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Altersunterschied

alterfuchs

Neues Mitglied
Hallo lieber Forumgemeinde. Ich wende mich an Euch in erster Linie, um mich zunächst einmal unter dem Schutz der Anonymität aussprechen zu können, da ich mit keinem Anderen über das, was ich hier schreibe, reden kann. Und ich bin Euch schon im Voraus für jede Antwort, selbst für eine Schelte, dankbar, da ich - wiederum anonymitätsbedingt - nur auf diesem Wege wissen kann, dass ich ein Ohr gefunden habe.
Zunächst einmal zu meiner Situation: Vor etwa 1,5 Jahren habe ich mich von meiner Frau getrennt. Wir haben drei Kinder, die ich regelmäßig sehe und zu denen ich ein wunderbares Verhältnis habe. Direkt nach der Trennung war ich allerdings erstmal in ein Loch gefallen, in dem ich - gefühlt - eine ganze Ewigkeit verbrachte. Damals hatte ich wieder angefangen zu trinken, verlor in Folge meine Arbeit, fast den ganzen Bekanntenkreis und jegliche Motivation überhaupt irgendetwas zu wollen. Irgendwann, mit Hilfe eines guten Freundes, bin ich aber doch noch auf die Beine gekommen. Seit etwa 7 Monaten habe ich nun eine neue Stelle, wo ich mich relativ wohl fühle, die Kollegen sind größtenteils nett und zu den unmittelbaren Vorgesetzten habe ich ein gutes Verhältnis. Ich habe neue Bekanntschaften geschlossen und habe sogar schon angefangen, mich nach einer neuen Beziehung umzuschauen. Da sich mein leben zu einem großen Teil auf der Arbeit abspielt, waren die (nicht wenige) Kolleginnen natürlich die ersten Kandidatinnen. Mit einigen bin ich inzwischen auch auf einem sehr freundschaftlichen Fuß, doch so richtig Klick gemacht hatte es noch bis vor kurzem bei keiner von Ihnen. Dann kam - vor etwa zwei Monaten - eine neue Kollegin hinzu. In den ersten Wochen hatte ich sie immer nur fluchtig gesehen, da wir in verschiedenen Abteilungen arbeiten. Dennoch fiel sie mir damals schon sehr positiv auf. Irgendwann bekam ich die Gelegenheit, sie anzusprechen. Es ging dabei eigentlich nur um die einfachsten Dinge: was machst du, wie gefällt es dir hier, was hast du früher gemacht usw. Aber nach diesem Gespräch habe ich den Knacks abbekommen, und das habe ich noch direkt im Gesprächsverlauf gespürt. Es hatte sich angefühlt, als hätte sich etwas umgedreht in mir, oder wie wenn eine Gitarrensaite reißt, oder wenn im Dunkeln plötzlich das Licht angeht - man kann es wohl mit keiner Metapher richtig beschreiben, jedenfalls war ich danach ein anderer Mensch.
Man kann nun nicht sagen, dass sie eine ausgesprochene Schönheit wäre, vielmehr wirkt sie eher unscheinbar und fühlt sich offenbar noch ziemlich unsicher. Aber ihre ganze Art "zu sein", wie sie spricht, wie sie lacht, wie sie geht, wie sie denkt, hat mich so in sich hineingesogen, dass es mir wahrscheinlich auch egal wäre, wenn sie, sagen wir mal, gescheckt wäre oder zwei linke Füße hätte. Eine dagegen fast unüberwindliche Hürde ist für mich unser unermesslich riesiger Altersunterschied. Sie ist nämlich erst 20, kommt praktisch frisch von ihrer Ausbildung und hat das Leben bisher kaum richtig gesehen. Zu allem Überfluss hat sie auch noch einen Freund, aber das ist an sich ja ein bei weitem kleineres Übel. Ich bin nun zwar auch noch kein Greis, aber allein vom Alter her hätte sie meine Tochter sein können.
