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Ärzte nutzen meine Mutter als Versuchsobjekt

meine Mama ist am 27.03.2010 Verstorben keiner wusste wieso bis zu denn tag an wo es Hieß das sie sterben wird da haben wir erfahren das sie krebs hat. aber bevor es dazu kam hat meine Mama sehr lange gekämpft und wurde 14 mal operiert und keiner wusste wieso ! Die Ärzte meinten Durchblutung Störungen aber wir glaubten irgendwie nicht dran . meine Mama war sehr lange im Krankenhaus fast ein Jahr lang bis zu den tag wo meine Tochter auf der Welt kam mein Muttermund war 2 cm auf also machte ich mich auf den weg ins Krankenhaus 75 Kilometer weiter weil meine Mama dabei sein wollte und von da an wurde alles schlimmer es wurde immer schlechter mit meiner Mama sie hat nicht mehr geredet konnte nicht mehr Laufen und hat wie ein Baby gesprochen sie sagte nur noch aua aua und Andreas mehr sagte sie nicht sie hat uns nicht mehr erkant. Der Arzt meinte zu uns ob wir meine Mama in ein Heim stecken wollen aber meine Mutter wollte zuhause Sterben also ist sie vier tage später nachhause gekommen und von denn tag an wurde alles schlechter es ging immer mehr Berg ab und man konnte es von Tag zu tag immer mehr sehen. Am 27.03.2010 kam mein Vater runter und meinte heute geht es zu ende und es war auch so. meine Mama wurde grade mal 51 Jahre sie hatte 3 mal krebs überstanden aber das 4 mal wollte sie einfach nicht mehr Kämpfen sie gab auf . Der Körper meiner Mama wurde entstellt und wieso das wusste keiner meine Mama war ein Versuchsobjekt für angehende Ärzte .
 
Zuletzt bearbeitet:

Nemo

Aktives Mitglied
Inwiefern war sie Versuchsobjekt? Weil niemand eine richtige Diagnose stellen konnte?

Oder war es eine Universitätsklinik, bei der angehende Ärzte eben auch ihre Ausbildung erhalten?
 
M

Monarose

Gast
Es tut mir leid, dass du deine Mutter verloren hast.

Was genau unterstellst du den Ärzten?

Wenn sie bereits jahrelang krebskrank war, ist sie vermutlich daran gestorben.

Oder was nimmst du an?
 
danke... ja meine Mama ist an krebs gestorben. ich gebe denn Ärzten daran die schuld weil erst heißt es Durchblutung Störungen dann sollte meine Mutter ein beipass bekommen wurde sogar dafür Operiert aber der beipass wurde nie rein gesetzt . Als sie aus den OP Saal kam hatte meine mutter keine scheide mehr und eine Pobacke hat gefehlt meine mutter schreite sie wäre keine Frau mehr und danach hat sie fast garnicht geredet . die Ärzte meinten es wird alles wieder gut und als sie meine Mutter entlassen haben war meine Mama 3 bis 4 Wochen zuhause bis zu denn tag an wo sie starke schmerzen bekommt der Krankenwagen bringe sie 75 Kilometer weiter da wo sie auch Operiert wurde aber die Ärzte meinten es gibt keiner Hilfe mehr für sie .
 
N

nikke

Gast
Es tut mir leid, dass deine Mutter so jung an Krebs gestorben ist.

Bist du dir sicher, dass deine Mutter dir / euch die Wahrheit ueber ihre OPs gesagt hat oder ob sie dich / euch nur schonen wollte? Aus einer Bypass-OP wird nicht von jetzt auf gleich eine Unterleibs-OP. Wenn der Bypass notwendig war und nicht durchgefuehrt wurde, lag es an der derzeitig nicht mehr guten koerperlichen Verfassung deiner Mutter. Ein Versuchsobjekt war sie sicher nicht. Dass EINE OP manchmal nicht ausreicht, dass bei fortgeschrittenem Stadium weitere entlastende OPs notwendig sind, wenn man versuchen will, mehr Lebenszeit zu geben, ist normal und kein Zeichen dafuer, ein Versuchsobjekt gewesen zu sein. Jeder einzelnen OP haette deine Mutter nicht zustimmen brauchen. Die Aerzte bieten an, entscheiden muss jeder Krebspatient selbst, ob er sich noch eine weitere OP zumuten will.

