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Gast
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Hallo,
ich bin sehr traurig, weil alle meine schönen Sachen, die ich brauche, einfach zerstört sein sollen, und derjenige, der hierfür verantwortlich ist, hüllt sich in Schweigen und behauptet auch noch, ich wolle ihn schädigen.
Seit dem Ende der langen Reise mit meiner Mutter durch das Wachkoma wird mir immer wieder das, was ich mir an schönen Dingen aufgebaut habe und was ich selbst an schönen Dingen schaffe, Texte und Lieder am Klavier, dann am Flügel, wieder zerstört. Steine wurden mir in die Scheiben einer eigenen kleinen Wohnung geworfen, für die meine Mutter lange gearbeitet hatte. Daher habe ich diese kleine Wohnung dann vor 3 Jahren verkauft und habe ein Haus angemietet, da ich endlich einmal Frieden haben wollte. Dieses Haus habe ich sehr schön gestaltet, und dachte, es würden nun in diesem Frieden auch andere zu mir kommen um meinen Liedern am Flügel, der mir dort zuging, zuzuhören. Vielleicht auf Spendenbasis, da ich sonst keine anderen Einkünfte habe. Aber es ist keiner gekommen, und mein Konto wurde leerer und leerer und ich konnte dann die Miete nicht mehr bezahlen. Es gab einen Räumungsprozess und ich musste das Haus verlassen. Der Vermieter ist ein reicher Mann, und er hat das Geld nicht nötig, aber er wollte dann meine Sachen pfänden. Dieses konnte ich erst einmal verhindern. Ich musste wieder auf ALGII-Leistungen zurückgreifen. Wie soll ich auf 45 qm meine schönen Sachen unterbringen, den schönen Flügel, alle meine schönen Sachen Heilung sind und Grundlage meines Schaffens? Ich konnte erst einmal bei einem älteren Freund unterkommen mit einem Teil meiner Sachen, der Rest wurde in ein Lager gebracht. Da ich nicht mehr viel Geld hatte, hat mir ein kleiner Umzugsunternehmer einen günstigen Preis gemacht da er offenbar etwas Anteil genommen hatte. Also habe ich ihm meine Sachen anvertraut.
Der Aufenthalt bei dem älteren Freund war schon schwierig, da er unter grossen Einsamkeitsproblemen leidet und sich mittlerweile zum "Messie " entwickelt hat. Eigentlich ist er ein gebildeter Mann, aber verwitwet und offenbar von dem Gedanken beseelt, dass es ausser mir keine andere Frau gibt, die ihn glücklich machen könnte. Ich habe aber keine Interesse an Sex. Ich war dankbar, dass er mich aufgenommen hatte und mich auch finanziell noch etwas unterstützt hat, aber der Preis hierfür war sehr hoch. Abends wurde der Strom abgeschaltet, Alkohol floss in Massen, und ich wurde dafür bestraft, dass ich da nicht mitmachte. Schwierige Situation.
Es gelang mir dann, eine kleine Wohnung hier im Schwarzwald zu finden, und der Umzugsunternehmer fuhr meine Sachen die ich dort hatte hierher. Er wusste sehr wohl, dass sie unten im Untergeschoss in einem Zimmer mit Schimmel gestanden hatten. Er wusste auch, dass ich körperlich, und nicht nur körperlich, sehr ausgelaugt bin, da ich kaum noch etwas esse. Dort sass ich auch nur immer gebückt und in Angst vor dem nächsten Ausbruch vor einem kleinen Klapptisch mit dem PC auf der Suche nach Wohnungen. Zudem war ein Zahn stark entzündet, den ich in einer solchen Umgebung nicht ziehen lassen wollte, was mir ein dortiger Zahnarzt riet.
