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Gast
Hallo!
Mein Mann hat vor ca. 2 Jahren eine Phase gehabt, inder er ein Hobby sehr exzessiv betrieben hat. Er hat es zwischendurch betrieben, als "to-do" Punkt am Wochenende - also es MUSSTE sein. Es handelt sich um ein Onlinespiel. Er musste dort immer alles erreichen zu bestimmten Zeiten. Es war schon wie eine Sucht in diesem Fall. Sobald wir vom Ausflug nach Hause kamen, musste er sich an sein Spiel setzen, denn er hatte nur am Wochenende die Frist = ca. 4 Stunden Fr, Sam und So.
Mich hat das genervt und ich fand es nicht gesund, dass das so im Mittelpunkt und als Pflicht angesehen wurde. Er wurde auch nervös, wenn ich mal darum bat, es nicht zu spielen.
Lange Rede kurzer Sinn: Es ist mittlerweile nicht mehr so. Er hat es eingesehen, sich entschuldigt und spielt nun (immernoch DIESES Spiel), aber viel weniger und meist auch nur wenn ich unterwegs bin. Trotzdem holen mich alte Gedanken ein und ich traue ihm immernoch nicht ganz. Ich frage mich immer: wieso war er so?
Aber das hilft mir im Hier und Jetzt nicht weiter. Wie werde ich diese alten, nachtragenden Gedanken los? Ich bin sonst auch nicht nachtragend. Aber in dem Fall hat er mich dolle schockiert und verletzt.. Habt ihr Tipps?
Mein Mann hat vor ca. 2 Jahren eine Phase gehabt, inder er ein Hobby sehr exzessiv betrieben hat. Er hat es zwischendurch betrieben, als "to-do" Punkt am Wochenende - also es MUSSTE sein. Es handelt sich um ein Onlinespiel. Er musste dort immer alles erreichen zu bestimmten Zeiten. Es war schon wie eine Sucht in diesem Fall. Sobald wir vom Ausflug nach Hause kamen, musste er sich an sein Spiel setzen, denn er hatte nur am Wochenende die Frist = ca. 4 Stunden Fr, Sam und So.
Mich hat das genervt und ich fand es nicht gesund, dass das so im Mittelpunkt und als Pflicht angesehen wurde. Er wurde auch nervös, wenn ich mal darum bat, es nicht zu spielen.
Lange Rede kurzer Sinn: Es ist mittlerweile nicht mehr so. Er hat es eingesehen, sich entschuldigt und spielt nun (immernoch DIESES Spiel), aber viel weniger und meist auch nur wenn ich unterwegs bin. Trotzdem holen mich alte Gedanken ein und ich traue ihm immernoch nicht ganz. Ich frage mich immer: wieso war er so?
Aber das hilft mir im Hier und Jetzt nicht weiter. Wie werde ich diese alten, nachtragenden Gedanken los? Ich bin sonst auch nicht nachtragend. Aber in dem Fall hat er mich dolle schockiert und verletzt.. Habt ihr Tipps?