Trotzdem hatte ich seit unserem ersten Gespräch immer nach Gelegenheiten gesucht, noch einmal mit ihr zu sprechen. Das war wegen unserer unterschiedlichen Arbeitsabläufe schwierig und es kamen immer nur knappe Wortwechsel zustande, bis mir das Schicksal in Gestalt meines Vorgesetzten zu Hilfe kam. Denn auch was meinen Beruf angeht, bin ich ein alter Hase, und selbst an dieser - für mich ja relativ neuen - Stelle bekomme ich ab und zu jüngere Kollegen an meinen Arbeitsplatz abkommandiert, um ihnen etwas beizubringen, was ich auch immer gerne mache. Und vor zwei Wochen stand plötzlich sie an meinem Tisch. Ich werde gar nicht erst versuchen zu beschreiben, wie ich mich gefühlt habe, als ich sie dort stehen sah. Alleine schon an diesen Moment zurückzudenken ist für mich eine unbeschreibliche Freude. Dieser Tag wird wahrscheinlich noch lange der hellste Tag in meinem Leben bleiben. Ganz abgesehen, oder wohl eher als direkte Folge davon, dass wir fast einen halben Tag zusammen verbracht haben, gelang mir an dem Tag alles auf Anhieb und ich war so lebhaft und witzig drauf, dass meine Kollegen unmöglich nicht gemerkt haben können, dass mit mir etwas nicht stimmte, obwohl ich mir natürlich alle Mühe gegeben habe, mir nichts anmerken zu lassen.
Unser Zusammensein selbst war in jeder Hinsicht produktiv. Beruflich konnte ich ihr einiges beibringen, aber viel wichtiger war, dass wir uns neben der Sache und in der anschließenden Pause (sie ist vollkommen aus freien Stücken, irgendwie wie selbstverständlich, mit mir in die Mittagspause gegangen) sehr gut unterhalten konnten. Ich habe ihr einiges aus meinem Leben erzählt, auch viel von ihr erfahren, wir haben gemeinsame Interessen entdeckt, viel gelacht, ein bisschen über das Leben philosophiert und allgemein haben wir uns sehr gut verstanden. Selbstverständlich habe ich zu keinem Zeitpunkt durchblicken lassen, dass sie mir "etwas" mehr bedeutet, als es unter Kollegen sonst üblich ist. Zumindest denke ich, dass es so war. Unser Gespräch würde ich jedenfalls nicht als Flirt bezeichnen. Andererseits bin ich aber auch selbst leider nicht schlauer geworden, ob Ihre, zumindest scheinbare, Sympathie möglicherweise mehr war als rein kollegiale Warmherzigkeit. Eine Besonderheit ist mir aber doch aufgefallen: Obwohl wir aus unserem Alter von Anfang an kein Geheimnis gemacht haben, war nicht die Distanz zu spüren, die sonst für meine Unterhaltungen mit jüngeren Kollegen üblich ist, weder von meiner noch von ihrer Seite. Wir haben uns auch sehr freundschaftlich getrennt und sie hatte sogar bedauert, dass wir nicht noch länger zusammen arbeiten können. Das konnte ich natürlich nur allzu gut nachempfinden und bin sogar soweit gegangen, meinem Chef am nächsten Tag die Vorteile einer mehrtägigen Einweisung darzulegen, wofür er erwartungsgemäß kein Verständnis zeigte. Seitdem lächeln wir uns immer an, wenn wir uns sehen und wechseln wieder, wie zuvor, nichtssagende Worte, wenn wir uns irgendwo zwischen Tür und Angel begegnen.
Ich male mir manchmal aus, wie es wäre, wenn sie zehn Jahre älter oder ich zehn Jahr jünger gewesen wären. Und ich sage mir dann, dass ich wahrscheinlich ohne Zögern auf sie zugehen würde, um sie für mich zu gewinnen. Oder bin ich einfach nur zu feige und schiebe unseren Altersunterschied nur vor? Aber wenn ich mir vorstelle, wie ich zum ersten Kennenlernen bei ihren mit mir wohl in etwa gleichaltrigen Eltern aufkreuze, dann läuft es mir doch ziemlich kalt über den Rücken. Vielleicht sollte ich doch die Kirche im Dorf sein lassen und mich doch weiter unter älteren Kolleginnen umschauen, die Auswahl ist ja durchaus da, wenn auch ohne Knistern. Andererseits aber macht im Moment gerade dieses Knistern für mich das Leben aus und ohne - wäre es wohl wieder, oder dann gerade erst recht, ziemlich hohl. Wenn man die Welt einmal bunt gesehen hat, kann man sich dann noch mit der schwarzweißen Realität zufrieden geben?
Diese Ratlosigkeit macht mir im Moment das Leben ziemlich schwer, und doch bin ich gerade glücklich wie selten zuvor, eben weil ich die Welt (noch) bunt sehe. Ein ziemlicher Widerspruch, mit dem ich leben muss.
Ich hätte eine Frage an Euch: Was denkt ihr, ist eine richtige Beziehung trotz Altersunterschied möglich? Und ist das überhaupt "moralisch" vertretbar? Um ganz genau zu sein: wir sind 42 und 20.
Und eine Frage an die Damen des Forums: Könntet Ihr so eine Beziehung für Euch vorstellen?
Danke Euch!
Jan
 