Und doch hat er mich an dem Tag, vor 2 Monaten, Ende Juni, an dem er meine Sachen hier hoch brachte aus diesem Zimmer sehr übel behandelt, hat mich angepöbelt, "die sitzt nur herum und tut nichts " , ich solle auch einmal "Hand anlegen", hat meine Sachen herumgestupst, und als ich mit in das Lager gehen wollte, um zu sagen, welche Sachen in diese Wohnung sollen, sagte er zusammen mit seinem Mitarbeiter "nein, da kommen Sie nicht mit, wir wollen Ruhe vor Ihnen haben". Wutschnaubend. Weil ich geschaut hatte, ob meine Sachen hier Schimmel haben und gefragt hatte, ob er das sehen kann, da ich mich damit nicht auskenne. Bevor sie aufgebaut werden. "Ich kippe Ihnen jetzt alle Sachen vor die Tür und komme nie wieder ", sagte er. Worauf ich antwortete, ich habe aber das Lager noch bis Mitte Oktober bezahlt. Ach ja. Oh, hätte ich doch nur den Mut gehabt zu sagen: ja, bitte, tun Sie das, bringen Sie die Sachen hier hoch, geben Sie mir 1000 Euro Lagerkosten zurück und kommen Sie nie wieder. Aber diesen Mut hatte ich nicht, da ich noch unter der Unterdrückung litt bei dem älteren Freund, und da ich hier noch kein Telefon oder Internet hatte und total alleine war und niemanden kannte. Die Vermieterin ist leider auch recht schwierig. Als er fort war, habe ich dann alleine Sachen geräumt, was hatte ich für eine andere Wahl. Eigentlich war ich davon ausgegangen dass er mir dabei behilflich ist, aber dieses hatte er mir nicht gesagt, dass er nichts tut. So habe ich ein schweres Sofa von Schimmel befreit und neu montiert, und versucht, den falsch gedrehten grossen Lattenrost vom grossen Bett richtig zu drehen. Dieses gelang mir dann nur mit Hilfe der Vermieterin und ihrem Sohn, obwohl ich ihre Hilfe eigentlich nicht in Anspruch nehmen wollte. Aber was sollte ich tun.
Darauf folgten horrende Rückenschmerzen. Ich dachte erst, das geht wieder fort, aber sie blieben, und ich konnte kaum laufen. Dann ging ich zu einem Arzt, und der verschrieb Behandlungen beim KG, und erst als ich ein Attest für das Jobcenter benötigte sandte er mich zum Orthopäden der eine Lumbago mit starker Entzündung im Sakralbereich diagnostizierte. Ich war recht erschrocken, denn ich weiss genau dass mein Körper nicht mehr viel Kraft hat. Der Zahn konnte von einem hiesigen Zahnarzt gerettet werden, nachdem ich 3 Tage lang Penizillin genommen hatte, aber selbst er hatte sich an einem Tag geweigert, mir den Zahn zu ziehen, als ich dieses vorschlug, da er sah, dass ich sehr lädiert bin. Nicht nur der Rücken, sondern da die Herdplatte hier falsch herum montiert war habe ich mir am ersten Abend auch noch dicke Brandblasen an den Fingern zugezogen, und habe mir beim Räumen die Beine blau gestossen.
Mittlerweile habe ich den Rücken mit Hilfe einer Heilpraktikerin wieder in den Griff bekommen, die Schmerzen sind besser geworden und ich kann wieder mit dem e-bike fahren, welches ich hier brauche. Der Ort ist sehr schön, aber auch schön steil.
Dieses habe ich bereits dem Umzugsunternehmer zu verdanken durch seine grobe Behandlung am Umzugstag. Doch dann kam es noch schlimmer. Aufgrund der Rückenschmerzen konnte ich immer nicht ins Lager kommen um die Sachen auszusuchen die hierher sollten. Mittlerweile hatte er erkannt, dass ich mitkommen muss um dieses zu tun. Dann fuhr er mit mir vor 3 Wochen in dieses Lager und zeigte mir einen kleinen Raum. Ich sagte, wo sind denn meine ganzen Sachen, die anderen schönen Sachen.
Ja, also, die standen auf einer Lagerfläche, und da habe er nicht aufgepasst, und die seien "versehentlich entsorgt worden". Ich kann das noch immer nicht fassen. Ich lebe schon die ganze Zeit hier in dieser Wohnung in einer Baustelle, liege auf dem Bett und warte dass sich der Rücken erholt, zahle Miete und Strom und Internet, die Reserven schwinden, ich kann hier so niemanden einladen, zu keinen Konzerten, und nun sind auch noch meine schönen Sachen fort, auf die ich mich gefreut hatte, die mir das Leben schön und bequem machen. Kleiderschränke aus Kiefernholz, Bodenregal aus schönem Holz für die Noten, Fussleisten, Stühle, Regenschirm, Einkaufsrolli, den ich hier gut gebrauchen könnte, schöne alte Jugenstil Silberbestecke von meinen Grosseltern, alles schön geordnet, ausser denen ich auch keine anderen habe, etc...........alles weg. Und dann behauptet der Umzugsunternehmer noch, ich wolle ihn schädigen. Also, ich weiss nicht was ich dazu sagen soll. Er dreht immer nur um seine Eitelkeit und will immer nur Dankbarkeit. Wie es mir dabei geht interessiert ihn nicht.
