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Gast
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Da geht einem ja die Hutschnur hoch, wenn man das liest.Offensichtlich liegt hier grober Vertragsbruch durch den Verpächter von.
Das verpachtete Objekt muss dem Pächter zwecks Ausübung der "rechtmäßigen Sache" inklusive Mobilien uneingeschränkt zur Verfügung gestellt werden. Hat Micky ja schon alles gesagt.
Aber ganz offensichtlich ist, dass das Verpächterehepaar Probleme hat, das ganze auf der Sachebene zu halten.Das kostet Nerven, auch wenn ihr im Recht seit.
Ich denke gerade an ein durch einen Mediator moderiertes Gespräch in neutraler Umgebung, alle an einen Tisch. Aufforderung an die verpächter zu sagen "worum es eigentlich wirklich" geht.
Unsachliche, in der Gefühlsebene gelagerte verhaltensweisen werden so oft bloßgestellt und die Luft aus den Segeln genommen.
Diese Möglichkeit würde ich nutzen. Denn, auch wenn ihr im recht seit, das Vertragsverhältnis mit diesen Leuten kostet soviel Lebensqualität, wer will für die nächsten Jahre so arbeiten?
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und alles alles Gute.
Danke Dir , Blackteddy!