Es tut mir wirklich leid zu hören, dass deine Situation immer noch so belastend ist. Du hast ja schon mehrere Beiträge geschrieben, ein bisschen geänderte Sachverhalte, aber das Wesentiche ist gleich geblieben, weil dein Sohn eben immer noch in der schlimmen Lage ist und vermutlich auch noch lange bleiben wird - wie ist denn hier die Prognose? Jedenfalls hast du wirklich so superviele Tipps bekommen. Jetzt schreibst du wieder einen neuen Thread und die Tipps wiederholen sich. Ein wirklicher Game-Changer war für dich nicht dabei.
Du erwähnst hier zwar deine Familie, die dich am Wohnort hält und verhindert, dass du in wirklich hilfreicheres Umfeld für deinen Sohn kommst. ABer ganz ehrlich: Wo hilft dir diese Familie denn? Für mich fühlt es sich an, als hieltest du an etwas fest, das dir zwar eigentlich gar nichts bringt, das dich aber eben sehr stark daran hindert, deine Situation zu verbessern.
Also was genau hast du dort für eine Unterstützung, wenn du einwendest "dass du da ja Familie hast"?
Vielleicht würde es helfen, mal in dich zu gehen und dich zu fragen, was jetzt wirklich wichtig ist. Ob du dich nicht womöglich selbst blockierst, weil du durch eine unbequeme Situation durch müsstest, eben einen Umzug. Wenn du aber am Ende in einem Umfeld mit deutlich besserem Angebot landest, würde es sich vielleicht ja doch lohnen, diesen Weg zu gehen. Für mich sieht es so aus, als drehtest du dich im Kreis.