Ich habe ihm dann auf seinen Vorschlag hin links gesandt aus dem Internet mit vergleichbaren Sachen, aber er hat nicht viel gebracht, nur einen kleinen Schrank für das Bad. Sehr schnell hat er umgeschwenkt und wollte sich an nichts mehr erinnern. Ich solle ihm dann eine Frist setzen. Da ich selbst andere ungern unter Druck setze, fragte ich dann wie lange er denn brauche. Er sagte 4 Wochen. Also schrieb ich ihm dann noch einmal und setzte eine Frist bis 14. September. Aber er hat gar nicht mehr reagiert und bei der Verhandlung wegen der Mietforderung, die der Vermieter des Hauses noch von mir verlangt, die ich aber nicht mehr leisten kann, da mein Geld ohnehin schon in die Verschönerung seines Hauses geflossen ist, war er als Zeuge geladen und sagte etwas von juristischer Auseinandersetzung mit mir. Er hat ganz offenbar auch Dinge gesagt, die gar nicht stimmen um mich in ein schlechtes Licht zu setzen. Ich wurde bei der Verhandlung vertreten, aber es stand so im Protokoll.
Für die eingelagerten Dinge habe ich aber eine Liste, die ich für das Jobcenter erstellen musste, und die er bestätigt hat, auch für die 1500 Euro Lagerkosten für 40 Kubikmeter bis 15.10.2015. 40 Kubikmeter, die gar nicht existieren und auf denen auch meine schönen Sachen nicht existieren.
Ich bin über dieses falsche Verhalten und über den Verlust meiner Sachen sehr traurig. Ich komme hier in die Wohnung und es fehlt alles. Er hatte mir auch gesagt, dass der Flügel hier hineingeht, und nun muss er per Lifter über den Balkon für 570 Euro gebracht werden. Einmal ahne ich da Probleme mit der Vermieterin, und dann sind dieses Kosten mit denen ich nicht gerechnet hatte. Der Umzugsunternehmer fragt mich wozu ich denn Stühle brauche. Wozu wohl? In einem kleinen Abstellraum steht alles durcheinander, da die Regale fehlen, die ich hatte, vor der Wohnung liegt alles durcheinander, noch Umzugskartons, und meine schöne Holzgarderobe fehlt. Es ist eine DG Wohnung, und da ist ein kleiner Platz vor der Wohnung. Aber da häuft sich auch alles. Der Flügel ist ganz woanders und vor dem Klavier steht ein Gartenklappstuhl. Daneben steht ein runder Tisch auf dem sich alles tummelt, auf dem Boden liegen Bilder, die ich so nicht aufhängen kann, da alles eben fehlt. Auf den Balkon gehören Gartenmöbel, aber es fehlt meine schöne Gartenliege und einer der schönen bequemen Klappstühle. Ich wollte hier andere einladen, habe auch schon nette Leute kennengelernt, aber so kann ich niemanden einladen und verkümmere hier immer mehr.
Ich habe schon soviel verloren, auf der Reise mit meiner Mutter ist in den Heimen soviel abhanden gekommen, und ich habe die Urne meiner Mutter auf der anonymen Urnenwiese gelassen in der Stadt, in der ich die kleine Wohnung hatte. Dort wurde mir bereits auf dieser Urnenwiese immer das Licht und das kleine Tonherz mit der Aufschrift LIEBE fortgeräumt, vom Stadtbauamtsdirektor, der dieses als "hässlich" bezeichnete. Alles wurde getan um mich und meine Trauer und meine Heilung zu zerstören. Dann habe ich teuer bezahlt für den vermeintlichen Frieden in dem Haus, und nun sind auch noch die letzten Sachen fort, die ich für meine Friedensmission benötige. Meine schönen Lieder an meinem schönen Flügel umgeben von diesen schönen Sachen.
Ich hoffe, dass mich hier jedenfalls jemand verstehen kann.