TomTurbo

Aktives Mitglied
G

Gelöscht 87651

Gast
Es kommt einzig und allein darauf an, wie beide Persönlichkeiten zusammen passen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 79650

Gast
Ich finde den Altersunterschied entschieden zu hoch; ihr habt ganz unterschiedliche Lebenserfahrungen und mit 20 liegt etwas anderes vor ihr, als eine Beziehung zu einem Mann Ü40.
Es würde auch ein Machtgefälle mit sich bringen.
 

juka

Aktives Mitglied
Die einzige Problematik an der ganzen Sache ist, dass sie sich bereits in einer Partnerschaft befindet. Und ich finde aus Respekt vor ihr, solltest du dich woanders umsehen.
 

Reignoverme

Aktives Mitglied
Ich finde den Altersunterschied entschieden zu hoch; ihr habt ganz unterschiedliche Lebenserfahrungen und mit 20 liegt etwas anderes vor ihr, als eine Beziehung zu einem Mann Ü40.
Es würde auch ein Machtgefälle mit sich bringen.
Seh ich anders. Meine letzte freundin war auch 20 jahre jünger als ich, hat sich aber nicht so angefühlt und seh ich als kein hindernis an, wenn man sich gern hat. Welche beziehung hält schon so lange, das man sich am anfang gedanken drüber machen muß, wer früher das zeitliche segnet.

Und unterschiedliche lebenserfahrung...hm...würd ich jetzt so auch nicht unterschreiben wollen. Klar hat man wenn man 20 jahre älter ist, schon mehr gesehen und erlebt. Aber inwiefern ist das relevant? Wenn 2 menschen gleichen alters sich treffen, dann haben beide gleichlange zeit gehabt dinge zu erleben, die aber völlig unterschiedlich sein können. Was soll das für ne rolle spielen, außer das man sich gegenseitig ungefähr gleichviel erzählen kann?

Manchmal find ich, das einfach gewisse dinge immer wieder als argument angeführt werden, obwohl es bei näherer betrachtung eigentlich garkeine sind, sondern einfach nur vermeintliche "weisheiten", die von einer generation zur nächsten weiter gereicht werden. Das war jetzt nicht persönlich gemeint. Aber den spruch mit der lebenserfahrung hab ich schon oft genug gehört, aber so richtig erklären, wieso das relevant sein soll, kann dann immer keiner. Ist für mich einfach nur ne phrase.

Und was das machtgefälle angeht...
Klar hat man mit 42 ne andre lebenserfahrung, als mit 20. Aber davon kann man ja nicht zwangsläufig ableiten, das sich der ältere part von vornherein überlegen und als chef fühlt. Ich hab das so nie getan und auch nie so empfunden. Aber wenn man mal etwas besser weis, weil man mit thema schon seine erfahrungen gemacht hat, dann kann man das ja auch zum besten geben. Jemand der gleich alt ist, kann genau so erfahrungen haben, die ein andrer gleichen alters nicht hat. Und ich seh das nicht als nachteil, sondern eher als vorteil, mir das eine oder andre schlagloch zu sparen, weil mein beifahrer die strecke schon kennt ;)

Sicher gibt es auch typen, die sich jüngere suchen, um sich bewundern zu lassen, oder sie wie ein kind zu behandeln, das will ich nicht abstreiten. Aber das kann man ja nun nicht jedem, von vornherein einfach mal so unterstellen.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
ich sehe da auch nur das Problem, dass sie halt einen Freund hat. Je nachdem wie ernst diese Beziehung zwischen den beiden ist.

Was den Altersunterschied angeht, sehe ich das so. Es kommt nicht auf den Altersunterschied an, sondern auf den Charakter und die Reife einer Person. Wichtig ist auch, dass beide insoweit dieselben Ansichten haben, dass sie ihre Freizeit zb gerne bzw am liebsten gemeinsam verbringen. Anders gesagt, 20jährige sind nicht zwangsläufig nur an Mode, Kosmetik und Party interessiert, genauso wenig wie 40jährige automatisch in der Partnerschaft den Ton angeben oder dominanter sind, nur weil sie mehr Lebenserfahrung haben. Das ist einfach typabhängig. Das Grundwesen, der Grundcharakter ändert sich ja nicht, nur weil man älter wird.

