G
Glühwürmchen32
Gast
Hallo liebes Forum,
da ich leider auf dem Gebiet der totale Neuling bin und keine Ahnung habe, wo ich überhaupt anfangen soll, frage ich mal hier.
Konkret geht es um das ältere Häuschen meiner Eltern. Es wurde in den 50er jahren gebraut und wurde seit bestimmt 30 Jahren nicht mehr nennenswert renoviert und ich mache mir mehr und mehr Sorgen, dass meine langsam in die Jahre kommenden Eltern irgendwann mal ernste gesundheitliche, finanzielle oder sonstige Probleme bekommen können, wenn sie ihr Haus weiter nicht in Schuß halten.
Drum würde ich gerne meine Eltern unterstützen, notwendige Maßnahmen zu ergreifen und notwendige Erneuerungen machen zu lassen. Nur habe ich überhaupt keinen Plan, wo ich da anfangen soll, bzw. welche Fachleute ich anheuern könnte, die den Gesamtzustand des Hauses mal unter die Lupe nehmen könnten. Welche Art Fachmann wäre denn da zuständig?
Die Probleme, die so ein Altbau hat sind ja vielfältig und für mich als Laien total undurchsichtig.
Konkret heißt das:
Ich habe den starken Verdacht, dass im Haus irgendwo Schimmel ist: Es riecht immer ein wenig modrig (was meinen Eltern nicht auffällt- sie tun es immer so ab). Ich habe aber keine Ahnung, woher dieser Schimmelgeruch kommen könnte: Aus dem Keller? Aus den Wänden? Könnten es alte Einbaumögel sein? Oder irgendwelche Zwischenböden aus Holz? Welche Art Fachmann könnte uns da beraten?
Die Heizung und die Elektrik werden zum Glück regelmäßig überprüft und sind in gutem Zustand. Was mir eher Sorgen macht, ist die Bausubstanz: Meine Befürchtung ist, dass irgendwo Feuchtigkeit rein gedrungen ist und dass früher oder später das Haus quasi "verschimmelt" und nicht mehr zu retten ist. Ist so eine Angst berechtigt?
DAs Problem ist auch: meine Eltern sind sehr stur und "weigern" sich, das Haus komplett zu heizen: Dh es gibt Räume, die Heizen sie NIE und sie lassen auch immer die Kellertür offen, wodurch es sehr kalt vom Keller hochzieht. Das ist doch vermutlich auch nicht gerade gut für die Bausubstanz.
Wenn ich sie darauf anspreche, meinen Sie, das wäre genau richtig so: Ein Keller müsse offen sein und ein ungenützer Raum oder ein Flur müsse nicht geheizt werden. Stimmt das?
Wie gesagt: Ich selber habe keine Ahnung, aber ein sehr ungutes Gefühl: Wäre das alles optimal so, wie meine Eltern es handhaben dürfte es doch nicht so modrig riechen.
Ich denke es wäre gut, wenn ein richtiger Experte das ganze prüfen und uns beraten würde: Auf den würden meine Eltern dann sicher auch hören.
Kennt sich hier jemand aus und kann mir empfehlen, welche Schritte man unternehmen sollte, wenn man es mit so einem Altbau zu tun hat? Dafür wäre ich sehr dankbar.
da ich leider auf dem Gebiet der totale Neuling bin und keine Ahnung habe, wo ich überhaupt anfangen soll, frage ich mal hier.
Konkret geht es um das ältere Häuschen meiner Eltern. Es wurde in den 50er jahren gebraut und wurde seit bestimmt 30 Jahren nicht mehr nennenswert renoviert und ich mache mir mehr und mehr Sorgen, dass meine langsam in die Jahre kommenden Eltern irgendwann mal ernste gesundheitliche, finanzielle oder sonstige Probleme bekommen können, wenn sie ihr Haus weiter nicht in Schuß halten.
Drum würde ich gerne meine Eltern unterstützen, notwendige Maßnahmen zu ergreifen und notwendige Erneuerungen machen zu lassen. Nur habe ich überhaupt keinen Plan, wo ich da anfangen soll, bzw. welche Fachleute ich anheuern könnte, die den Gesamtzustand des Hauses mal unter die Lupe nehmen könnten. Welche Art Fachmann wäre denn da zuständig?
Die Probleme, die so ein Altbau hat sind ja vielfältig und für mich als Laien total undurchsichtig.
Konkret heißt das:
Ich habe den starken Verdacht, dass im Haus irgendwo Schimmel ist: Es riecht immer ein wenig modrig (was meinen Eltern nicht auffällt- sie tun es immer so ab). Ich habe aber keine Ahnung, woher dieser Schimmelgeruch kommen könnte: Aus dem Keller? Aus den Wänden? Könnten es alte Einbaumögel sein? Oder irgendwelche Zwischenböden aus Holz? Welche Art Fachmann könnte uns da beraten?
Die Heizung und die Elektrik werden zum Glück regelmäßig überprüft und sind in gutem Zustand. Was mir eher Sorgen macht, ist die Bausubstanz: Meine Befürchtung ist, dass irgendwo Feuchtigkeit rein gedrungen ist und dass früher oder später das Haus quasi "verschimmelt" und nicht mehr zu retten ist. Ist so eine Angst berechtigt?
DAs Problem ist auch: meine Eltern sind sehr stur und "weigern" sich, das Haus komplett zu heizen: Dh es gibt Räume, die Heizen sie NIE und sie lassen auch immer die Kellertür offen, wodurch es sehr kalt vom Keller hochzieht. Das ist doch vermutlich auch nicht gerade gut für die Bausubstanz.
Wenn ich sie darauf anspreche, meinen Sie, das wäre genau richtig so: Ein Keller müsse offen sein und ein ungenützer Raum oder ein Flur müsse nicht geheizt werden. Stimmt das?
Wie gesagt: Ich selber habe keine Ahnung, aber ein sehr ungutes Gefühl: Wäre das alles optimal so, wie meine Eltern es handhaben dürfte es doch nicht so modrig riechen.
Ich denke es wäre gut, wenn ein richtiger Experte das ganze prüfen und uns beraten würde: Auf den würden meine Eltern dann sicher auch hören.
Kennt sich hier jemand aus und kann mir empfehlen, welche Schritte man unternehmen sollte, wenn man es mit so einem Altbau zu tun hat? Dafür wäre ich sehr dankbar.