Ich konnte einen Beratungshilfeschein vom AG bekommen und habe mich jetzt an eine Anwältin gewandt, die den Umzugsunternehmer anschreiben und Schadensersatz verlangen will. Offenbar versucht der Umzugsunternehmer, sich da herauszuwinden. Offenbar will er mir nicht "helfen", wie er immer gesagt hatte, sondern mich noch weiter zerstören und mir noch mehr Leid zufügen und mich an meiner Friedensarbeit und Heilungsarbeit hindern.
Da ist sehr viel zerstört worden, an Vertrauen, an Körper und Seele und an Besitz von schönen Sachen, Erinnerungsstücken, alle gut gepflegt, mir viel Liebe und Sorgfalt gepflegt, ausgewählt, die auch mir nur überlassen wurden, die mir anvertraut wurden.
Ich hoffe, dass hier jemand verstehen kann, dass dieses zusätzlich zu den immer noch vorhandenen körperlichen Schmerzen seelische Schmerzen bereitet. Ich kann momentan hier nicht spielen und singen, und werde keine Ruhe finden und geben bevor nicht alles wieder hergestellt ist.
Nachdem ich gelesen hatte, dass ein Mann alte Kleider entsorgt hat und ihm dann einfiel, dass darin 14 000 Euro versteckt waren, und dass er mit Hilfe der Polizei und dem Entsorgungsunternehmen dieses Geld wieder bekommen konnte, habe ich mich auch noch an die Polizei gewandt mit der Bitte um Aufklärung, was mit meinen Sachen wirklich geschehen ist. Ganz offensichtlich hat der Umzugsunternehmer dort eine Aussage gemacht, aber der zuständige Beamte ist erst nächste Woche wieder da. Ich ahne schon, dass er irgendetwas gesagt hat, um sich aus der Verantwortung zu stehlen und um mir noch die Schuld daran zuzuweisen. Ich weiss zwar nicht wie, da ich Belege habe und viele Bilder, aber wenn jemand falsch ist, dann erfindet er was ihm beliebt
Ich möchte endlich wieder meine Arbeit versehen, meine Lieder singen, mich wohl fühlen, meiner Seele Ausdruck und Raum geben. Ich hoffe, dass dieses bald noch einmal wieder so sein darf.
Danke herzlich für die Aufmerksamkeit von
engel99
ich bin sehr traurig, weil alle meine schönen Sachen, die ich brauche, einfach zerstört sein sollen, und derjenige, der hierfür verantwortlich ist, hüllt sich in Schweigen und behauptet auch noch, ich wolle ihn schädigen.
Seit dem Ende der langen Reise mit meiner Mutter durch das Wachkoma wird mir immer wieder das, was ich mir an schönen Dingen aufgebaut habe und was ich selbst an schönen Dingen schaffe, Texte und Lieder am Klavier, dann am Flügel, wieder zerstört. Steine wurden mir in die Scheiben einer eigenen kleinen Wohnung geworfen, für die meine Mutter lange gearbeitet hatte. Daher habe ich diese kleine Wohnung dann vor 3 Jahren verkauft und habe ein Haus angemietet, da ich endlich einmal Frieden haben wollte. Dieses Haus habe ich sehr schön gestaltet, und dachte, es würden nun in diesem Frieden auch andere zu mir kommen um meinen Liedern am Flügel, der mir dort zuging, zuzuhören. Vielleicht auf Spendenbasis, da ich sonst keine anderen Einkünfte habe. Aber es ist keiner gekommen, und mein Konto wurde leerer und leerer und ich konnte dann die Miete nicht mehr bezahlen. Es gab einen Räumungsprozess und ich musste das Haus verlassen. Der Vermieter ist ein reicher Mann, und er hat das Geld nicht nötig, aber er wollte dann meine Sachen pfänden. Dieses konnte ich erst einmal verhindern. Ich musste wieder auf ALGII-Leistungen zurückgreifen. Wie soll ich auf 45 qm meine schönen Sachen unterbringen, den schönen Flügel, alle meine schönen Sachen Heilung sind und Grundlage meines Schaffens? Ich konnte erst einmal bei einem älteren Freund unterkommen mit einem Teil meiner Sachen, der Rest wurde in ein Lager gebracht. Da ich nicht mehr viel Geld hatte, hat mir ein kleiner Umzugsunternehmer einen günstigen Preis gemacht da er offenbar etwas Anteil genommen hatte. Also habe ich ihm meine Sachen anvertraut.