Zu jeder OP gibt es Vorgespraeche, besonders intensiv, wenn es sich um Krebspatienten mit Mehrfacherkrankungen handelt. Hat niemand aus der Familie deine Mutter bei diesen Gespraechen begleitet, der den Inhalt der Gespraeche kennt? Wenn man schon so oft operiert wurde, kann und sollte kein Arzt mehr sagen, dass alles wieder gut wird. Er hat es sicher zum Schutz deiner Mutter gesagt, denn er sah, dass sie mit der Akzepanz ihrer Krankheit und ihres fortgeschritten schlechten gesundheitlichen Zustands nicht zurecht kam.

Der Körper meiner Mama wurde entstellt und wieso das wusste keiner meine Mama war ein Versuchsobjekt für angehende Ärzte ..... Als sie aus den OP Saal kam hatte meine mutter keine scheide mehr und eine Pobacke hat gefehlt....
Welche Art Krebs deine Mutter hatte, weiss ich nicht, aber wenn sie z.B. Gebaehrmutterkrebs hatte, hat sich mit jeder Neubildung dieser weiter"gefressen"....so von dem Gebiet, wo vorher die Gebaehrmutter lag, zur Blase.... so kann es weitergehen, bis das von dir beschriebene passiert.

bis zu denn tag an wo es Hieß das sie sterben wird da haben wir erfahren das sie krebs hat.
Ihr vielleicht nicht, aber deine Mutter wusste es doch wohl. Hat sie nie eine Chemo- oder Stahlentherapie bekommen, nie Tabletten genommen, hat niemand aus eurer Familie mal die Beipackzettel gelesen oder Einsicht in die Krankenakte genommen? Hat niemand deine Mutter zu den Untersuchungen, den Vorgespraechen begleitet und DAMALS schon gefragt, wofuer die 2., 3., 4.,.....14. OP gut sein soll?

Deine Mutter ist nun 2 1/2 Jahre tot. Goenn ihr die Ruhe - und komm selbst zur Ruhe. Ich sage es jetzt mal brutal: JETZT nutzt deiner Mutter euer "Engagement" nichts mehr.
Viele Gruesse,
ein Krebspatient.
 
G

Gast

Gast
wir waren immer dabei bei jeder Untersuchung. und die Akten meiner mutter haben wir nie bekommen erst da wo sie verstorben ist . Nein meine Mutter wusste von nix sie hat sich doch selber so gefreut nachhause zu kommen und die Ärzte haben nie gesagt was meine mutter hat bis sie dann ins andere Krankenhaus gekommen ist und die uns dann gesagt haben warum weswegen und ich habe mit ein Arzt gesprochen und dann sind wir denn bericht von dem anderem Krankenhaus durchgegangen und der Arzt meinte zu mir und auch zu mein Vater das es Unter aller sau wäre wie sie meinte mutter kaputt und entstellt haben. und Chemo und sowas hat sie da nie bekommen weil es nie Hieß das sie Krebs hat. Und die Ärzte hätten es wisse müssen meine Mama war 1,64 groß und hat zum Schluss 30 Kilo gewogen sie konnte nicht mehr reden einfach nix sie war schon halb tot und als wir nachhause gefahren sind haben sie ohne unser wissen meine Mutter operiert und obwohl sie nix mehr drauf hatte. dann war sie intensiv Station weil sie meine Mama Lunge Beschädigt haben ist sowas denn normal ?
 
wir waren immer dabei bei jeder Untersuchung. und die Akten meiner mutter haben wir nie bekommen erst da wo sie verstorben ist . Nein meine Mutter wusste von nix sie hat sich doch selber so gefreut nachhause zu kommen und die Ärzte haben nie gesagt was meine mutter hat bis sie dann ins andere Krankenhaus gekommen ist und die uns dann gesagt haben warum weswegen und ich habe mit ein Arzt gesprochen und dann sind wir denn bericht von dem anderem Krankenhaus durchgegangen und der Arzt meinte zu mir und auch zu mein Vater das es Unter aller sau wäre wie sie meinte mutter kaputt und entstellt haben. und Chemo und sowas hat sie da nie bekommen weil es nie Hieß das sie Krebs hat. Und die Ärzte hätten es wisse müssen meine Mama war 1,64 groß und hat zum Schluss 30 Kilo gewogen sie konnte nicht mehr reden einfach nix sie war schon halb tot und als wir nachhause gefahren sind haben sie ohne unser wissen meine Mutter operiert und obwohl sie nix mehr drauf hatte. dann war sie intensiv Station weil sie meine Mama Lunge Beschädigt haben ist sowas denn normal ?
 
