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Alkohol und sonstige Drogen

Teilweise vermutlich aus Gründen des Genusses.
Mal gemütlich ein Bier. Eine Zigarre am Abend. Ne Zigarrette zur Entspannung bei der Arbeit.
Oder auch ein Joint am Wochenende.
Ich denke diese Dinge sind mit Augenmaß vertretbar.
Sich in eine Abhänigkeit begeben, mit Drogen die zum Teil unberechenbar sind, halte ich für sehr schlecht.
Und dann spielt da noch der Faktor Sucht und Entzugserscheinungen mit rein.
Ich schätze das ist ein großes Thema.
 
Ich reg mich gerade so auf, ich könnt auch schon wieder Drogen nehmen.
Bei dieser Menschheit gehts echt nicht anders.
 
Ich trinke Alkohol als Ersatz für Schmerzmittel.
Abends ein bis zwei Gläser Wein, selten mehr.
Dass es nicht gut ist, weiß ich, die Schmerzmittel sind es aber auch nicht.
So wie es ist, sehe ich es als kleineres Übel.
Mein Grund, warum ich Alkohol trinke.

Rauchen habe ich vor ca. 40 Jahren aufgegeben.

Cannabis habe ich letztes Jahr probiert, ich müsste da schon den ganzen Tag stoned sein, sonst bringt es mir nichts, daher lasse ich es.



Weitere Gründe, warum man zu Suchtmitteln greift, sind Gewohnheit, Abhängigkeit, Gruppenzwang, Genuss, Neugier und andere.
 
Warum tun die Leute sowas, obwohl sie doch wissen, dass es ihren Körper und Geist nachhaltig schädigt?


Um Nix fühlen zu müssen, Schmerz wegzudrücken, Ängste zu kontrollieren .. gruppenzwang .. Suchterkrankung.

Besser in unangenehmer Gesellschaft klar kommen.
Um mal ein paar zu nennen!

Blöd wird’s halt bei täglichen Konsum dann spricht man halt von Sucht.
 
Das sind Fragen...

Also ich bin nur deshalb nicht Alkoholiker geworden, weil mir nach ein paar Glaserl immer zum Speibn war und schrecklich schlecht wurde meist. Hätts mir gefallen, wäre ich dort gelandet.
Bei Drogen habe ich auch sehr viel Glück gehabt, denn es gab keinen, der mir die schmackhaft machte, also war ich zufällig nicht dabei bei diesem Kreis.
Eine Bekannte erzählte mir, sie hat deshalb zu saufen begonnen, weil sie extrem frustriert war, also mit voller Absicht hat sie diesen Weg eingeschlagen, aus Trotz, aus Rache machte sie so, sie ging praktisch mit offenen Augen ins Verderben, als Antwort drauf, weil alles anders kam, als erwartet.
Sie wollte ihren Mann ärgern, jener hasste, wenn sie betrunken war und sie hasste, wenn er wieder mal nicht tat, was sie mochte.
Ein Bekannter ist Lehrer, der ist jetzt so weit fortgeschritten als Alkoholiker, dass er auch bald sterben wird, was er sich ja seit ewiger Zeit irgendwie wünscht, weil auch er nicht "mag, wie er lebt".
Bei den meisten, die mir begegnet sind, die dem Alkohol verfallen sind, da kam zuerst der "Schmerz" - der wurde betäubt und darum sind sie dort gelandet, wo sie sind.
 
Warum tun die Leute sowas, obwohl sie doch wissen, dass es ihren Körper und Geist nachhaltig schädigt?
Na ja...

es gibt ja auch Menschen die Tiere essen, obwohl sie Wissen, daß Tiere dafür sterben müssen.

Menschen essen sich ungesund Dick, obwohl sie wissen, daß sie ihrem Körper schaden.

Zur Eingangsfrage:
Keinen Sinn im Leben sehen, das Leben nicht aushalten können/wollen.

Es nicht schaffen sich umzubringen.

Spaß am Rausch.

Dazugehören zu wollen, kein Außenseiter zu sein.

UND...
das wäre ein tolles Thema für das Unterforum "Leben" 😉
 
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