Der Aufenthalt bei dem älteren Freund war schon schwierig, da er unter grossen Einsamkeitsproblemen leidet und sich mittlerweile zum "Messie " entwickelt hat. Eigentlich ist er ein gebildeter Mann, aber verwitwet und offenbar von dem Gedanken beseelt, dass es ausser mir keine andere Frau gibt, die ihn glücklich machen könnte. Ich habe aber keine Interesse an Sex. Ich war dankbar, dass er mich aufgenommen hatte und mich auch finanziell noch etwas unterstützt hat, aber der Preis hierfür war sehr hoch. Abends wurde der Strom abgeschaltet, Alkohol floss in Massen, und ich wurde dafür bestraft, dass ich da nicht mitmachte. Schwierige Situation.
Es gelang mir dann, eine kleine Wohnung hier im Schwarzwald zu finden, und der Umzugsunternehmer fuhr meine Sachen die ich dort hatte hierher. Er wusste sehr wohl, dass sie unten im Untergeschoss in einem Zimmer mit Schimmel gestanden hatten. Er wusste auch, dass ich körperlich, und nicht nur körperlich, sehr ausgelaugt bin, da ich kaum noch etwas esse. Dort sass ich auch nur immer gebückt und in Angst vor dem nächsten Ausbruch vor einem kleinen Klapptisch mit dem PC auf der Suche nach Wohnungen. Zudem war ein Zahn stark entzündet, den ich in einer solchen Umgebung nicht ziehen lassen wollte, was mir ein dortiger Zahnarzt riet.
Und doch hat er mich an dem Tag, vor 2 Monaten, Ende Juni, an dem er meine Sachen hier hoch brachte aus diesem Zimmer sehr übel behandelt, hat mich angepöbelt, "die sitzt nur herum und tut nichts " , ich solle auch einmal "Hand anlegen", hat meine Sachen herumgestupst, und als ich mit in das Lager gehen wollte, um zu sagen, welche Sachen in diese Wohnung sollen, sagte er zusammen mit seinem Mitarbeiter "nein, da kommen Sie nicht mit, wir wollen Ruhe vor Ihnen haben". Wutschnaubend. Weil ich geschaut hatte, ob meine Sachen hier Schimmel haben und gefragt hatte, ob er das sehen kann, da ich mich damit nicht auskenne. Bevor sie aufgebaut werden. "Ich kippe Ihnen jetzt alle Sachen vor die Tür und komme nie wieder ", sagte er. Worauf ich antwortete, ich habe aber das Lager noch bis Mitte Oktober bezahlt. Ach ja. Oh, hätte ich doch nur den Mut gehabt zu sagen: ja, bitte, tun Sie das, bringen Sie die Sachen hier hoch, geben Sie mir 1000 Euro Lagerkosten zurück und kommen Sie nie wieder. Aber diesen Mut hatte ich nicht, da ich noch unter der Unterdrückung litt bei dem älteren Freund, und da ich hier noch kein Telefon oder Internet hatte und total alleine war und niemanden kannte. Die Vermieterin ist leider auch recht schwierig. Als er fort war, habe ich dann alleine Sachen geräumt, was hatte ich für eine andere Wahl. Eigentlich war ich davon ausgegangen dass er mir dabei behilflich ist, aber dieses hatte er mir nicht gesagt, dass er nichts tut. So habe ich ein schweres Sofa von Schimmel befreit und neu montiert, und versucht, den falsch gedrehten grossen Lattenrost vom grossen Bett richtig zu drehen. Dieses gelang mir dann nur mit Hilfe der Vermieterin und ihrem Sohn, obwohl ich ihre Hilfe eigentlich nicht in Anspruch nehmen wollte. Aber was sollte ich tun.
Darauf folgten horrende Rückenschmerzen. Ich dachte erst, das geht wieder fort, aber sie blieben, und ich konnte kaum laufen. Dann ging ich zu einem Arzt, und der verschrieb Behandlungen beim KG, und erst als ich ein Attest für das Jobcenter benötigte sandte er mich zum Orthopäden der eine Lumbago mit starker Entzündung im Sakralbereich diagnostizierte. Ich war recht erschrocken, denn ich weiss genau dass mein Körper nicht mehr viel Kraft hat. Der Zahn konnte von einem hiesigen Zahnarzt gerettet werden, nachdem ich 3 Tage lang Penizillin genommen hatte, aber selbst er hatte sich an einem Tag geweigert, mir den Zahn zu ziehen, als ich dieses vorschlug, da er sah, dass ich sehr lädiert bin. Nicht nur der Rücken, sondern da die Herdplatte hier falsch herum montiert war habe ich mir am ersten Abend auch noch dicke Brandblasen an den Fingern zugezogen, und habe mir beim Räumen die Beine blau gestossen.
