ich bin 17 jahre alt und habe das drogenproblem alleine in den griff bekommen, jedoch ist die sehnsucht nach der droge noch stark vorhanden. ich war ca 4 jahre von marihuana anghaengig und es hat langsam angefangen. und jetzt sagt mir nicht marihuana ist keine drogen, denn man wird von ihr verdammt nochmal seelisch abhaengig, nicht koerperlich. im ersten jahr hab ich nur am wochende geraucht, doch im 2ten jahr wurde dann jeden tag zur bong gegriffen. anfangs glaubte ich noch, dass ich das richtige tue, doch nach dem dritten jahr wurde mir klar, dass es so nicht weitergehen kann. ich habe ein tag mein grass nicht bekommen und ich wurde so unheimlich aggressiv, dass ich sogar meinen kleinen bruder geschlagen habe, wofuer ich mir heute riesige vorwuerfe mache. ich habe dann eingesehen, dass es zu weit geht, jedoch aussteigen ist schwierig. erstmal muss man seinen gesamten freudneskreis wechseln und das wollte ich nicht in kauf nehmen. so blieb ich ein weitere jahr in dem kreislauf gefangen. ich habe mich dann entschlossen einen schueleraustausch zu machen und der hat mein leben jetzt total veraendert. die ersten zwei monate ohne die droge war ich total aggressiv und habe jede minute dran gedacht.doch ich fange an mich dran zu gewoehnen ohne drogen zu leben, jedoch ist das aggressionsproblem geblieben. ich habe mich schon viel mit dem problem auseinader gesetzt und gelesen. ich habe erkannt, dass es meist nur kleigkeiten sind ueber die ich aufrege. ich muss dann, wie schon erwaehnt, STOPP sagen und ueber die uhrsache nachdenken. dabei stell ich fest, dass die ursache voellig hamlos ist und ich kann mich wieder beruhigen. ich bin auch der meinung, dass sprot mir helfen wird, jedoch bin ich in einer so schlechten konditionellen lage, dass mir immer gleich die puste ausgeht...kein wunder nach 4 jahren kiffen und rauchen. ich freue mich ueber weitere antworten.