G

Gast 123

Gast
Hallo traurige angelique,

es tut mir sehr leid,was deiner Mutter und euch angetan wurde.

Ich glaube dir.

Uns hat man auch belogen was den Zustand meiner Mutter betraf.
Die Geschichte ist sehr lang und umfangreich ,ich versuche sie in verständliche Kurzfassung zu bringen.
Muß viele Ungeheuerlichkeiten weglassen.

Man hatte bereits und wollte weiterhin an meiner Mutter unnötige Behandlungen vornehmen die nur Geld,
Versuchsobjekt, aber keine Hilfe gebracht hätten.

Mir hat es ein junger Arzt im Vertrauen, unter vier Augen, erzählt,was wirklich mit meiner Mutter los war.

Er sagte mir nehmen sie Mutter mit nach Hause,sie ist schmerzfrei ,kann noch einige Zeit gut damit leben.
Was man hier mit ihr machen will,wird ihr nichts als Schmerzen bringen.

Es gab eine große Schreierei zwischen mir und dem zuständigem Stationsarzt.
Er wollte sie unbedingt dort behalten.Weitere Behandlungen vornehmen lassen.
Ich nahm meine Mutter,die das Geschrei nicht mitbekam und verschwand.
Meine Mutter fuhr noch im gleichen Sommer zu Verwandtschaft in den Urlaub.
Regelte Zuhause alles was es noch zu regeln gab.

Dann passierte es noch einmal, in einem anderen Krankenhaus.Meine Mutter wurde dort eingeliefert ,
weil sie von einer anderen alten Frau mit dem Auto angefahren wurde.

Ihr war dabei nicht viel passiert .Finger verletzt.Verdacht auf Gehirnerschütterung.
Man stellte auch dort fest was sie wirklich hatte, sagte es uns aber wieder nicht genau
sondern log herum und wollte auch gleich mit sinnlosen Aktivitäten loslegen.

Daraus wurde wieder nichts.Wieder Theater mit den Ärzten.
Ich nahm dann meine Mutter mit zu uns.Sie konnte nicht mehr in Ihre Wohnung zurück.
Ihr Zustand verschlechterte sich.Bekam geistige Aussetzer (Hirntumor´)
Sie bekam das Zimmer unseres 11 jährigen Sohnes.
Er zog in den Garten neben unser Haus ,in einen schnell besorgten Wohnwagen.War nicht ängstlich.

Meine starb einige Wochen später,am 6,Dezember.Hatte keinen Arzt mehr zu Gesicht bekommen.

Ganz ruhig schlief sie ein,ohne Schmerzen oder sichtbare Angst gehabt zu haben.

Wir hatten aber noch eine Zeit zusammen verbracht,gelacht und Spass gehabt.
Ihre Krankheit war kein Thema gewesen.

Das hätten die (Chef) Ärzte uns in ihrer Geldgier genommen.´
Statt dessen Schmerzen und einen schnelleren Tod gebracht.
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
und ich habe mit ein Arzt gesprochen und dann sind wir denn bericht von dem anderem Krankenhaus durchgegangen und der Arzt meinte zu mir und auch zu mein Vater das es Unter aller sau wäre wie sie meinte mutter kaputt und entstellt haben.
Das wäre durchaus ein Grund, sich an einen Anwalt zu wenden, der sich mit Patientenrecht auskennt. Von sich aus wird da die (inzwischen) Medizinbranche selten tätig, aber es gibt Vereine oder ähnliches, die sich für Patienten stark machen. Da müsste im Internet schon was zu finden sein.

Oder ihr lasst es dabei und schliesst damit ab und leistet in dieser Form die Trauer.
 

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