Mittlerweile habe ich den Rücken mit Hilfe einer Heilpraktikerin wieder in den Griff bekommen, die Schmerzen sind besser geworden und ich kann wieder mit dem e-bike fahren, welches ich hier brauche. Der Ort ist sehr schön, aber auch schön steil.
Dieses habe ich bereits dem Umzugsunternehmer zu verdanken durch seine grobe Behandlung am Umzugstag. Doch dann kam es noch schlimmer. Aufgrund der Rückenschmerzen konnte ich immer nicht ins Lager kommen um die Sachen auszusuchen die hierher sollten. Mittlerweile hatte er erkannt, dass ich mitkommen muss um dieses zu tun. Dann fuhr er mit mir vor 3 Wochen in dieses Lager und zeigte mir einen kleinen Raum. Ich sagte, wo sind denn meine ganzen Sachen, die anderen schönen Sachen.
Ja, also, die standen auf einer Lagerfläche, und da habe er nicht aufgepasst, und die seien "versehentlich entsorgt worden". Ich kann das noch immer nicht fassen. Ich lebe schon die ganze Zeit hier in dieser Wohnung in einer Baustelle, liege auf dem Bett und warte dass sich der Rücken erholt, zahle Miete und Strom und Internet, die Reserven schwinden, ich kann hier so niemanden einladen, zu keinen Konzerten, und nun sind auch noch meine schönen Sachen fort, auf die ich mich gefreut hatte, die mir das Leben schön und bequem machen. Kleiderschränke aus Kiefernholz, Bodenregal aus schönem Holz für die Noten, Fussleisten, Stühle, Regenschirm, Einkaufsrolli, den ich hier gut gebrauchen könnte, schöne alte Jugenstil Silberbestecke von meinen Grosseltern, alles schön geordnet, ausser denen ich auch keine anderen habe, etc...........alles weg. Und dann behauptet der Umzugsunternehmer noch, ich wolle ihn schädigen. Also, ich weiss nicht was ich dazu sagen soll. Er dreht immer nur um seine Eitelkeit und will immer nur Dankbarkeit. Wie es mir dabei geht interessiert ihn nicht.
Ich habe ihm dann auf seinen Vorschlag hin links gesandt aus dem Internet mit vergleichbaren Sachen, aber er hat nicht viel gebracht, nur einen kleinen Schrank für das Bad. Sehr schnell hat er umgeschwenkt und wollte sich an nichts mehr erinnern. Ich solle ihm dann eine Frist setzen. Da ich selbst andere ungern unter Druck setze, fragte ich dann wie lange er denn brauche. Er sagte 4 Wochen. Also schrieb ich ihm dann noch einmal und setzte eine Frist bis 14. September. Aber er hat gar nicht mehr reagiert und bei der Verhandlung wegen der Mietforderung, die der Vermieter des Hauses noch von mir verlangt, die ich aber nicht mehr leisten kann, da mein Geld ohnehin schon in die Verschönerung seines Hauses geflossen ist, war er als Zeuge geladen und sagte etwas von juristischer Auseinandersetzung mit mir. Er hat ganz offenbar auch Dinge gesagt, die gar nicht stimmen um mich in ein schlechtes Licht zu setzen. Ich wurde bei der Verhandlung vertreten, aber es stand so im Protokoll.
Für die eingelagerten Dinge habe ich aber eine Liste, die ich für das Jobcenter erstellen musste, und die er bestätigt hat, auch für die 1500 Euro Lagerkosten für 40 Kubikmeter bis 15.10.2015. 40 Kubikmeter, die gar nicht existieren und auf denen auch meine schönen Sachen nicht existieren.
