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Gast
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Hallo zusammen,
habe ein Problem,womit ich völlig überfordert bin. Ich habe unglaubliche Verlustangst, zweifel ständig an der Liebe meines Freundes. Ich steigere mich dermaßen rein, dass das auch immer wieder zu Streit führt und logischerweise macht das meine Angst nicht kleiner. Im Gegenteil. Ich will Nähe, aber mit meinem ständigen Mißtrauen und Bestätigung haben wollen, passiert genau das Gegenteil. Er distanziert sich total von mir. Das ist echt ein Teufelskreis.
Bin inzwischen schon in Therapie, aber das ganze läßt sich nicht einfach abstellen. Meistens drehen sich den lieben langen Tag (besonders auch, wenn ich auf Arbeit bin) um ihn. Was er wohl gerade macht, dass er mir keine Sms schreibt, das er mich unattraktiv finden könnte, dass er mich nicht lieben könnte.....all die negativen Dinge kommen in meinen Kopf. Das ist beängstigend. Irgendwie verliere ich dann alles positive aus dem Blick. Meine Thera meint ich muß lernen meinen Blick auf die positiven Dinge zu richten, aber ist verdammt schwer sich umzuprogrammieren. Auch ist es schwer zu glauben, dass mich jemand lieben könnte.
Im Grunde genommen habe ich alles (und sogar mehr), was ich mir gewünscht habe, aber mein Kopf macht mir einen Strich durch die Rechnung. Wie kriegt man das nur in den Griff?
Mich macht das wahnsinnig und wenn das nicht aufhört, hab ich ihn verloren. Das ist natürlich das allerletzte was ich will. Was soll ich nur machen?
habe ein Problem,womit ich völlig überfordert bin. Ich habe unglaubliche Verlustangst, zweifel ständig an der Liebe meines Freundes. Ich steigere mich dermaßen rein, dass das auch immer wieder zu Streit führt und logischerweise macht das meine Angst nicht kleiner. Im Gegenteil. Ich will Nähe, aber mit meinem ständigen Mißtrauen und Bestätigung haben wollen, passiert genau das Gegenteil. Er distanziert sich total von mir. Das ist echt ein Teufelskreis.
Bin inzwischen schon in Therapie, aber das ganze läßt sich nicht einfach abstellen. Meistens drehen sich den lieben langen Tag (besonders auch, wenn ich auf Arbeit bin) um ihn. Was er wohl gerade macht, dass er mir keine Sms schreibt, das er mich unattraktiv finden könnte, dass er mich nicht lieben könnte.....all die negativen Dinge kommen in meinen Kopf. Das ist beängstigend. Irgendwie verliere ich dann alles positive aus dem Blick. Meine Thera meint ich muß lernen meinen Blick auf die positiven Dinge zu richten, aber ist verdammt schwer sich umzuprogrammieren. Auch ist es schwer zu glauben, dass mich jemand lieben könnte.
Im Grunde genommen habe ich alles (und sogar mehr), was ich mir gewünscht habe, aber mein Kopf macht mir einen Strich durch die Rechnung. Wie kriegt man das nur in den Griff?
Mich macht das wahnsinnig und wenn das nicht aufhört, hab ich ihn verloren. Das ist natürlich das allerletzte was ich will. Was soll ich nur machen?