S
smily77
Gast
ich finde es sehr löblich, daß du rücksicht auf deine eltern nehmen möchtest.
ich hab mir jetzt mal das, was du geschrieben hast, durchgelsen, die antworten darauf aus zeitengpaß nicht. also fals ich was schreibe, was schon jemand geschrieben hat, bitte ich um nachsicht.
so ganz unbekannt ist mir das problem, was du hast nicht. ich selbst habe zwar nie drogen genommen, aber zum einen hat mein bruder lange gekifft, zum anderen beschäftige ich mich ein wenig ehrenamtlich mit suchtkranken.
meinem bruder ging es ähnlich, wie dir. er war auch abhängig und dadurch ungenießbar und aggressiv. wenn er aufhören wollte zu kiffen, konnte er nicht schlafen. er hat dann ersatz im alkohol gesucht. beides schwierig. sowohl der schlafmangel als auch der alkohol haben ihn dann auch wieder aggressiv gemacht.
inzwischen ist er wieder eine weile von beidem los und endlich wieder umgänglich geworden und lange nciht mehr so aggressiv.
als ich das von dir gelesen habe, dachte ich, gute leistung, davon los zu kommen. (mein bruder hat das im übrigen auch alleine und ohne therapie geschafft, es ist also möglich, aber es schafft nicht jede, und somit ist es auch nicht schlimm, eine therapie zu machen, im gegenteil, ich finde, das zeugt von stärke, wenn man schwächen einsehn kann und sich hilfe holt). was ich jedoch kritisch sehe ist, daß du noch immer 1x im monat diese drogen zu dir nimmst. folglich bist du eben ncoh nciht ganz frei von der sucht.
es ist durchau seine leistung von einmal am tag zu einmal im monat zu kommen. dennoch bin ich der meinung, daß du noch nicht ganz geheilt bist.
man kann auch als suchtkranker die sucht eindämmen. der gedanke, dann bekomme ich den stoff wieder, hält einen in der zwischenzeit aufrecht, und letztendlich würdest du, wenn dieses eine mal im monat weg bleibt, wahrscheinlich auch wieder genau so aggressiv reagieren, wie vorher, wenn du mal einen tag keinen stoff hattest.
du hast shcon so viel geleistet, und wenn es dir möglich ist, dann versuch doch, ganz auf zu hören, denn ich denke, daß das sehr wichtig wäre.
ich denke, daß dann mit der zeit, deine aggressionen wieder weniger würden, denn durch das 1x im monat bekommt ein körper nach wie vor den stoff, der dich aggressiv macht und dazwischen sind die pausen, in denen sich doch oft deine gedanken um den stoff drehen, um das nächste mal, was dich letztendlich auch wieder aggressiv macht.
ich glaube, wenn dus chaffst ganz aufzuhören, dann werden auch deine aggressionen weniger.
um dich abzulenken und abzureagieren ist sport wie schon erwähnt, ne gute sache. auch bei wenig kondition, die kommt mit der zeit. fang einfach langsam an und steigere dich nach und nach.
wichtig sind aber auch freunde, ückhalt, menschen, die dich ablenken, die für dich da sind, wenn du kurz davor bist, am rad zu drehen. eben menschen, die keine drogen nehmen.
es wäre wichtig, dir da welche zu suchen. und auch wenn deine eltern viel streß und probleme haben und du sie nicht noch zusätzlich belasten willst, was ich gut verstehen kann, so sollten sie bescheid wissen, damit sie dich im notfall auffangen können.
viele der drogenabhängigen haben zudem kraft und hilfe im glauben an gott gefunden und in der gemeinde, in die sie gehen. vielleicht hast du da auch möglichkeiten.
ich denke, daß dies alles punkte sind, die in angriff genommen werden sollten, und daß sich das gewaltproblem dann mit der zeit wahrscheinlich von ganz alleine erledigt. bei meinem bruder hab ich das zumindest so erlebt.
ich weiß, daß es hart ist, ganz aufzuhören, auf das eine mal im monat zu verzichten, aber ich halte das für sehr wichtig. du hast schon so viel geschafft, ne wirklich große leistung und ich hoffe sehr, daß du den absprung ganz schaffst. ich bin sicher, daß deine agressionen dann weniger werden oder ganz verschwinden. und ich bin sicher, daß du noch so oft an die drogen denkst, liegt an diesem einen mal im monat, was schnell, wenn du nciht aufpaßt, wieder mehr werden kann.
