menschen in bestimmten Situationen aufzusaugen und zu registrieren und diese dann mit verschiedenen Rezeptoren ausgestattet irgendwo als mögliches Handlungsschema für bestimmte Situationen in einer Werkzeugkiste im Keller des Unterbewusstseins abzulegen, bis dann mal wieder ein paar Knöpfchen gedrückt werden ....

Bastele Dir einfach eine Art Wächter.

Autorisiere einen Teil Deines Bewusstseins Dich außerhalb Deines Körpers zu begleiten, wie eine Drohne die ständig hoch oben über Dir schwebt und Dich in Deinem Alltag beobachtet und Dir darüber Bericht erstattet, was gerade bei Dir abläuft ..... wie Du Dich bewegst, wie Du Dich fühlst, wie Du Dich in bestimmten Situationen verhältst, woher die Impulse für die eine oder andere Reaktion oder Aktion kommen ..... und ob diese Vorgehensweisen und die damit verknüpften Empfindungen tatsächlich Deinem eigenen Willen auf der Grundlage Deines aktuellen Erkenntnisstandes entspringen - oder ob es sich nicht vielleicht um die Auswirkungen von eingebetteten Fremdeinflüssen handelt, die sich ohne Deine bewusst erteilte Erlaubnis im Rahmen der Kausalkette zwischen Wahrnehmung und Interaktion einklinken und Dich ganz ohne böse Absicht zur Marionette machen.
 
Der letzte Abschnitt liest sich besonders richtig, gefällt mir gut. Schön auch, dass ich mich ernst genommen fühle und sich Jemand die Zeit nimmt in mich rein zuversetzen. Dankeschön dafür!

Ich befürchte, dass frühere einschneidente Erlebnisse sicherlich nur unter Hypnose geweckt werden könnten. Ich erinnere mich an nichts "Schlimmes". Es scheint aber einleuchtend, dass man/ich als unvoreingenommenes naives Kind Erlebnisse lang und nachhaltig abspeichert.

Also die Sache mit der Drohne gefällt mir gut. Ich denke ich werde versuchen, einmal bewußt auf störende Dinge im Vorfeld einzugehen. Sie sozusagen zu erwarten mit dem Hintergrund, wie ich mich ( gedanklich ) direkt darauf verhalte. Das meine Abscheu bei für mich störenden Fremdeinflüssen unangemessen ist weiß ich.
Wie erwähnt laufe ich nicht als rotköpfiger Kolericker durch die Gegend, es gibt durchaus auch angenehme bzw.normale Besuche in öffentlichen Einrichtungen. Doch manchmal ist es regelrecht unerträglich, sich wie ein Lemming hinter- und mit Anderen Leuten einzuordnen.


Meckern auf höchstem Niveau x Lebensalter

Mit Hass hat das weniger zu tun.


Nun ja, nicht nur in meinen Augen trifft es dieses Wort meiner Meinung nach immernoch am Besten. Wenn ich für mich alleine im Auto fluche oder meiner Frau von "unbehaglichen" Situationen erzähle ( wobei schreien das bessere Wort ist ) , dann fallen Worte wie Krebstod oder ich beschreibe welche körperliche Gewalt diese Leute verdient hätten - von ganzem Herzen und so ehrlich. Dabei habe ich mich noch nie geschlagen, auch in der Schule nie Kampeleien oder so. Und ich sehne mich auch nicht nach Gewalt!
Es geht stellenweise sehr in Richtung krankhaftes psychopatisches Verhalten...gelinde ausgedrückt! Aber eben nur in den o.g.beschriebenen Situationen, und da auch nicht immer - aber in Regelmäßigkeit ohne Besserung.
 
AW: Dir fehlt die beglückende Nächstenliebe!

[...]
Ich genieße das Schlangestehen an der Kaufhallen-Kasse und lasse grundsätzlich alle Leute mit Kleinkram vor - ernte dafür strahlende Gesichter, dankbare freundliche Worte und nicht selten ergibt sich daraus ein heitereres. freundschaftliches Gespräch mit den Umstehenden!

Diese gute Stimmung stärkt und stützt mich und gibt mir Kraft kleine Unbille des Alltags locker aufzulösen, oder gar umzudrehen, nach dem Motto:

Aus der Not eine Tugend, aus dem Nachteil einen Vorteil machen!
Da ist was dran,( mach ich auch so) man kann die Wartezeit an der Kasse oder sonstwo auch einfach mal nutzen um sie als willkommene Auszeit vom hektischen Alltag zu sehen. Verstehe sowieso nicht, warum die Leute gleich das Meckern anfangen, wenn sie mal warten müssen,.... als gäbe es kein Morgen mehr. Ich finde sowas eher peinlich.

Und wenn du TE deinen Frust später zu Hause auslässt finde ich das auch irgendwie unfair deiner Familie gegenüber, die können doch am allerwenigsten etwas dafür, das dich all und jeder nervt.
Ich denke du solltest einen anderen Weg wählen um mit deinen negativen Gefühlen umzugehen.
 

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