Ich bin über dieses falsche Verhalten und über den Verlust meiner Sachen sehr traurig. Ich komme hier in die Wohnung und es fehlt alles. Er hatte mir auch gesagt, dass der Flügel hier hineingeht, und nun muss er per Lifter über den Balkon für 570 Euro gebracht werden. Einmal ahne ich da Probleme mit der Vermieterin, und dann sind dieses Kosten mit denen ich nicht gerechnet hatte. Der Umzugsunternehmer fragt mich wozu ich denn Stühle brauche. Wozu wohl? In einem kleinen Abstellraum steht alles durcheinander, da die Regale fehlen, die ich hatte, vor der Wohnung liegt alles durcheinander, noch Umzugskartons, und meine schöne Holzgarderobe fehlt. Es ist eine DG Wohnung, und da ist ein kleiner Platz vor der Wohnung. Aber da häuft sich auch alles. Der Flügel ist ganz woanders und vor dem Klavier steht ein Gartenklappstuhl. Daneben steht ein runder Tisch auf dem sich alles tummelt, auf dem Boden liegen Bilder, die ich so nicht aufhängen kann, da alles eben fehlt. Auf den Balkon gehören Gartenmöbel, aber es fehlt meine schöne Gartenliege und einer der schönen bequemen Klappstühle. Ich wollte hier andere einladen, habe auch schon nette Leute kennengelernt, aber so kann ich niemanden einladen und verkümmere hier immer mehr.
Ich habe schon soviel verloren, auf der Reise mit meiner Mutter ist in den Heimen soviel abhanden gekommen, und ich habe die Urne meiner Mutter auf der anonymen Urnenwiese gelassen in der Stadt, in der ich die kleine Wohnung hatte. Dort wurde mir bereits auf dieser Urnenwiese immer das Licht und das kleine Tonherz mit der Aufschrift LIEBE fortgeräumt, vom Stadtbauamtsdirektor, der dieses als "hässlich" bezeichnete. Alles wurde getan um mich und meine Trauer und meine Heilung zu zerstören. Dann habe ich teuer bezahlt für den vermeintlichen Frieden in dem Haus, und nun sind auch noch die letzten Sachen fort, die ich für meine Friedensmission benötige. Meine schönen Lieder an meinem schönen Flügel umgeben von diesen schönen Sachen.
Ich hoffe, dass mich hier jedenfalls jemand verstehen kann.
Ich konnte einen Beratungshilfeschein vom AG bekommen und habe mich jetzt an eine Anwältin gewandt, die den Umzugsunternehmer anschreiben und Schadensersatz verlangen will. Offenbar versucht der Umzugsunternehmer, sich da herauszuwinden. Offenbar will er mir nicht "helfen", wie er immer gesagt hatte, sondern mich noch weiter zerstören und mir noch mehr Leid zufügen und mich an meiner Friedensarbeit und Heilungsarbeit hindern.
Da ist sehr viel zerstört worden, an Vertrauen, an Körper und Seele und an Besitz von schönen Sachen, Erinnerungsstücken, alle gut gepflegt, mir viel Liebe und Sorgfalt gepflegt, ausgewählt, die auch mir nur überlassen wurden, die mir anvertraut wurden.
Ich hoffe, dass hier jemand verstehen kann, dass dieses zusätzlich zu den immer noch vorhandenen körperlichen Schmerzen seelische Schmerzen bereitet. Ich kann momentan hier nicht spielen und singen, und werde keine Ruhe finden und geben bevor nicht alles wieder hergestellt ist.
Nachdem ich gelesen hatte, dass ein Mann alte Kleider entsorgt hat und ihm dann einfiel, dass darin 14 000 Euro versteckt waren, und dass er mit Hilfe der Polizei und dem Entsorgungsunternehmen dieses Geld wieder bekommen konnte, habe ich mich auch noch an die Polizei gewandt mit der Bitte um Aufklärung, was mit meinen Sachen wirklich geschehen ist. Ganz offensichtlich hat der Umzugsunternehmer dort eine Aussage gemacht, aber der zuständige Beamte ist erst nächste Woche wieder da. Ich ahne schon, dass er irgendetwas gesagt hat, um sich aus der Verantwortung zu stehlen und um mir noch die Schuld daran zuzuweisen. Ich weiss zwar nicht wie, da ich Belege habe und viele Bilder, aber wenn jemand falsch ist, dann erfindet er was ihm beliebt
Ich möchte endlich wieder meine Arbeit versehen, meine Lieder singen, mich wohl fühlen, meiner Seele Ausdruck und Raum geben. Ich hoffe, dass dieses bald noch einmal wieder so sein darf.
Danke herzlich für die Aufmerksamkeit von
engel99