ich hab mir jetzt mal das, was du geschrieben hast, durchgelsen, die antworten darauf aus zeitengpaß nicht. also fals ich was schreibe, was schon jemand geschrieben hat, bitte ich um nachsicht.
so ganz unbekannt ist mir das problem, was du hast nicht. ich selbst habe zwar nie drogen genommen, aber zum einen hat mein bruder lange gekifft, zum anderen beschäftige ich mich ein wenig ehrenamtlich mit suchtkranken.
meinem bruder ging es ähnlich, wie dir. er war auch abhängig und dadurch ungenießbar und aggressiv. wenn er aufhören wollte zu kiffen, konnte er nicht schlafen. er hat dann ersatz im alkohol gesucht. beides schwierig. sowohl der schlafmangel als auch der alkohol haben ihn dann auch wieder aggressiv gemacht.
inzwischen ist er wieder eine weile von beidem los und endlich wieder umgänglich geworden und lange nciht mehr so aggressiv.
als ich das von dir gelesen habe, dachte ich, gute leistung, davon los zu kommen. (mein bruder hat das im übrigen auch alleine und ohne therapie geschafft, es ist also möglich, aber es schafft nicht jede, und somit ist es auch nicht schlimm, eine therapie zu machen, im gegenteil, ich finde, das zeugt von stärke, wenn man schwächen einsehn kann und sich hilfe holt). was ich jedoch kritisch sehe ist, daß du noch immer 1x im monat diese drogen zu dir nimmst. folglich bist du eben ncoh nciht ganz frei von der sucht.
es ist durchau seine leistung von einmal am tag zu einmal im monat zu kommen. dennoch bin ich der meinung, daß du noch nicht ganz geheilt bist.
man kann auch als suchtkranker die sucht eindämmen. der gedanke, dann bekomme ich den stoff wieder, hält einen in der zwischenzeit aufrecht, und letztendlich würdest du, wenn dieses eine mal im monat weg bleibt, wahrscheinlich auch wieder genau so aggressiv reagieren, wie vorher, wenn du mal einen tag keinen stoff hattest.
du hast shcon so viel geleistet, und wenn es dir möglich ist, dann versuch doch, ganz auf zu hören, denn ich denke, daß das sehr wichtig wäre.
ich denke, daß dann mit der zeit, deine aggressionen wieder weniger würden, denn durch das 1x im monat bekommt ein körper nach wie vor den stoff, der dich aggressiv macht und dazwischen sind die pausen, in denen sich doch oft deine gedanken um den stoff drehen, um das nächste mal, was dich letztendlich auch wieder aggressiv macht.
ich glaube, wenn dus chaffst ganz aufzuhören, dann werden auch deine aggressionen weniger.
um dich abzulenken und abzureagieren ist sport wie schon erwähnt, ne gute sache. auch bei wenig kondition, die kommt mit der zeit. fang einfach langsam an und steigere dich nach und nach.
wichtig sind aber auch freunde, ückhalt, menschen, die dich ablenken, die für dich da sind, wenn du kurz davor bist, am rad zu drehen. eben menschen, die keine drogen nehmen.
es wäre wichtig, dir da welche zu suchen. und auch wenn deine eltern viel streß und probleme haben und du sie nicht noch zusätzlich belasten willst, was ich gut verstehen kann, so sollten sie bescheid wissen, damit sie dich im notfall auffangen können.
viele der drogenabhängigen haben zudem kraft und hilfe im glauben an gott gefunden und in der gemeinde, in die sie gehen. vielleicht hast du da auch möglichkeiten.
ich denke, daß dies alles punkte sind, die in angriff genommen werden sollten, und daß sich das gewaltproblem dann mit der zeit wahrscheinlich von ganz alleine erledigt. bei meinem bruder hab ich das zumindest so erlebt.
ich weiß, daß es hart ist, ganz aufzuhören, auf das eine mal im monat zu verzichten, aber ich halte das für sehr wichtig. du hast schon so viel geschafft, ne wirklich große leistung und ich hoffe sehr, daß du den absprung ganz schaffst. ich bin sicher, daß deine agressionen dann weniger werden oder ganz verschwinden. und ich bin sicher, daß du noch so oft an die drogen denkst, liegt an diesem einen mal im monat, was schnell, wenn du nciht aufpaßt, wieder mehr werden kann.