Diese Probleme die nur siehst, zb mit den Eltern, ist halt ein Problem einer (unserer) verklemmten, intoleranten Gesellschaft, die in allem was sie nicht kennt oder nicht verstehen kann, immer nur schlechtes oder das Scheitern an sich sieht. Nicht selten ist da auch Neid im Spiel, weil man sich halt selber nicht traut, das zu tun was man möchte, sondern das was die Gesellschaft von einem erwartet.

Probleme mit Schwiegereltern haben zudem viele, aus unterschiedlichsten Gründen. Die wenigsten fallen den Partnern ihrer Kinder sofort um den Hals. Man muss sich halt erstmal beweisen, das man es ernst meint, ein anständiger Mensch ist, Vertrauen aufbauen. Das ist ja auch normal und gilt für beide Seiten.

Eine Garantie gibt es nie, und gerade in Zeiten in denen die Partnerschaften am laufenden Band scheitern bzw sich Menschen viel zu schnell aus dem Staub machen, wenn es Probleme gibt, ist der Einwand "das wird nicht lange halten", einfach nur lächerlich, eben weil es darauf ankommt, ob man als Paar zusammen passt oder solange für die Partnerschaft kämpft, bis sie sich halt auch in stürmischen Zeiten bewährt hat.

Ich würde eine Partnerschaft einfach genießen und nicht im Vorfeld daran denken, ob sie scheitern könnte. Denn eine Garantie gibt es nie.

Und ja, ich könnte mir eine Partnerschaft mit einem Altersunterschied von 20 Jahren auf jeden Fall vorstellen, da ich mich eben entweder verliebe oder eben nicht verliebe und mir Eigenschaften wie Höflichkeit, Humor und gute Gespräche und auch Geduld wichtig sind.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Ich finde den Altersunterschied entschieden zu hoch; ihr habt ganz unterschiedliche Lebenserfahrungen und mit 20 liegt etwas anderes vor ihr, als eine Beziehung zu einem Mann Ü40.
Es würde auch ein Machtgefälle mit sich bringen.
ein klassisches Vorurteil. Jeder Mensch ist anders, von seinem Verhalten, Charakter und der Reife. Es gibt etliche Beziehungen mit großem Altersunterschied, die sehr harmonisch sind und funktionieren.
 

Uri

Aktives Mitglied
Hallo,
ein großer Altersunterschied muss kein Problem sein,
aber in deinem Falle (so wie Du es schilderst) sehe ich ein Problem.

Deine Angebetete hat mit 20 vermutlich nicht die Erfahrung Dein Verhalten als 40 Jähriger korrekt zu interpretieren.
Ich will sagen, sie erkennt Dein sexuelles Interesse nicht.
Und deshalb reagiert sie weiterhin so unbefangen. Sie freut sich über die positive Resonanz im neuen Job.
Eine 40 Jährige Dame hätte hier längst erkannt wohin der Hase läuft und hätte reagiert - entweder ebenfalls (sexuell) annähernd oder eben distanzierend.



Dann noch zwei zweifelhafte Dinge, die von Dir kommen:
Aber wenn ich mir vorstelle, wie ich zum ersten Kennenlernen bei ihren mit mir wohl in etwa gleichaltrigen Eltern aufkreuze, dann läuft es mir doch ziemlich kalt über den Rücken.
Damit solltest Du nicht im Geringsten ein Problem haben.....
Falls ja: lass es!

Selbstverständlich habe ich zu keinem Zeitpunkt durchblicken lassen, dass sie mir "etwas" mehr bedeutet, als es unter Kollegen sonst üblich ist.
Du solltest schon "durchblicken lassen" und dafür sorgen, dass Deine Angebetete verstehen kann, was Sache ist.
Falls nein: lass es!
 

sapphyr

Aktives Mitglied
Der Altersunterschied ist beträchtlich, gleichzeitig ist es für mich immer ein Geschenk, jemanden zu treffen, der eine Saite in einem zum Schwingen bringt.
Du musst nichts überstürzen, ihr seht euch regelmäßig und sie läuft ja nicht davon.
Von daher könnt ihr euch ganz in Ruhe kennenlernen und du hast Gelegenheit zu prüfen, ob die anfängliche Begeisterung von Bestand ist. Und wenn es zu ihr durchgesickert ist, dass du mehr als nur kollegiales Interesse hast, kann sie sich überlegen, ob ein geschiedener, bedeutend älterer Mann mit Kindern (für viele Frauen nicht ganz unwichtig) für sie in Frage käme.

Was mir aufgefallen ist: Warum fixierst du dich bei der Partnersuche eigentlich auf Kolleginnen? Ich habe meinen Partner auch im Arbeitsumfeld kennengelernt, aber das hat so seine Nachteile....

Alles Gute dir!
 

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