Anonym 19000
Neues Mitglied
Hallo an alle,
Ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw.eure Sicht der Dinge wie ihr das ganze seht sagen, denn ich bin schon am verzweifeln.
Ich versuche die Situation so kurz wie möglich zu schildern.
Mein Partner und ich sind seit 1 Jahr zusammen, ich habe 2 Kinder mit in die Beziehung gebracht und er 2 Hunde. Am Anfang der Beziehung habe ich noch nichts bemerkt, wie sein Rüde ist aber mit der Zeit und wenn man dann quasi zusammen lebt schon.
Ich stelle von vorne rein klar, das ich Tiere Liebe und selber im Tierschutz tätig war aber bei seinem Hund sehe ich alles ganz anders . Nun zum Problem:
Anfangs habe ich es toleriert das die Hunde auf Couch und Bett durften da sie es gewohnt waren. Mit der Zeit hat mich das ständige wechseln von bettbezüge von Kindern und ehebett u. Couch und das der rüde sich auf meinen Platz legte und zwar jedes mal wenn ich Aufstand, so gestört das ich es ansprach nach langer Zeit ( zumal jeden Tag beziehen aller Betten +Couch ich nicht mehr einsah)
Nun ja dachte die brauchen schon ihre Zeit zum umgewöhnen.
Wochen später, immer noch das selbe. hinzu kam das mir auffiel das der Rüde ständig meinen Partner hinterherläuft egal wohin, sich zwischen uns jedes mal drängt, seinen futternapf bringt ( wie gesagt am Anfang hat man alles nicht gesehen) das allerschlimmste ist das er meine große anknurrt und sehr oft markiert hauptsächlich auf Kindersachen.
Ich sagte dann wenn wir ein Baby haben sollten, kommen sie bitte gar nicht mehr in unser Bett. Er bejahte.
Paar Monate später bin ich schwanger geworden und seitdem sehe ich alles was an Erziehung nur falsch gelaufen ist. Habe schon öfters mit ihm gesprochen über das Thema, aber jedes mal wird er irgenwie bockig und geht nicht richtig drauf ein. Nun bin ich im 5monat schon schwanger und es hat sich nichts geändert! Ich bin so ausgelaugt, das ich fast nichts mehr kann ohne mich zu zwingen! Die Monate haben mich so ausgelaugt das glaubt ihr nicht. Jeden Tag aufs neue rege ich mich auf wie dieser Hund so ist und wie mein Partner das 7 jahre ausgehalten hat.
Er sagt selber, es war sein 1st Hund und er hat ihn zu sehr vermenschlicht. Überreagier ich irgendwie? Ich hab so Angst um mein Baby, da er auch gegen meinen Partner die zähne zeigt und fletscht und als ich ihn mal runter geschickt habe vom bett, mich anknurrte und versuchen wollte mich zu beißen. Das hat er auch angeblich vergessen oder nicht mitbekommen!
zumal ja alles an mir hängen bleibt und er mittlerweile nichts mehr tut, geschweige denn konsequent mit seinem rüden zu sein. Nichts!!
Ich sehe das alles nicht mehr ein aber wie geht es weiter? Trennen, Auszeit?? Ich bin verzweifelt.
Ich glaube ich habe alles durcheinander geschrieben und ich entschuldige mich dafür. Iht seht das ja alles nüchtern als Außenstehende.
Vielen Dank fürs lesen
LG
Ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw.eure Sicht der Dinge wie ihr das ganze seht sagen, denn ich bin schon am verzweifeln.
Ich versuche die Situation so kurz wie möglich zu schildern.
Mein Partner und ich sind seit 1 Jahr zusammen, ich habe 2 Kinder mit in die Beziehung gebracht und er 2 Hunde. Am Anfang der Beziehung habe ich noch nichts bemerkt, wie sein Rüde ist aber mit der Zeit und wenn man dann quasi zusammen lebt schon.
Ich stelle von vorne rein klar, das ich Tiere Liebe und selber im Tierschutz tätig war aber bei seinem Hund sehe ich alles ganz anders . Nun zum Problem:
Anfangs habe ich es toleriert das die Hunde auf Couch und Bett durften da sie es gewohnt waren. Mit der Zeit hat mich das ständige wechseln von bettbezüge von Kindern und ehebett u. Couch und das der rüde sich auf meinen Platz legte und zwar jedes mal wenn ich Aufstand, so gestört das ich es ansprach nach langer Zeit ( zumal jeden Tag beziehen aller Betten +Couch ich nicht mehr einsah)
Nun ja dachte die brauchen schon ihre Zeit zum umgewöhnen.
Wochen später, immer noch das selbe. hinzu kam das mir auffiel das der Rüde ständig meinen Partner hinterherläuft egal wohin, sich zwischen uns jedes mal drängt, seinen futternapf bringt ( wie gesagt am Anfang hat man alles nicht gesehen) das allerschlimmste ist das er meine große anknurrt und sehr oft markiert hauptsächlich auf Kindersachen.
Ich sagte dann wenn wir ein Baby haben sollten, kommen sie bitte gar nicht mehr in unser Bett. Er bejahte.
Paar Monate später bin ich schwanger geworden und seitdem sehe ich alles was an Erziehung nur falsch gelaufen ist. Habe schon öfters mit ihm gesprochen über das Thema, aber jedes mal wird er irgenwie bockig und geht nicht richtig drauf ein. Nun bin ich im 5monat schon schwanger und es hat sich nichts geändert! Ich bin so ausgelaugt, das ich fast nichts mehr kann ohne mich zu zwingen! Die Monate haben mich so ausgelaugt das glaubt ihr nicht. Jeden Tag aufs neue rege ich mich auf wie dieser Hund so ist und wie mein Partner das 7 jahre ausgehalten hat.
Er sagt selber, es war sein 1st Hund und er hat ihn zu sehr vermenschlicht. Überreagier ich irgendwie? Ich hab so Angst um mein Baby, da er auch gegen meinen Partner die zähne zeigt und fletscht und als ich ihn mal runter geschickt habe vom bett, mich anknurrte und versuchen wollte mich zu beißen. Das hat er auch angeblich vergessen oder nicht mitbekommen!
zumal ja alles an mir hängen bleibt und er mittlerweile nichts mehr tut, geschweige denn konsequent mit seinem rüden zu sein. Nichts!!
Ich sehe das alles nicht mehr ein aber wie geht es weiter? Trennen, Auszeit?? Ich bin verzweifelt.
Ich glaube ich habe alles durcheinander geschrieben und ich entschuldige mich dafür. Iht seht das ja alles nüchtern als Außenstehende.
Vielen Dank fürs lesen
LG