M
M&B
Gast
Grüße euch
ich schriebe hier für meinen Mann . Er kennt sich nicht so aus hier. Folgende Situation:
Er arbeitet seit ca 2 Monaten im Einzelhandel. Nach ca Monat hat er die Filiale gewechselt. Er versteht sich mit seinen Chefs ( Ehepaar) sehr gut und wird dort oft mit einbezogen da er schon viel Erfahrung hat. Nun kam es heraus, dass das Finanzamt wohl einen Brief an die Firma ( adressiert an die Filiale wo er arbeitet ) einen gelbe Brief geschickt hat mit einer offenen Forderung. Es mussten wohl Steuern nachgezahlt werden. Mein Mann musste davon nichts. Nun kam wohl ein Schreiben, in dem sich ein Gerichtsvollzieher angekündigt hat da auf den ersten Brief nicht reagiert wurde. Es handelt sich um mehrere hundertausend Euros.
Anscheinend wurde der Brief an dem Tag in den Briefasten eingeworfen wo mein Mann gearbeitet hat. Er hatte zu dem Zeitpunkt aber gar keinen Schlüssel für den Briefkasten und wusste nicht mal wo er ist. Anscheinend hat iein Kollege den Brief verschludert bzw nicht gemeldet ( evtl der Kollege der nach ihm die Spätschicht hatte?) Die Leitung ist natürlich angepisst und will sich nun absichern indem sie alle Mitarbeiter eine Eidesstaatliche Erklärung abgeben lassen. Mein Mann muss wohl morgen. Er hat nur bedenken was er jetzt tun soll. Soll er es tun ? Oder nicht ? sowas findet sich im Schufa wieder. Macht er sich iwie angreifbar? Er hat damit nichts zu tun und arbeitet stets gewissenhaft. Eig der einzige der das dort tut... Nicht das er sich in iwelche Schwierigkeiten bringt wenn er die Erklärung abgibt. Seltsam finde ich außerdem das sowas nicht per Einschreiben geliefert wird.
Würde gerne mal eure Meinungen hören
LG M & B
ich schriebe hier für meinen Mann . Er kennt sich nicht so aus hier. Folgende Situation:
Er arbeitet seit ca 2 Monaten im Einzelhandel. Nach ca Monat hat er die Filiale gewechselt. Er versteht sich mit seinen Chefs ( Ehepaar) sehr gut und wird dort oft mit einbezogen da er schon viel Erfahrung hat. Nun kam es heraus, dass das Finanzamt wohl einen Brief an die Firma ( adressiert an die Filiale wo er arbeitet ) einen gelbe Brief geschickt hat mit einer offenen Forderung. Es mussten wohl Steuern nachgezahlt werden. Mein Mann musste davon nichts. Nun kam wohl ein Schreiben, in dem sich ein Gerichtsvollzieher angekündigt hat da auf den ersten Brief nicht reagiert wurde. Es handelt sich um mehrere hundertausend Euros.
Anscheinend wurde der Brief an dem Tag in den Briefasten eingeworfen wo mein Mann gearbeitet hat. Er hatte zu dem Zeitpunkt aber gar keinen Schlüssel für den Briefkasten und wusste nicht mal wo er ist. Anscheinend hat iein Kollege den Brief verschludert bzw nicht gemeldet ( evtl der Kollege der nach ihm die Spätschicht hatte?) Die Leitung ist natürlich angepisst und will sich nun absichern indem sie alle Mitarbeiter eine Eidesstaatliche Erklärung abgeben lassen. Mein Mann muss wohl morgen. Er hat nur bedenken was er jetzt tun soll. Soll er es tun ? Oder nicht ? sowas findet sich im Schufa wieder. Macht er sich iwie angreifbar? Er hat damit nichts zu tun und arbeitet stets gewissenhaft. Eig der einzige der das dort tut... Nicht das er sich in iwelche Schwierigkeiten bringt wenn er die Erklärung abgibt. Seltsam finde ich außerdem das sowas nicht per Einschreiben geliefert wird.
Würde gerne mal eure Meinungen hören
LG M & B